Mannheim – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Die Stadtverwaltung informiert: DFB-Pokalspiel Waldhof Mannheim gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag, 11.08.2019

Am Sonntag, den 11.08.2019 findet um 15:30 Uhr das DFB-Pokalspiel Waldhof Mannheim gegen Eintracht Frankfurt statt. Das Carl-Benz-Stadion ist komplett ausverkauft und es werden ca. 25.000 Besucher erwartet.

Für die Anreise mit PKW und Fanbussen steht der Großparkplatz P20 am 11.08.2019 kostenfrei zur Verfügung. Er umfasst rund 6.000 Parkplätze und kann am Spieltag über beide Fahrtrichtungen der Wilhelm-Varnholt-Allee (B37) angefahren werden. Das Carl-Benz-Stadion erreichen die Besucher vom Großparkplatz P20 fußläufig über einen barrierefreien und gut ausgeschilderten Fußweg in rund 15 Minuten.

Aufgrund des hohen Besucheraufkommens und der baustellenbedingten Vollsperrung der Theodor-Heuss-Anlage in Fahrtrichtung Neuostheim ist bei der An- und Abreise mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Daher empfiehlt die Stadt frühzeitig anzureisen und den Großparkplatz P20 zu nutzen.

Generell appelliert die Stadt aber an die Besucher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, um Verkehrsbehinderungen zu reduzieren. Mit der Eintrittskarte für das Carl-Benz-Stadion können die Fans kostenfrei den öffentlichen Nahverkehr des VRN nutzen und mit der Straßenbahn 6 und den Zusatzzügen direkt vors Stadion fahren.

Einen Übersichtsplan zur Illustration finden Sie hier:https://www.mannheim.de/de/mediathek/beitrag/plan-pokalspiel-waldhof-gegen-frankfurt

Gartenhallenbad Neckarau eröffnet am 19. August die Hallenbad-Saison

Der Sommer zeigt sich in diesem Jahr wieder von seiner besten Seite. Alle vier Mannheimer Freibäder laden täglich zum Schwimmen und Erholen ein. Mit dem Abschluss der Sommerferien und dem Beginn der Herbstzeit 2019 öffnen die Hallenbäder in Mannheim wieder ihre Tore. Vorab bietet das Gartenhallenbad Neckarau ab Montag, 19. August 2019, Erholungsuchenden und Schwimmerinnen und Schwimmern die Möglichkeit auch wetterunabhängig baden zu gehen.

Die Hallenbad-Saison 2019/2020 startet in den anderen Bädern dann am Mittwoch, 11. September 2019, im Herschelbad und Hallenbad Waldhof-Ost. Am Montag, 16. September, steht das Hallenbad Vogelstang für seine Gäste zur Verfügung.

In allen vier Mannheimer Hallenbädern gibt es ein breites, umfangreiches Angebot und auch noch Restplätze an Kursen zur Wassergewöhnung für Kleinkinder, Aqua-Kurse für Jung und Alt sowie Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene.

Weitere Informationen sind unter www.mannheim.de zu finden.

Damit Integration von Zuwanderern gelingt! „ANIMA – Ankommen in Mannheim“ erhält erneut EU-Förderung

„ANIMA – Ankommen in Mannheim“ – unter dieser Überschrift startete die Stadt Mannheim im Jahr 2016 ein flächendeckendes bedarfsgerechtes Beratungsangebot für südosteuropäische EU-Zuwandererinnen und Zuwanderer in schwierigen sozialen Lagen. Die Stadt Mannheim hat erfolgreich eine weitere Förderung bei der Europäischen Union für das wichtige Ziel der Integration von Zuwanderern beantragt und erhält rund 736.000 Euro Fördergelder für die Jahre 2019 und 2020.

„ANIMA verhilft den Zuwanderern zu mehr Selbstständigkeit und schafft Vertrauen in hiesige Institutionen, damit ihnen Wege aus schwierigen Lebenssituationen aufgezeigt werden können. Das ist wichtig, damit Integration vor Ort gelingen kann“, erläutert Claus Preißler, Integrationsbeauftragter der Stadt Mannheim die Motivation, sich um die Fördermittel zu bewerben. Und er fügt hinzu: „Dieses Projekt ergänzt die bestehenden Integrationsmaßnahmen für Zuwandererinnen und Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien. Hier verfügen wir mit dem Integrationsfonds über ein Maßnahmenbündel aus integrativen Projekten in den Bereichen Bildung, Sprachförderung, Familie und Erstinformationen.“

Ankommen in Mannheim: Kooperationen zur Förderung der Integration

Das ANIMA-Projekt wird im Kooperationsverbund zwischen der Stadt Mannheim, dem Caritasverband Mannheim, Diakonischen Werk Mannheim und dem Paritätischem Wohlfahrtsverband bis Ende 2020 fortgeführt. „Die Integration von Zuwanderern aus Südosteuropa ist immer noch eine aktuelle Herausforderung für Mannheim, die wir nur gemeinsam meistern können. Umso mehr freut es mich, dass wir auch weiterhin auf diese gute Zusammenarbeit bauen können“ betont Claus Preißler.

Der Beratungsansatz von ANIMA verfolgt das Ziel, besonders benachteiligten EU-Zugewanderten Zugang zu Beratungs- und Unterstützungsstrukturen zu erleichtern. Dafür wird muttersprachliches Beratungspersonal eingesetzt, um die hier neu ankommenden Zuwandererinnen und Zuwanderer systematisch und aktiv auf ihrem Weg der Integration in die Gesellschaft zu begleiten. Sie werden dabei unterstützt, selbst Lösungen zu finden und selbst die passenden Regelangebote wie Migrationserstberatung, Integrationskurse, etc. zu nutzen.

ANIMA II mit neuem Schwerpunkt: Stärkung von Familien mit Kindern

Das Folgeprojekt knüpft an die bisherigen Erfolge an und wird um einen neuen Schwerpunkt ergänzt: die besondere Förderung von Familien mit Kindern im Vorschulalter. Denn die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass 80% der bei ANIMA beratenen Personen in Familien mit Kindern leben. Die Kinder sollen möglichst frühzeitig bestehende Bildungs- und Freizeitangebote nutzen und in die vorschulischen Betreuungsstrukturen eingebunden werden. Ausgebaut werden auch spezielle Gruppenangebote, mit denen im Ergebnis die familiäre Gesamtsituation verbessert werden kann, z.B. spezielle Gruppenangebote für Eltern, insbesondere Mütter. In diesem Format können Themen wie Kindererziehung, gesunde Ernährung, schuldenfreies Haushalten, Bildung, Spracherwerb mit Kinderbetreuung bedarfsgerecht vermittelt werden.

Die bereits etablierten und bekannten Standorte der ANIMA-Beratungsstellen werden im Folgeprojekt beibehalten. Neben den stark von Zuwanderung geprägten Stadtteilen Neckarstadt-West und Innenstadt/ Jungbusch ist ANIMA auch weiterhin im Mannheimer Süden im Stadtteil Rheinau und im Norden in Schönau lokalisiert. Darüber hinaus werden regelmäßige Sprechzeiten in den Stadtteilen Hochstätt, Waldhof und Neckarau angeboten.

Hintergrund zum EU-Förderprogramm EHAP

Das EU-Förderprogramm EHAP – Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen leistet einen Beitrag zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung als ein Kernziel der Europa-2020-Strategie. In Deutschland werden aus Mitteln des EHAP Projekte für hier lebende Menschen unterstützt, die unter Armut leiden und keinen oder nur unzureichenden Zugang zu den lokal oder regional vorhandenen Hilfeangeboten haben. Das sind besonders benachteiligte neuzugewanderte Unionsbürgerinnen und -bürger, darunter Eltern mit Kindern im Vorschulalter sowie Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Personen.

In Deutschland wird der EHAP vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend umgesetzt. In der zweiten Förderrunde wurden bundesweit 67 Projekte ausgewählt, die mit insgesamt rund 40 Millionen Euro gefördert werden.

Informationen zur Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien nach Mannheim

Seit dem 1. Januar 2007 sind Rumänien und Bulgarien EU-Mitgliedsstaaten, womit für Bürger*innen dieser Länder die EU-Freizügigkeit gilt. Seitdem ist Mannheim deutlich durch Neuzuwanderung aus diesen Ländern geprägt:

Deutlicher Anstieg der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien: Mittlerweile leben etwa 11.500 rumänische und bulgarische Staatsangehörige in Mannheim, darunter ca. 5.500 rumäni-sche und ca. 6.000 bulgarische Staatsangehörige. Im Jahr 2006 lebten etwa 1.500 Staatsangehörige aus den beiden Ländern in Mannheim.

Deutliche räumliche Konzentration in der Stadt: Über 50 % der bulgarischen und 30 % der ru-mänischen Staatsangehörigen leben in den Stadtteilen Neckarstadt-West und Innen-stadt/Jungbusch. Vor allem bei rumänischen Staatsangehörigen ist eine zunehmende Vertei-lung über alle Stadtteile zu beobachten, so leben beispielsweise ca. 13 % der Rumän*innen in Rheinau.

Immer mehr Familien mit Kindern kommen nach Mannheim: Unter den Zugewanderten sind etwa 2000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre, davon sind etwa 800 Kinder jünger als 6 Jah-re alt.

Zuwanderung aus Südosteuropa ist durch eine hohe Fluktuation gekennzeichnet: Monatlich werden in Mannheim etwa 200 Zuzüge rumänischer und bulgarischer Staatsangehöriger ge-meldet. Bei etwa 17 % der Zuzüge handelt es sich um Wiederzuzüge, sowohl aus dem Ausland als auch aus anderen Kommunen Deutschlands. Ein großer Teil der Personen verlässt Mann-heim auch wieder: So sind im Jahr 2018 etwa 3.700 Bulgarinnen und Rumäninnen nach Mannheim zugezogen, im selben Jahr sind 2.700 aus Mannheim fortgezogen. Dauerhaft ist ein Anstieg von 600 bis 1.000 Personen aus Südosteuropa pro Jahr zu erkennen.

Fokus Schönau: Auf der Schönau leben etwa 12.700 Menschen. 47 % der Bewohnerinnen im Stadtteil haben einen Migrationshintergrund, das sind etwa 6.000 Personen. Davon haben etwa 3.200 eine ausländische Staatsangehörigkeit, wovon etwa 400 Bulgarinnen und Rumän*innen sind. Damit sind 12 % der ausländischen Bevölkerung auf der Schönau rumänische oder bulgarische Staatsangehörige. Zum Vergleich: In Mannheim haben 14 % der ausländischen Bevölkerung eine rumänische oder bulgarische Staatsangehörigkeit.

Von den 400 Bulgarinnen und Rumäninnen auf der Schönau sind etwa 100 Kinder und Ju-gendliche unter 18 Jahre. Das Geschlechterverhältnis ist mit einem Frauenanteil von 49 % aus-geglichen.

Alter Bahnhof – Abtransport der Waggons

Die Waggons des Biergartens „Alter Bahnhof“ in der Dammstraße – Mannheim Neckarstadt, werden bis zum Ende dieser Woche entfernt.

Da die Betreibergesellschaft insolvent ist, wird die Stadt Mannheim als Grundstückseigentümerin die aufgestellten Waggons entfernen. Die Waggons werden in Zukunft auf dem Gelände des Vereins „Historische Eisenbahn Mannheim e.V.“ stehen. Der Verein übernimmt zwei der Waggons, der dritte Waggon musste aufgrund massiver Vandalismus-Schäden demontiert und entsorgt werden.

Der Transport der jeweils ca. 18 Tonnen wiegenden Waggons stellt eine logistische Herausforderung dar, die ein gutes Zusammenspiel der vielen Beteiligten und eine gute Organisation erfordert. Neben einem beauftragten Transportunternehmen, werden Feuerwehr und THW beim Abtransport Hilfe leisten. Die beiden Waggons werden jeweils mit Hilfe von zwei Kränen auf einen Tiefbettlaster gehoben und dann zum Vereinsgelände des „Historischen Eisenbahn Mannheim e.V.“ transportiert.

Aufgrund der notwendigen Arbeiten mit großem Gerät, die für den Transport erforderlich sind, ist mit Einschränkungen im Umkreis des Alten Messplatzes zu rechnen.

Im Rahmen der Lokalen Stadterneuerung wurde diese Fläche in der Dammstraße auf Grund ihrer Lage für potentielle Zwischennutzungen identifiziert. Es liegen bereits erste Nutzungskonzepte und Ideen zur Zwischennutzung vor. Derzeit werden deren Inhalte sowie Finanzierungsmöglichkeiten geprüft.

Baumschäden nach Unwetter

Nach einem heftigen Unwetter in der Nacht zu Mittwoch sind in Mannheim erhebliche Schäden an Bäumen zu verzeichnen. Besonders betroffen sind die Oststadt und die Schwetzingerstadt. In der Augustaanlage sind ersten Schätzungen zufolge mindestens 20 Platanen entwurzelt worden. Diese Bäume sind aufgrund des abgerissenen Wurzelwerks nicht mehr zu retten und können nicht wieder aufgestellt werden. Eine Vielzahl an Bäumen in der Augustaanlage ist abgeknickt oder steht schief. Die Stadt muss sorgfältig prüfen, inwieweit man die Bäume wieder aufrichten kann. Fest steht bereits, dass hierzu ein hoher finanzieller Aufwand von Nöten sein wird, um die Bäume neu in der Erde zu verankern.

„Die verheerenden Schäden machen betroffen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Was der gestrige Tag gezeigt hat, ist, dass Klimafolgeschäden, vor denen unsere Fachbereiche gewarnt haben, eintreten. Auf extrem heiße Tage und Trockenheit folgten Sturm und Starkregen. Das hat vor allem den noch jungen Bäumen in der Augustaanlage zugesetzt. Dass damit ausgerechnet die von Bürgerinnen und Bürgern für die Augustaanlage gespendeten Bäume betroffen sind, ist für viele auch ein sehr persönlicher Verlust. Nachdem die Verkehrssicherheit wieder hergestellt ist, werden wir für die Augustanlage und für die anderen betroffenen Bereiche Maßnahmen zur Schadensbeseitigung und Nachpflanzung entwickeln, um so viele Bäume wie möglich zu retten“, äußert sich Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz.

Die Fachkräfte des Fachbereichs Grünflächen und Umwelt und der Feuerwehr kümmern sich um die Beseitigung der Schäden. Dies wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Hierbei gilt Sorgfalt vor Schnelligkeit, sodass zuerst der Verkehrssicherungspflicht nachgegangen wird. Bäume, von denen durch herabstürzende Äste oder ähnliches eine unmittelbare Gefahr ausgeht, werden vorrangig behandelt. Daher müssen die umgestürzten Bäume in der Augustaanlage voraussichtlich erst einmal noch liegen bleiben.

Die Bevölkerung wird gebeten, sich nicht in abgesperrten Bereichen aufzuhalten. Wer weitere Baumschäden festgestellt hat, kann sich an die Behördennummer 115 wenden.

Die Stadt bedankt sich bei allen Einsatzkräften, die seit gestern Nacht die Schäden beseitigen.

Mannheim: Umleitung der Nachtbuslinie 5 wegen Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße

Aufgrund von Straßenbauarbeiten wird die Friedrich-Ebert-Straße in Fahrtrichtung Käfertal zwischen Liebigstraße und Eisenlohrstraße an den drei Wochenenden von 9. bis 12. August, 16. bis 19. August sowie 23. bis 26. August – jeweils von Freitag, 19 Uhr, bis Montag, 5 Uhr früh – für den Verkehr gesperrt.

Aus diesem Grund wird auf der Linie 61 die Haltestelle Eisenlohrplatz in diesem Zeitraum um einige Meter versetzt angefahren. Der Nachtbus der Linie 5 wird zudem ab der Haltestelle Universitätsklinikum über die Käfertaler Straße umgeleitet und bedient ersatzweise die Haltestellen Brauerei und Ludolf-Krehl-Straße. Ab der Haltestelle Exerzierplatz verkehrt er wieder auf seinem regulären Linienweg. Die Haltestellen Lange Rötterstraße und Bonifatiuskirche können für die Dauer der Sperrung durch den Nachtbus der Linie 5 nicht anfahren werden.

LUISENPARK

Panik für Udo

Songs von Udo Lindenberg mit Ralph Hennicke & Band

So. 18. August, 15 Uhr, Seebühne

“Lindianer” aufgemerkt: Da gibt es eine Combo aus Viernheim, die dem Panik-Meister auf besonders energiegeladene Art und Weise huldigt. Sänger Ralph Hennicke und seine Bandkollegen haben die gesamte Palette drauf und schöpfen aus 48 Jahren Udo-Musikgeschichte. Eine persönliche, musikalische Begegnung Hennickes mit Udo Lindenberg in der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim sorgt nicht nur für lobende Verblüffung seitens des echten Panikkapitäns, sondern auch dauerhaft für eine Extraportion Authentizität beim Impersonator. Respekt!

Tribute to Udo Jürgens

Sandy Showband

Mi. 21. August, 15.30 Uhr, Seebühne

Noch einmal Udo gibt es am Mittwoch Nachmittag auf der Seebühne, allerdings steht das musikalisch auf anderen Notenblättern. Denn die Hommage der Sandy Showband gilt dem großen Udo Jürgens. Das Repertoire, aus dem die Band schöpfen kann, ist bei dem Erbe nahezu grenzenlos.

Mi., 21.8.2019, 15.30 Uhr, Seebühne

NEUE TERMINE: Pony-ABC

  • Einsteigerkurs, für Kinder ab 5 Jahren
  • Sa. 17. August, 10 – 11.30 Uhr
  • So. 18. August, 13.30 – 15 Uhr

Kinder ab 5 Jahren machen in 1,5 Stunden Kursdauer ein richtiges „Pony-ABC“. Die Kids lernen, wie man mit Ponys einfühlsam aber dennoch konsequent umgeht. Es wird altersgerechtes Wissen über Pflege und Haltung vermittelt. Wie füttert man sie? Was mögen sie nicht und was schadet den Tieren sogar? Wie kommunizieren sie mit Menschen? Diese und viele weitere Fragen werden im Kurs geklärt und der hautnahe Kontakt mit den Tieren kommt dabei natürlich nicht zu kurz.

Gemeinsam Gärtnern im Luisenpark

Das nächste Treffen ist am 20. August, 14 Uhr, Thema/Treffpunkt: Heidegarten

Ab Mitte September gibt es die Pflanzentage zum großen Herbstthema Heide und Gräser. Das Gemeinsam Gärtnern beschäftigt sich deshalb zu diesem Termin schon mit Vorarbeiten zu den letzten Gärtnerischen Thementagen mit Pflanzenmarkt für diese Saison. Auch diesen Termin am besten schon mal vormerken:

Heide und Gräser – Blühender Herbst, Fr. 13. – So. 15. September.

Für Gemeinsam Gärtnern gilt wie immer: Egal also, ob Gartenlaie oder Experte, egal welchen Alters, einfach alle, die Spaß am gemeinsamen Gärtnern haben, treffen sich immer dienstags um 14 Uhr. Einsteigen ist jederzeit möglich.

Nach einem Informationsteil geht es an die praktische Arbeit (außer bei den Vorträgen & Führungen, hier bleibt es bei der Theorie!). Am besten immer in arbeitsfähiger, bequemer Kleidung kommen & Handschuhe und Schere mitbringen! Lust, mitzumachen? Einsteigen ist jederzeit möglich. Kommen Sie einfach vorbei, wir freuen uns auf Sie!

Herzogenriedpark

Musik und Tanz gibt es mit der Tanz- und Partyband

Empire am So. 18. August in der Konzertmuschel