Heidelberg – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

NEU – NEU – NEU und zum letzten Mal

Zusatzvorstellung der Komödie „Die Affäre Rue de de Loucine“ Dienstag, 30. Juli, 20.30 Uhr

Aufführungsort: Heidelberger Schloss | Dicker Turm

Die Nachfrage nach Tickets bei den Heidelberger Schlossfestspielen ist ungebrochen! Erneut gibt es in dieser Saison eine Spielergänzung!!!

Am 30. Juli haben alle diejenigen, die bisher nicht die Möglichkeit hatten, im Heidelberger Dicken Turm die Chance, die Geschichte um das ermordete Kohlenmädchen zu erleben.

Eugéne Labiche, der Meister der Pariser Gesellschaftskomödie des 19. Jahrhunderts, zeichnete mit perfidem Witz in diesem Werk zwei Figuren, die alles daran setzen, ihre bürgerliche Fassade nach außen zu wahren. Dabei vergessen sie jedoch völlig, dass sie an dem Mord des armen Mädchens, das gefunden wurde, völlig unschuldig sind.

Was war geschehen? Am Morgen nach einem Klassentreffen wachen Monsieur Lenglumé und ein fremder Mann in dem Bett des Hausherrn mit einem ausgewachsenen Kater auf. Die Erinnerungen an die letzte Nacht lassen auf sich warten. In der Zeitung lesen sie von einem ermordeten Mädchen. Die beiden Herren finden in ihren Hosentaschen Kohlestückchen sowie einen Frauenschuh im Schlafzimmer. Was war geschehen? …

Wer die Geschichte weiterverfolgen möchte und bisher kein Ticket erwerben konnte, nutze die Zusatzvorstellung am 30. Juni um 20.30 im Dicken Turm, dieser reizvollen Spielstätte, die sonst nicht für öffentliches Publikum zugänglich ist. Diese amüsante Komödie ist an diesem Termin auch zum letzten Mal zu erleben!!!

Weitere Informationen und Tickets: Theaterkasse, Theaterstr. 10, Heidelberg; 06221|58200.000; tickets@theater.heidelberg.de; www. theaterheidelberger-schlossfestspiele.de;

Nicht vergessen! Die Tickets gelten am jeweiligen Aufführungstag bereits vier Stunden vor Beginn als Fahrausweis für Busse, Straßenbahnen, Busse sowie freigegebene Züge im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) für die Bergbahn vom Kornmarkt bis zum Schloss und zurück.

Betriebshof-Verlagerung: Entscheidung liegt nun wieder beim Gemeinderat

Beim Bürgerentscheid am 21. Juli 2019 haben die Gegner der Verlagerung des rnv-Betriebshofs auf den Großen Ochsenkopf zwar eine Mehrheit von 57,1 Prozent der Stimmen erzielt – das erforderliche Quorum wurde aber um mehr als 3.000 Stimmen verfehlt. Nach der baden-württembergischen Gemeindeordnung hat nun der Gemeinderat über die Angelegenheit zu entscheiden.

Dazu sagt Oberbürgermeister Professor Dr. Eckart Würzner:

„Der Bürgerentscheid hat kein klares Ergebnis gebracht. Jetzt muss der Gemeinderat entscheiden, ob er seine Pläne zur Verlagerung auf den Ochsenkopf aufrechterhält. Es wurde von manchen ja der Eindruck erweckt, es gebe eine einfache und sichere Alternative. Aber jede Fläche ist mit Zielkonflikten belastet. Und jeder Vorschlag wird Ablehnung in den betroffenen Stadtteilen erzeugen. Auch das hat der Bürgerentscheid deutlich gezeigt. Ich setze mich weiter dafür ein, dass der Betriebshof zeitnah eine Entwicklungsperspektive bekommt. Ich erwarte, dass der Gemeinderat unseren Verkehrsbetrieben sehr zeitnah diese Entwicklungsmöglichkeit bietet.“

Schulmodernisierung: Arbeiten laufen in den Sommerferien auf Hochtouren

Wenn für die 22.000 Schülerinnen und Schüler an den Heidelberger Schulen am 29. Juli die Sommerferien beginnen, startet das städtische Hochbauamt in die heißeste Phase des Jahres: Von kleineren Elektroarbeiten bis zur millionenschweren Generalsanierung reicht die Spannbreite des Modernisierungsprogramms der insgesamt 35 öffentlichen Heidelberger Schulen. „Heidelberg ist einer der Top-Schulstandorte in Deutschland. Das soll auch so bleiben. Deshalb investieren wir seit Jahren auf sehr hohem Niveau in die Modernisierung unserer Schulen. Digitalisierung, Inklusion und neue Unterrichtsformen erforderten großes Engagement von den Kommunen. Aber jeder Cent, den wir hier aufwenden, ist eine gute Investition in die Zukunft unserer Kinder“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.

Heidelberg feiert den „Sommer am Fluss“ – Veranstaltung am Samstag/Sonntag, 17./18. August – B37 am Neckar für das Fest teils gesperrt

Flanieren, entspannen, den Fluss genießen: Heidelberg veranstaltet am Samstag und Sonntag, 17. und 18. August 2019, den „Sommer am Fluss“. Die B37 wird an beiden Tagen für den Verkehr teilweise gesperrt – sie wird zwischen der Alten Brücke und dem neu gestalteten Neckarlauer auf Höhe der Stadthalle zur Flaniermeile. Am und im Wasser plant die Stadt Heidelberg viele tolle Aktionen für Groß und Klein, beispielsweise Bootsfahrten, eine Strandbar, Musik auf zwei Bühnen, eine Fahrrad-Börse, Infostände und Mitmachaktionen, eine Spieloase für Kinder, Yoga und eine Lichtshow.

Schulmodernisierung: Arbeiten laufen in den Sommerferien auf Hochtouren

Wenn für die 22.000 Schülerinnen und Schüler an den Heidelberger Schulen am 29. Juli die Sommerferien beginnen, startet das städtische Hochbauamt in die heißeste Phase des Jahres: Von kleineren Elektroarbeiten bis zur millionenschweren Generalsanierung reicht die Spannbreite des Modernisierungsprogramms der insgesamt 35 öffentlichen Heidelberger Schulen. „Heidelberg ist einer der Top-Schulstandorte in Deutschland. Das soll auch so bleiben. Deshalb investieren wir seit Jahren auf sehr hohem Niveau in die Modernisierung unserer Schulen. Digitalisierung, Inklusion und neue Unterrichtsformen erforderten großes Engagement von den Kommunen. Aber jeder Cent, den wir hier aufwenden, ist eine gute Investition in die Zukunft unserer Kinder“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.

Mehr als 200 Millionen Euro hat die Stadt Heidelberg in den vergangenen elf Jahren in die Modernisierung ihrer Schulen investiert. In den Jahren 2019 und 2020 werden weitere rund 27 Millionen Euro dazukommen. Nahezu 52 Millionen Euro fließen jährlich in den laufenden Schulbetrieb.

„Die Modernisierungsmaßnahmen an den Schulen zählen zu den wichtigsten Entwicklungsmaßnahmen in unserer Stadt. Wir bewahren hier nicht nur den Bestand, sondern denken auch die Schule der Zukunft. Es ist gut, dass es hierfür in unserer Stadt fraktionsübergreifend Unterstützung durch den Gemeinderat gibt”, freut sich Erster Bürgermeister und Baudezernent Jürgen Odszuck.

In den Sommerferien laufen folgende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen:

Hölderlin-Gymnasium:

Die Generalsanierung und Erweiterung des aus sechs Gebäuden bestehenden Gesamtkomplexes in der Altstadt ist die derzeit größte Modernisierungsmaßnahme. Der Profilausbildung der Schule im Bereich Theaterpädagogik soll besonders Rechnung getragen werden. Im November 2018 fiel der Startschuss für den ersten Bauabschnitt, der mit Ende der Sommerferien fertiggestellt wird. Dann sind das zweite Obergeschoss und die Dachgeschosse der Häuser 1 und 2 sowie die kompletten Häuser 5 und 6 saniert und die Tiefgaragenausfahrt aus dem Schulhof an die Friedrich-Ebert-Anlage verlegt. Im zweiten Bauabschnitt bis September 2021 wird ein eingeschossiger Anbau für die Theaterpädagogik errichtet mit Theatersaal, Bühne und Räumen für fachspezifischen Unterricht sowie Aufenthaltsflächen. Barrierefrei erschlossen werden die Häuser 3 und 4 an der Märzgasse mit Aufzug, barrierefreien Toiletten und barrierefreier Rampe zur Turnhalle. Die Sandsteinfassade von Haus 3 wird überarbeitet und erhält einen neuen Anstrich. In Haus 4 wird das Dach komplett saniert und die Lüftungsanlage in der Turnhalle erneuert. Die Neugestaltung des Schulhofs mit neuem Belag, Sitzgelegenheiten und Bepflanzung wird die Baumaßnahme abschließen.

Marie-Baum-Schule:

Die berufliche Schule in Wieblingen wird seit September 2018 um einen eingeschossigen Bau mit fünf Klassenzimmern und Toiletten erweitert und ist so konzipiert, dass im Bedarfsfall eine spätere Aufstockung möglich ist. Rohbau, Dachabdichtung, Innenputz und Estrich sind fertiggestellt, aktuell laufen Elektroinstallationen, Fenstereinbau, Sanitär- und Heizungsinstallationen. Ende 2019 soll die Erweiterung abgeschlossen sein. Außerdem werden die Arbeiten an der Schaffung eines zweiten Rettungswegs fortgesetzt. Er soll bis Ende 2020 fertig sein.

Waldparkschule:

In der Gemeinschaftsschule auf dem Boxberg sollen die Essenssituation und der Brandschutz verbessert werden. Unter anderem ist der Neubau einer Mensa mit 150 Sitzplätzen geplant. Der Neubau hat im März begonnen, die Rohbauarbeiten sind in vollem Gang. Im Sommer 2020 soll der Bau fertiggestellt sein und kann dann auch als Raum für kleinere und mittlere schulische Veranstaltungen unabhängig vom Schulgebäude genutzt werden.

Bunsen-Gymnasium:

Nachdem 2016 nach umfangreicher Erweiterung die naturwissenschaftlichen Fachklassen eingeweiht wurden, sind jetzt im Gymnasium in Neuenheim die Arbeiten für den Ganztagsbetrieb im Gange. 300 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 10 nutzen das Angebot jährlich. Dafür werden die leerstehenden Räume des ehemaligen naturwissenschaftlichen Bereichs umgebaut. Konkret heißt das: Abbau der alten Labormöbel, Abbruch des ansteigenden Gestühls, Entfernung der Zwischenwände, Verlängerung des Flurs zu einer außenliegenden neuen Fluchttreppe. Zusätzliche Fenster sollen für mehr Tageslicht sorgen. Im Süd-West-Teil des Gebäudes werden Fenster und Sonnenschutz ausgetauscht. Im Untergeschoss werden die Toiletten erneuert und ein behindertengerechter Pflegeraum eingerichtet. Die Räume für den Ganztagsbetreib erhalten neue Akustikdecken. Die Haustechnik wird erneuert. Mit der Fertigstellung wird bis Februar 2021 gerechnet.

Willy-Hellpach-Schule:

In der Südstadt zwischen Römerstraße und Rohrbacher Straße möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit den Schulen, mit Planern und der Internationalen Bauausstellung (IBA) Lernen und Leben neu denken. Der „Schulcampus Mitte“ könnte zeigen, wie die Schule der Zukunft aussieht und zugleich das Leben der Süd- und der Weststadt bereichern und neu miteinander verbinden. Statt der ursprünglich für 2019 vorgesehenen Sanierung der Willy-Hellpach-Schule soll das Schulareal zwischen Südstadt und Weststadt insgesamt neu gedacht werden. Dort befinden sich außer der Hellpach-Schule auch die Pestalozzi-Grundschule, das Helmholtz-Gymnasium und in direkter Nachbarschaft das Haus der Jugend. Für das Campusgelände wird derzeit die sogenannte “integrative Entwicklungsplanung“ durchgeführt, will heißen: Städtebau, Freianlagenplanung und Hochbau arbeiten parallel an der Entwicklung des Campus. Die Ergebnisse sollen in die Auslobung von getrennten Wettbewerben fließen.

Gregor-Mendel-Realschule:

Die Realschule in Kirchheim bekommt einen zusätzlichen „Differenzierungsraum“, der zur Erfüllung des veränderten Bildungsplans für die Realschulen erforderlich ist. In den Sommerferien laufen dafür Elektroarbeiten, eine Rauchschutztür wird eingebaut sowie ein Brandschott, außerdem wird die Akustikdecke angepasst. Zum Schulstart im September soll alles fertig sein.

Fritz-Gabler-Hotelfachschule:

In der Hotelfachschule muss der durchfeuchtete Sportboden erneuert werden. Zum Beginn des neuen Schuljahres soll die Maßnahme abgeschlossen sein.

Heidelberg feiert den „Sommer am Fluss“

Veranstaltung am Samstag/Sonntag, 17./18. August – B37 am Neckar für das Fest teils gesperrt

Flanieren, entspannen, den Fluss genießen: Heidelberg veranstaltet am Samstag und Sonntag, 17. und 18. August 2019, den „Sommer am Fluss“. Die B37 wird an beiden Tagen für den Verkehr teilweise gesperrt – sie wird zwischen der Alten Brücke und dem neu gestalteten Neckarlauer auf Höhe der Stadthalle zur Flaniermeile. Am und im Wasser plant die Stadt Heidelberg viele tolle Aktionen für Groß und Klein, beispielsweise Bootsfahrten, eine Strandbar, Musik auf zwei Bühnen, eine Fahrrad-Börse, Infostände und Mitmachaktionen, eine Spieloase für Kinder, Yoga und eine Lichtshow.

Am Samstag, 17. August 2019, um 14 Uhr, wird Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner offiziell den ersten Bauabschnitt des neu gestalteten Neckarlauers unterhalb der Stadthalle eröffnen. Die Veranstaltung beleuchtet außerdem das Thema „E-Mobilität“. Bei Testfahrten können die Besucherinnen und Besucher E-Fahrzeuge ausprobieren – vom E-Bike bis zum Elektroauto. Am Sonntag, 18. August 2019, wird es ein großes, öffentliches „Frühstücks-Picknick“ geben. Das genaue Programm mit Uhrzeiten und Veranstaltungsorten wird noch bekannt gegeben. Mit der Organisation der Veranstaltung ist Heidelberg Marketing beauftragt.

Auszüge aus dem „Sommer am Fluss“-Programm:

  • Neckarlauer-Eröffnung: Am Samstag, 17. August 2019, um 14 Uhr, wird Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner offiziell den ersten Bauabschnitt des neugestalteten Neckarlauers unterhalb der Stadthalle eröffnen.
  • Flaniermeile: Die B37 wird zwischen Alter Brücke und dem neu gestalteten Neckarlauer auf Höhe der Stadthalle zur Flaniermeile. Zwei Bühnen laden zum Verweilen ein und bieten ein abwechslungsreiches Programm – für das leibliche Wohl wird gesorgt.
  • Bühnenprogramm: Ein abwechslungsreiches Musikprogramm bieten eine Bühne unterhalb der Alten Brücke und eine Bühne an der Heuscheuer am Marstallhof. An der Heuscheuer präsentieren die Breidenbach-Studios junge Labels aus der Region und überregional bekannte DJs.
  • Stadt an den Fluss: An verschiedenen Orten entlang der Flaniermeile stellen die Stadt Heidelberg und die ARGE Neckaruferweg an Infoständen die Machbarkeitsstudie „Neckarpromenade mit Radhauptroute“ vor – mit Diskussionsrunden.
  • Informieren und Mitgestalten: Ideensammlungen zum zweiten Bauabschnitt der Neckarpromenade gibt es am Neckarlauer (organisiert von der Stadt Heidelberg).
  • „Frühstücks-Picknick“: Für das große „Frühstücks-Picknick“ am Sonntag stellt die Stadt Heidelberg den Bürgerinnen und Bürgern kostenfrei Bierzeltgarnituren zur Verfügung und weist Picknickdecken-Bereiche aus. Wer nicht genug fürs Frühstück dabei hat, kann sich vor Ort noch mit Brötchen und dazugehörigem Belag eindecken.
  • Bootsfahrten: Mit der „Perkeo“ sind Bootsfahrten entlang der Neckarpromenade zwischen Alter Brücke und Stadtstrand möglich.
  • Mobile Bar und Strandbar: Geplant sind zwei Bars: Die mobile „Neckarorte“-Bar „Siegfried“ bei der Alten Brücke und die Strandbar „Roy“ am Neckarstrand (betrieben durch Neckarorte e. V. und Pier 4).
  • Testfahrten mit E-Fahrzeugen: Bei Testfahrten können die Besucherinnen und Besucher E-Fahrzeuge ausprobieren – vom E-Bike bis hin zum Elektroauto.
  • Fahrrad-Börse: Für alle, die gebrauchte Fahrräder ver- oder ankaufen wollen. Die Fahrrad-Börse findet an beiden Tagen statt. Verkäuferinnen und Verkäufer können sich ab sofort per E-Mail an events@heidelberg-marketing.de anmelden.
  • Spieloase für Kinder: Spiel, Spaß und Spannung wird rund um den Krahnenplatz geboten. Neben einer erlebnisreichen Spieloase mit Mitmachprogramm gibt es kindgerechte Informationen zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
  • Yoga: Yoga am Stadtstrand (am Neckarlauer unterhalb der Stadthalle) bietet der Neckarorte e. V. am Sonntag.
  • Lichtspektakel: Ungewöhnliche Augenblicke wird eine Lichtshow am Neckarufer bieten.
  • (Foto-)Ausstellungen: Zwischen Stadtstrand und Pier 4 auf dem Neckarlauer werden eine Fotoausstellung mit historischen Bildern und eine Dokumentation der Aktion „Neckarorte 2016-2019“ zu sehen sein.
  • Fotowettbewerb #stadtamfluss: Prämiert werden die besten Fotos vom Festwochenende, die bei Facebook/Instagram zur Neckarpromenade in Heidelberg gepostet werden (Stadt Heidelberg/ Neckarorte e. V.).
  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Es gibt Informationsstände zu den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Betriebshof-Verlagerung: Entscheidung liegt nun wieder beim Gemeinderat

Beim Bürgerentscheid am 21. Juli 2019 haben die Gegner der Verlagerung des rnv-Betriebshofs auf den Großen Ochsenkopf zwar eine Mehrheit von 57,1 Prozent der Stimmen erzielt – das erforderliche Quorum wurde aber um mehr als 3.000 Stimmen verfehlt. Nach der baden-württembergischen Gemeindeordnung hat nun der Gemeinderat über die Angelegenheit zu entscheiden.

Dazu sagt Oberbürgermeister Professor Dr. Eckart Würzner:

„Der Bürgerentscheid hat kein klares Ergebnis gebracht. Jetzt muss der Gemeinderat entscheiden, ob er seine Pläne zur Verlagerung auf den Ochsenkopf aufrechterhält. So sieht es das Gesetz vor. Ich kann nicht abschätzen, wie diese Abstimmung ausfällt. Deshalb habe ich heute alle Planungen zur Verlagerung auf den Ochsenkopf gestoppt. Ich kann erst wieder Ressourcen einsetzen, wenn es eine klare Richtungsentscheidung des Gemeinderates gibt.

Der Entscheid zeigt, wie wichtig den Bürgern möglichst viel Grün in der Innenstadt ist. Für mich ist das ein klares Signal für die weiteren Planungen. Ein wichtiges Zeichen ist auch, dass sich alle Gruppen für den weiteren Ausbau der Straßenbahn und für einen leistungsfähigeren Betriebshof ausgesprochen haben. Jetzt ist es am Gemeinderat, unserer rnv dafür die notwendigen Flächen zu geben. Nur Pläne abzulehnen, reicht nicht. Jetzt sind alle in der Pflicht, unseren Verkehrsbetrieben die Arbeitsmöglichkeiten zu bieten, die wir für ein gutes Angebot bei Bussen und Bahnen brauchen.

Es wurde von manchen ja der Eindruck erweckt, es gebe eine einfache und sichere Alternative. Aber jede Fläche ist mit Zielkonflikten belastet. Und jeder Vorschlag wird Ablehnung in den betroffenen Stadtteilen erzeugen. Auch das hat der Bürgerentscheid deutlich gezeigt.

Wir haben fünf Jahre lang viele Standorte diskutiert und verworfen. Ich bedaure, dass wir jetzt wieder Zeit verlieren. Ich setze mich weiter dafür ein, dass der Betriebshof zeitnah eine Entwicklungsperspektive bekommt. Ich erwarte, dass der Gemeinderat unseren Verkehrsbetrieben sehr zeitnah diese Entwicklungsmöglichkeit bietet.“

Der neu gewählte Gemeinderat wird am Dienstag, 24. Juli 2019, offiziell verpflichtet. Die erste reguläre Arbeitssitzung ist für den 17. Oktober 2019 angesetzt. Der bisherige Gemeinderat hatte zuletzt im Dezember 2018 das „Zukunftskonzept Bergheim“ beschlossen. Demnach sollte der Betriebshof auf den Großen Ochsenkopf verlagert und die frei werdende Fläche in Bergheim je zur Hälfte für bezahlbaren Wohnraum und eine öffentliche Grün- und Freifläche genutzt werden.

Wartungsarbeiten im Hallenbad Köpfel – Ziegelhäuser Bad für vier Wochen geschlossen

Stadtwerke Heidelberg GmbH

Aufgrund von turnusmäßigen Wartungsarbeiten ist das Hallenbad Köpfel von Montag, den 29. Juli bis einschließlich Sonntag, den 25. August 2019 geschlossen.

Um die Einschränkungen für die Badegäste so gering wie möglich zu halten, werden die notwendigen Wartungsarbeiten in den ersten vier Wochen der Sommerferien durchgeführt. Die Sommerschließung wird für die vorgeschriebenen Prüfungen der technischen Anlagen sowie anstehende Fliesenreparaturen genutzt. Weiterhin wird eine neue separate Brandmeldeanlage installiert, die den modernen Standards entspricht.

Die Gültigkeit von Jahreskarten für die Heidelberger Hallenbäder wird entsprechend der diesjährigen Schließungszeit des Hallenbads Köpfel verlängert. Besitzer dieses Eintrittsmediums können sich ab sofort bis Ende des Jahres beim Badpersonal des Köpfelbads melden.

Geöffnet haben zu dieser Zeit das Thermalbad, täglich von 8 bis 21 Uhr, sowie das Tiergartenbad, zur Hauptsaison täglich von 9 bis 20 Uhr.

Aktuelles zu den Heidelberger Bädern und aktuelle Öffnungszeiten auf www.swhd.de/baeder.

Thermalbadjubiläum – Traditionsbad feiert 80-jähriges Bestehen

Stadtwerke Heidelberg GmbH

Am Donnerstag, den 1. August 2019, feiert das Bergheimer Thermalbad einen runden Geburtstag: Genau vor 80 Jahren öffnete es zum ersten Mal seine Tore. Anlässlich des Jubiläums erwartet Besucher des Freibads in der Vangerowstraße 4 an diesem Tag ein buntes Programm und musikalische Untermalung.

Eine schöne Lage mit Blick auf den Odenwald, eine attraktive, gut restaurierte Badanlage, Liegeflächen unter Bäumen genau wie Angebote für Kinder: Nicht umsonst ist das Thermalbad ein Freizeitmagnet für Alt und Jung, für Sportschwimmer und Freizeitplanscher sowie Erholungsuchende und hat viele Fans. Zum 80-jährigen Bestehen wird allen Gäste der Besuch noch einmal verschönert: Ganztägig zahlt jeder Badegast, der an der Kasse bar bezahlt, nur 80 Cent Eintritt. Für Mehrfach-, Saison- oder Geldwertkarten kann keine Rückerstattung der Preisdifferenz zum gewöhnlichen Eintrittspreis erfolgen.

Am Jubiläumstag finden um 11 Uhr, 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr stündlich kostenlose Schnupper-Aquajoggingkurse statt. Weiterhin bieten die Stadtwerke Heidelberg Bäder von 15 bis 20 Uhr jeweils zur vollen Stunde Führungen in die Technikräume des Bades an. Die Anmeldung dazu ist während der Veranstaltung vor Ort möglich.

Zudem findet ab 15 Uhr bis zur Schließung des Bades um voraussichtlich 21 Uhr ein buntes Programm im Außenbereich der Liegewiese statt: Bei den jungen Gästen sorgt Clown Benji mit kleinen Zauberkunststücken und fröhlichen Luftballontieren für gute Laune. Das Kulturfenster bietet sechs Stunden lang mit Animation und vielfältigen Spielgeräten allen Kindern an, sich auszuprobieren und Zirkusluft zu schnuppern. Ab 18 Uhr trägt die Live-Band „AJazz“ mit einem Repertoire von Liedern aus früheren Jahrzehnten zu noch mehr Sommerstimmung bei. Ein passendes Getränke- und Speisenangebot wird angeboten.

Kassenschluss ist an diesem Tag um 20 Uhr, Badeschluss um 20.30 Uhr.

Ausstellung dokumentiert Historie

Wer mehr über die Historie des Bades erfahren möchte, kann sich in einer Ausstellung rechts vor dem Badausgang informieren. Die Ausstellung ist für jeden Thermalbadgast ohne Aufpreis zugänglich.

Aktuelle Informationen zu den Heidelberger Bädern auf www.swhd.de/baeder.

Aufkleber warnt Radfahrer künftig vor totem Winkel

„Achtung: Toter Winkel!“ – ein Aufkleber mit dieser Warnung wird künftig auf vielen größeren Fahrzeugen in Heidelberg zu sehen sein. Er soll Radfahrerinnen und Radfahrer darauf aufmerksam machen, dass es bei Bussen, Müllfahrzeugen, Lastkraftwagen und Kleintransportern einen Bereich gibt, der vom Fahrersitz aus nur eingeschränkt einsehbar ist und folgenschwere Unfälle verursachen kann. Damit möchten die Stadt Heidelberg, die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) und die Spedition Fritz Fels GmbH zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen.

Mehr als 330 Fahrzeuge künftig mit Warnhinweis

Entwickelt hat den Aufkleber die Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK) gemeinsam mit der Landesverkehrswacht. Die Stadt Heidelberg, die Mitglied der AGFK ist, stattet unter anderem 70 Fahrzeuge der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung aus, darunter 27 Müllfahrzeuge, vier Abrollkipper, fünf Absetzkipper, drei Lastkraftwagen, zwei Unimogs, zwei LKW-Kehrmaschinen und sechs 7,5-Tonner. Insgesamt 14 Fahrzeuge des Landschafts- und Forstamts werden mit den Aufklebern beklebt: zwei Unimogs, ein Kran-Lastkraftwagen, zwei Hubarbeitsbühnen, ein Gießwagen und acht kleine Lastwagen zur Anlagenpflege.

Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH lässt die Aufkleber auf ihren Bussen sowie auf denen von Subunternehmen anbringen – das sind insgesamt rund 230 Fahrzeuge. Die Spedition Fels wird rund 20 Lastkraftwagen mit den Warnhinweisen ausstatten, davon zehn 40-Tonner aus der Maschinenabteilung und zehn Möbel-Lastkraftwagen für Umzüge.

Erster Bürgermeister: „Prüfen Ausstattung städtischer Fahrzeuge mit Abbiegesystemen“

Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck sagte: „In einer Fahrradstadt wie Heidelberg mit gleichzeitig hohem Kraftverkehrsaufkommen ist es uns ein großes Anliegen, die Sicherheit des Radverkehrs zu erhöhen. Ich hoffe, dass die Aktion viele Radfahrerinnen und Radfahrer für die Problematik des toten Winkels sensibilisieren wird. Der Aufkleber ist ein Baustein von vielen: Auch die Aktionen ,plus5 – Minuten, die schützen‘ sowie ,Schulterblick‘ sollen helfen, Unfälle zu vermeiden. Darüber hinaus prüfen wir derzeit die Ausstattung verschiedener städtischer Fahrzeuge mit Abbiegesystemen.“

Peter Demuth, Abteilungsleiter Fahrdienst im Bereich Planung und Betrieb bei der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, betonte: „Bei der rnv steht Sicherheit an oberster Stelle. In unserer zertifizierten Fahrschule werden neben der mehrmonatigen Grundausbildung zum Busfahrer in jährlichen Dienstunterrichten regelmäßig sicherheitsrelevante Themen behandelt. Dazu gehört auch das Thema Abbiegeunfälle. Der Aufkleber kann dazu beitragen, schwere Unfälle mit Fahrradfahrern oder Fußgängern zu verhindern. Deshalb schließen wir uns gerne der Aktion an und werden unsere 230 Busse mit dem Aufkleber versehen. Die rnv wird künftig nur noch Busse mit dem jetzt erhältlichen Abbiegeassistenten beschaffen. Ende dieses Jahres werden die ersten zwölf Fahrzeuge mit Abbiegeassistenten an die rnv ausgeliefert.“

Jürgen Reising, Betriebsleiter der Spedition Fels ergänzte: „Als Spedition liegt uns das Thema sehr am Herzen. Schon seit 2009 führen wir an Grundschulen der Region Aktionstage zum toten Winkel mit dem Verein ,Round Table‘ durch. Dabei dürfen die Kinder in einen unserer LKW steigen und sehen, dass man nichts sieht. Das prägt! Zudem statten wir alle neuen LKW mit Abbiegeassistenen aus. In zwei Wochen bekommen wir beispielsweise wieder einen mit dem neusten System. Die Aktion mit den Aufklebern ist ein weiterer Baustein. Wir versuchen auch, bei den Aktionstagen für ein Miteinander im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Gegenseitige Rücksichtnahme ist immens wichtig und hilft, Unfälle zu vermeiden.“

Zahlreiche Aktionen zur Erhöhung der Sicherheit im Radverkehr

Neben der Ausstattung von Fahrzeugen mit dem Aufkleber der AGFK tragen weitere Maßnahmen zur Sicherheit im Radverkehr bei: Die Stadt Heidelberg, das Polizeipräsidium Mannheim und viele weitere Partner haben im Jahr 2014 die Aktion „plus5 – Minuten, die schützen“ ins Leben gerufen. Damit wollen sie Fahrradfahrer motivieren, für ihren Weg fünf Minuten zusätzlich einzukalkulieren, um Unfälle zu vermeiden. Die Aktion „Schulterblick“ schärft indes Autofahrerinnen und -fahrern ein, an den Schulterblick zu denken, um Fahrradfahrer insbesondere beim Rechtsabbiegen oder beim Öffnen der Türe rechtzeitig zu bemerken. Weitere Infos unter www.aktionplus5.de.

Ergänzend: Die Aufkleber können auf der Webseite der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg unter www.agfk-bw.de/projekte/toter-winkel-aufkleber/bestellformular gegen eine pauschale Gebühr von 25 Euro pro Bestellung angefordert werden.

Leben auf dem Vulkan: neue Naturparktafel am Auerstein

Eine neue Informationstafel schildert Naturinteressierten und Wanderern im Naturpark Neckartal-Odenwald die naturräumlichen Besonderheiten des Auersteins nördlich von Heidelberg-Handschuhsheim im Höllenbachtal. Der Auerstein besteht aus Rhyolith, auch bekannt als Quarz-Porphyr. Dieses vulkanische Gestein wurde vor über 260 Millionen Jahren, im Erdzeitalter des Perm, gebildet. Es gibt Einblick in die geologische Vergangenheit der Region. Ehemals wurde der Aufschluss als Steinbruch genutzt. Die Terrassierung des Geländes mittels Trockenmauern und Steinriegeln lässt allerdings auch auf eine frühere Nutzung als Weinanbaugebiet schließen.

Die Informationstafel erklärt die Entstehung des vulkanischen Gesteins, informiert über seine Nutzung durch den Menschen und das heutige Leben auf dem Vulkan. Sie thematisiert zudem seine Bedeutung für Flora und Fauna: Die einstige Rhyolith-Abbaustelle stellt heute aufgrund des Gesteins und des besonderen Klimas der Bergstraße vor allem für wärmeliebende, submediterrane und subatlantische Pflanzen und Tiere einen wichtigen Lebensraum dar. Allein die Krautschicht weist mit etwa 130 teilweise sehr seltenen Pflanzenarten eine beeindruckend hohe Vielfalt auf kleinstem Raum auf. Dazu zählt beispielsweise die Traubige Graslilie, die Pechnelke oder der Hügel-Klee. Die Tierwelt steht dem in nichts nach: Neben unzähligen Käfern, Heuschrecken und Wildbienen sind Schlingnatter, die Schöne Landdeckelschnecke und diverse Eidechsen am Auerstein zuhause.

Um diesen besonderen Lebensraum zu erhalten, wird das Gebiet im Auftrag des Umweltamtes der Stadt Heidelberg gepflegt. Dazu zählen verschiedenste Maßnahmen wie beispielsweise die Sanierung der Trockenmauern, das Auslichten der Gehölze sowie das Zurückdrängen der Brombeeren. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die Schutzwürdigkeit des Auersteins zu respektieren und sich entsprechend zu verhalten. Die Tafel wurde im Design und mit Fördermitteln des Naturparks Neckartal-Odenwald errichtet.

Sommerpause bei Trainingskursen auf der „alla hopp!“-Anlage ab 26. Juli Kurse starten wieder am 19. August

Die Sportangebote der Stadt Heidelberg auf der „alla hopp!“-Anlage am Harbigweg in Kirchheim gehen vom 26. Juli bis 18. August 2019 in die Sommerpause. Das reguläre Kursprogramm des Amtes für Sport und Gesundheitsförderung startet anschließend wieder am 19. August 2019.

Trainingskurse ab dem 19. August 2019:

  • Montags, von 8.45 bis 9.45 Uhr: „Mach mit – Bleib fit!“ – Fortgeschrittenen-Kurs für leistungsorientiertere Erwachsene (bis 28. Oktober 2019)
  • Montags, von 10 bis 11 Uhr: „Mach mit – Bleib fit!“ – für aktive Frauen und Männer jeden Alters (ganzjährig)
  • Dienstags, von 10 bis 11 Uhr: „Integration durch Bewegung“ – für aktive Frauen und Männer jeden Alters, insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund (bis 29. Oktober 2019)
  • Donnerstags, von 18 bis 19 Uhr: „Power Workout“ – Outdoor-Fitness für aktive Frauen und Männer, die sich nach der Arbeit auspowern wollen (bis 24. Oktober 2019)
  • Donnerstags, von 19.15 bis 20.45 Uhr: „FIT for Students“ – Outdoor-Fitness für Studentinnen und Studenten (bis 24. Oktober 2019)
  • Freitags, von 10 bis 11 Uhr: „Mach mit – Bleib fit!“ – für aktive Frauen und Männer jeden Alters (bis 25. Oktober 2019)

Die Teilnahme an den Kursen ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte können jederzeit einsteigen. Die Kurse finden unter Anleitung eines geschulten Sportpädagogen statt. Treffpunkt ist jeweils zu Beginn eines Kurses am Spielpavillon. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten bequeme, wetterfeste Sportkleidung mitbringen. In der Regel wird das Training bei jedem Wetter angeboten. Sinnvoll sind zudem ein Handtuch oder eine Gymnastikmatte zum Unterlegen.

Die „alla hopp!“-Anlage wurde der Stadt Heidelberg von der Dietmar Hopp Stiftung gespendet. Sie kann ganzjährlich täglich von 8 bis 22 Uhr selbständig genutzt werden. Es wird empfohlen, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Fahrradstellplätze befinden sich direkt an der Anlage.

Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr:

  • mit der RNV-Buslinie 33 bis zur Haltestelle Gregor-Mendel-Realschule (Fußweg circa 300 Meter)
  • mit der Straßenbahnlinie 26 bis zur Haltestelle Messplatz (Fußweg circa 600 Meter)
  • mit den regionalen Buslinien 720 und 721 bis zur Haltestelle Im Bieth (Fußweg circa 500 Meter)

Das Parken ist ausschließlich auf den ausgezeichneten Parkplätzen gestattet. Anreisende folgen hierzu der Wegweisung „Sportzentrum Süd“. Der Fußweg zur Anlage ist ausgezeichnet. Direkt an der „alla hopp!“-Anlage befinden sich keine Parkplätze. Folgende Parkmöglichkeiten bestehen:

  • Parkplatz Sportzentrum Süd, Pleikartsförster Straße (Fußweg circa 350 Meter).
  • Parkplatz Messplatz Kirchheim, Ecke Harbigweg/Kirchheimer Weg (Fußweg circa 600 Meter).

Ergänzend: www.heidelberg.de/allahopp