Rhein-Neckar-Kreis: Kreisnotizen

Rhein-Neckar-Kreis – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Eberbach

Konzert der Jungen Kammerphilharmonie Rhein-Neckar, Samstag, 13. Juli 19:00 Uhr Stadthalle Eberbach

Die Junge Kammerphilharmonie Rhein-Neckar, die im vergangenen Jahr mit ihrem TANGO – Programm die Zuhörer begeisterte, lädt in diesem Jahr am 13. Juli zu einem Konzert unter dem Titel „Verklärte Nacht“ ein.

Drei „Nacht“ – Stücke stehen auf dem für Orchester und Zuhörer gleichermaßen anspruchsvollen Programm: Arnold Schönbergs “Verklärte Nacht” op. 4, die er 1899 zuerst für Streichsextett geschrieben und dann später zweimal für Streichorchester bearbeitet hat.

Noch ganz in spätromantisch-expressiver Tonsprache gehalten, lotet Schönberg die tonalen Grenzen der wagnerischen Tristan-Harmonik aus und läßt uns schon vorausahnen, dass demnächst seine 12-Ton-Technik das Licht der Welt erblicken wird.

Davor hören Sie in der ersten Hälfte des Konzertes zwei weitere Werke, die auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Thema “Nacht” assoziiert sind. Mussorgskys “Nacht auf dem kahlen Berge” vertont den Hexensabbat in der Johannisnacht. Nach einer sehr wechselvollen Geschichte – Mussorgsky hat nie eine Aufführung seines Werkes erleben dürfen – war es sein ehemaliger Lehrer und Freund Nikolai Rimski-Korsakow, der er „Nacht auf dem kahlen Berge“ seine heute noch meistgespielte Fassung gab. Dmitri Schostakowitschs Kammersinfonie op. 110a, die übrigens wie Schönbergs Werk zuerst als kammermusikalisches Werk (Streichquartett Nr. 8) entstanden ist, weist eher hintergründig auf die allgemein bedrückende “nacht-dunkle” Lebenssituation Schostakowitschs hin, die er in diesem Stück im Rahmen eines Lebensrückblickes beschreibt. Oft wird dieses Werk auch als Schostakowitschs Requiem bezeichnet, da er durch viele Zitate aus früheren Werken sozusagen sein Leben rekapituliert.

Bevor die Junge Kammerphilharmonie im Sommer auf Einladung des National Symphony Orchestra of Ghana nach Afrika reisen wird, ist das Konzert in der Eberbacher Stadthalle die letzte Möglichkeit, dieses herausragende Ensemble mit diesem Programm zu hören.

Karten gibt es ab 18. Juni 2019 im Vorverkauf zu 15 € und 7 € (ermäßigt) bei der Tourist-Info Eberbach, der Buchhandlung Greif und im BuchHaus Eberbach sowie an der Abendkasse.

GEO-City Tour Eberbach – 28. Juni 2019 16.00 Uhr ENTFÄLLT

Die geplante GEO-City Tour am Freitag, dem 28. Juni 2019 um 16.00 Uhr entfällt. Bitte um Beachtung.

Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vom 13. Juni 2019

Kultur im Kreis: Bei der Schlossparkserenade in Angelbachtal am 29. Juni wartet auf die Besucher ein attraktives Programm mit Musik und Lichterzauber / Nach der Jungen Philharmonie Rhein-Neckar spielt das „Thomas Engelhart Quartett“ / Midsommarfest startet bereits um 14.30 Uhr

Zu einem wunderschönen Sommernachtsabend und einem Open Air der besonderen Art lädt der Schlosspark Angelbachtal am Samstag, 29. Juni, ab 18 Uhr ein, wenn die traditionelle Schlossparkserenade des Rhein-Neckar-Kreises in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Angelbachtal wieder ihre Türen öffnet. Dabei erwarten die Besucherinnen und Besucher erneut nicht nur musikalische Highlights im stimmungsvollen Parkambiente rund um das romantische Wasserschloss, sondern auch kulinarische Köstlichkeiten mit Spezialitäten aus Küche und Keller der örtlichen Wirte und Winzer.

Ein weiteres Event startet bereits am Mittag, denn in diesem Jahr feiert die Deutsch-Schwedische Gesellschaft Heidelberg bereits ab 14.30 Uhr bei freiem Eintritt ihr Midsommarfest im Schlosspark. Neben dem Schmücken und Aufstellen des Midsommarbaumes stehen schwedische Volksmusik, Tänze und Spiele auf dem Programm. Alle Gäste werden gebeten, Blumen für den Midsommarbaum, einen Picknickkorb sowie eine Decke zum Sitzen mitzubringen. Einlass zur eigentlichen Schlossparkserenade ist dann ab 18 Uhr, der Eintritt kostet 5 Euro pro Person. Um 19 Uhr eröffnet das über 30-köpfige Cello-Orchester „Celli Capricciosi“ der Musikschule Südliche Bergstraße unter der Leitung von Brygida Lorenz und dem Motto „Temperament und Leidenschaft“ somit den musikalischen Part des Abends. Auf dem Programm stehen abwechslungsreiche Stücke wie „Plaisir d’amour“, „Tango La Cumparsita“, „Summertime“ oder „Probiers’s mal mit Gemütlichkeit“.

Ab 21 Uhr nimmt die Junge Philharmonie Rhein-Neckar unter der Leitung von Andreas Treibel ihre Zuhörer mit Kompositionen von Brahms bis Tschaikowski mit auf einen Streifzug durch das Zeitalter der Romantik. Im Anschluss zaubern Pyrotechniker ihre Sinfonie der Farben an den nächtlichen Himmel. Für den musikalischen Abschluss der Schlossparkserenade sorgt in diesem Jahr ab etwa 23 Uhr das „Thomas Engelhart Quartett“. Thomas Engelhart ist für den Rhein-Neckar-Kreis kein Unbekannter. Bei der „Radiale 2018“ umrahmte er mit seinem Trio die Vernissage im Schloss Neckarhausen und im selben Jahr verstärkte er bei der „LateNight Music“ im Angelbachtaler Schlosspark das „La Sa-la Quartett“ zum Quintett, um unplugged – und damit storchenfreundlich – die Schlossparkserenade 2018 musikalisch zu beschließen. In diesem Jahr tritt er hier erstmals mit seinem eigenen Quartett auf. Die örtlichen Wirte und Winzer umrahmen während des gesamten Abends das musikalische Programm mit Köstlichkeiten und Spezialitäten aus Küche und Keller.

Der Eintritt für diese Open-Air-Veranstaltung am Samstag, 29. Juni, ab 18 Uhr, im Schlosspark Angelbachtal kostet an der Abendkasse 5 Euro.

Weinheim

Weinheim: Vorübergehende Änderung der Verkehrsführung

RNV AG

Im Schatten der Großbaumaßnahme zur Gleiserneuerung in der Mannheimer Straße wurden auch die Gleise entlang der Stahlbadstraße ausgetauscht. Nun werden ab Montag, 17. Juni 2019, auch im Bereich der Bahnübergänge in Höhe der Cavaillonstraße und Ahornstraße die Gleise erneuert und Straßenbauarbeiten durchgeführt. Das wirkt sich auf den Individualverkehr aus.

Von Montag, 17. Juni, bis Dienstag, 29. Juni, wird hierfür im Bereich des Bahnübergangs Cavaillonstraße jeweils eine Fahrspur gesperrt. Der Verkehr wird für die Dauer der Maßnahme nur in einer Richtung an der Baustelle vorbeigeführt. Die Umleitungen werden vor Ort ausgeschildert.

Ab Montag, 1. Juli, bis Dienstag, 9. Juli, erfolgt dann die Komplettsperrung des Bahnübergangs in der Ahornstraße. Die Umleitung wird auch hier vor Ort ausgeschildert.

Berliner Kissen gegen Raser

Ab 17. Juni wird die Thomastraße in Sulzbach verkehrsberuhigt – Zwei Wochen Umleitung über die Liebermannstraße

Weinheim. Was lange währt, wird endlich gut: Das trifft zu, wenn die Thomastraße in Sulzbach (von der Einmündung der Kreisstraße) in der Woche ab dem 17. Juni mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen umgebaut wird. Die Entschleunigung ist seit Jahren eine Forderung der Anwohner – und war auch Ortsvorsteher Frank Eberhardt ein Anliegen, vor allem weil die Thomastraße auch von einem viel genutzten Radweg gekreuzt wird. Schon immer ist die Straße zwar mit einer 30-Kilometer-Begrenzung versehen, aber seit dem Bau der Kreisverbindungsstraße hat der Autoverkehr deutlich zugenommen und die Anwohner beobachten häufig ein zu schnelles Fahren.

Die Umbauplanungen gestalteten sich zuletzt aber immer wieder schwierig, weil sich die Kreuzung direkt auf der Gemarkungsgrenze von Weinheim und Hemsbach befindet. Zuletzt wurde die Straße mit einem Provisorium wenigstens verschwenkt, aber die Einsicht auf den Fahrradweg blieb schlecht. Schön anzusehen ist es außerdem nicht. Auch Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner schaltete sich ein.

Jetzt ist es endlich soweit: Die Thomastraße wird sichtbar gepflastert und so genannte „Berliner Kassen“, also Straßenschwellen, sollen den Verkehr zusätzlich bremsen. „Das ist im Sinne der Anwohner“, freute sich jetzt Sulzbachs Ortsvorsteher Frank Eberhardt über die guten Nachrichten. Die Baufirma steht in den Startlöchern.

Zwei Wochen lang dauern die Arbeiten, so lange ist die Durchfahrt der Thomasstraße an dieser Stelle nicht möglich. Eine Umleitung erfolgt über die Liebermannstraße; dazu wird so lange die Durchfahrtssperre entfernt.

Die OEG fährt bald wieder normal

Gleiserneuerung auf der Mannheimer Straße in Weinheim ist noch im Juli beendet – Ringschluss des zweigleisigen Ausbaus

Weinheim. Wenn die OEG wieder fährt, werden sich zwar noch Straßenbauarbeiten am Postknoten anschließen – aber der Hauptteil der großen Baumaßnahme auf der Zufahrt in die Weinheimer Innenstadt ist dann abgeschlossen. Die Arbeiten zur Gleiserneuerung der Ortsdurchfahrt und der barrierefreie Ausbau sowie die Verlegung der Haltestelle, liegen voll im Plan“, berichteten Sprecher der Rhein Neckar Verkehrsbetriebe rnv GmbH bei einer Baustellenbegehung gegenüber Weinheims Oberbürgermeister Manuel Just und Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner. Ende Juli geht die Linie 5 wieder in Betrieb. 42 Wochen lang haben dann die Busse für die unterbrochene Linie in Weinheim den Ersatz-Pendelverkehr gebildet. Wenn alles abgeschlossen ist, werden die Ortsdurchfahrt sowie die Haltestellen moderner, besser und schöner sein.

Für die Gleiserneuerung in der Mannheimer Straße wurde der Untergrund auf rund 800 Meter Länge komplett neu aufgebaut und ein sogenanntes Grüngleis verlegt. So bezeichnet man eine Schienenanlage, die mit Rasen umpflanzt wird. Die alten Gleise stammten noch aus den 80er-Jahren und mussten dringend erneuert werden. Der neue Haltepunkt, der nun auf der westlichen Seite der B3 angeordnet ist, wurde barrierefrei gebaut und durch eine Rampe mit dem Hauptbahnhof verknüpft. Alleine die neue Haltestelle mit allen Nebenbauten kostete rund 4,8 Millionen Euro. 50 Prozent der Baukosten entfallen je zur Häfte auf die Stadt Weinheim und den Rhein-Neckar-Kreis.

Für die Mannheimer Straße entstehen Baukosten in Höhe von 4,9 Millionen Euro. Hierin sind Arbeiten der Stadt Weinheim (für Straßenbau, Tiefbau, Kanalbau) enthalten, die insgesamt etwa eine Million Euro kosten. Die zusätzlichen Arbeiten zur Brückensanierung sind alleine eine kommunale Investition in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro.

Für die rnv GmbH bedeutet die Maßnahme in Weinheim gleichzeitig der Abschluss einer der größten Infrastrukturmaßnahmen der letzten Jahre: Mit dem Ringschluss in der Großen Kreisstadt ist der zweigleisige Ausbau der Rundstrecke Linie 5 vollendet.

Sinsheim

Sinsheimer Erlebnisregion

Touristische Leistungsträger trafen sich in Angelbachtal

Der Schlosspark in Angelbachtal, bekannt durch die jährlichen Veranstaltungen und den erst kürzlich durchgeführten Pfingstmarkt mit Schlossparkbeleuchtung, war der ideale Ort für das dritte Zusammentreffen der touristischen Leistungsträger aus der Sinsheimer Erlebnisregion.

Bereits 2013 wurde diese Veranstaltung von der Stadtverwaltung Sinsheim ins Leben gerufen, um Gastgeber, Gastwirte und Ehrenamtliche aus den Museen und historischen Einrichtungen miteinander bekannt zu machen. Seit dem Zusammenschluss zur Sinsheimer Erlebnisregion im Jahr 2017 hat sich die Zahl der Attraktionen nochmal gesteigert und so fanden sich vor einigen Wochen bei strahlendem Frühlingswetter 60 Gastgeber, Gastwirte und Vertreter touristischer Einrichtungen zu einen Rundgang durch Angelbachtal zusammen. Im frischen Grün des Schlossparks Eichtersheim wurden die Teilnehmer von Bürgermeister Frank Werner begrüßt. Vor der Kulisse des als Rathaus genutzten Wasserschlosses und der historischen Gebäudeformation mit dem Geburtshaus von Friedrich Hecker, der ältesten Apotheke und den beiden Kirchen gab er einen Einblick in die aktuelle Situation der Gemeinde Angelbachtal, insbesondere die Nutzung des Schlossparks als beliebten Erholungs- und Veranstaltungsort. Das war das Stichwort für Stadtführer Günter Rauchmann, der sein außerordentliches Wissen über die Geschichte der beiden Ortschaften Michelfeld und Eichtersheim bei dem anschließenden Rundgang weitergab. Für die Zuhörer war interessant zu erfahren, dass die beiden Ortschaften Michelfeld und Eichtersheim vor mehr als 1200 Jahren gegründet wurden. Sie gehörten zum Herrschaftsbereich der Ritter von Steinach, wurden später aber getrennt an die Herren von Gemmingen und die Herren von Venningen vergeben. Weil jeder dieser Ritter sein eigenes Schloss haben musste, gibt es in beiden Orten ein Schloss und noch weitere interessante historische Gebäude, denen bei dem Rundgang aus Zeitgründen leider nur wenig Beachtung geschenkt werden konnte. Deutlich wurde jedoch, dass hinter den historischen Fassaden und in verwinkelten Gassen noch ganz viel Geschichte steckt. Die Führung endete in einem ebenfalls historischen Gebäude, der Besenwirtschaft Geißenpeter, die sich in einem ehemals landwirtschaftlichen Anwesen befindet. Dort wurden die Teilnehmer von den Eheleuten Niko und Anna Gmelin mit einem Glas Prosecco begrüßt, um sich im weiteren Verlauf des Abends bei Hausmacher und Wein kennen zu lernen und auszutauschen.

Tourismusbeauftragte Johanna Barth freute sich über den großen Zuspruch der touristischen Leistungsträger und versprach, die Treffen fortzuführen. Interessante Ziele und Sehenswürdigkeiten stehen durch den Zusammenschluss zur Sinsheimer Erlebnisregion in ausreichender Anzahl zur Verfügung.

Schwetzingen

„Kindergarten Spatzennest feierte sein Frühlingsfest

‚In Schwetzingen ist im Mäuseland der Hofknicks an der Reih, man knickst sich da ganz höflich zu und sagt ganz freundlich Hi!‘

Mit dynamischen Liedern und Tanzeinlagen begrüßten die Spatzennestkinder ihre Eltern und Gäste zum diesjährigen Mäuse-Frühlingsfest.

Vielfältige Aktivitäten sorgten für Unterhaltung von Groß und Klein. Die Kinder erwarben an den einzelnen Aktionsständen Löcher für ihre Käselaufkarte, unter anderem beim Riesenkegeln und Entenangeln. Im Käsefühlkasten versteckte sich allerlei Spannendes und beim sportlichen Hau Hi-Ballwurf und beim Schaumflaschen-Pusten gab es viel Spaß und Bewegung. Mit nach Hause nehmen durften alle kreative Kinder ihre gebastelten „Fang die Maus-Becher“ und die Mäusetombola füllte mit den Gewinnen so manche Taschen. Das Mäuseschätzglas sorgte nicht nur für Kopfzerbrechen und mathematische Hochrechnungen, sondern ebenso für kleine Gewinne. Während der Kinderkino-Vorstellungen gab es eine spannende Mäusegeschichte zu sehen. An dem von den Eltern ausgerichteten vielfältigen und sehr leckeren Buffet wurde wirklich jeder satt.“

„Kriminalisten aus ganz Baden-Württemberg zu Gast in Schwetzingen

Die 22. Konferenz Kriminalitätsbekämpfung der Polizei Baden-Württemberg fand in diesem Jahr auf Einladung des Polizeivizepräsidenten Siegfried Kollmar in Schwetzingen statt. Als Leiter der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hieß Kollmar, zusammen mit dem Landeskriminaldirektor Klaus Ziwey vom Innenministerium Baden-Württemberg, die Kollegen aus den 12 Polizeipräsidien in Schwetzingen willkommen. In der jährlichen Konferenz geht es um neue Fahndungs- und Kriminalitätsmethoden, die Weiterentwicklung der Kriminaltechnik und aktuelle Entwicklungen zur inneren Sicherheit.

Zu Beginn freute sich der Erste Bürgermeister und Ordnungsdezernent Matthias Steffan, die Kriminalisten in der Spargelstadt begrüßen zu dürfen. Sein Dank galt auch im Namen der Städte und Gemeinden, denn gerade auch der Einsatz der baden-württembergischen Kriminalpolizei hätte die Zahl der Wohnungseinbrüche und deren Aufklärung wieder zu einem Zehnjahrestief geführt. Alleine in Schwetzingen, so Steffan, konnte die Anzahl der Einbrüche in 2018 zu den Vorjahren halbiert werden. Für eine angenehme Tagungsatmosphäre konnten auch das Schwetzinger Schloss und die Konferenzräume der Fachhochschule für Rechtspflege beitragen, die Prorektor Rainer Hock der Polizei gerne zur Verfügung gestellt hatte.“