Mannheim: „Die Mondlandung 1969: Fake News?“ – Das Projekt Apollo zwischen Fakten und Verschwörungstheorien

Fußabdruck von Buzz Aldrin auf der Mondoberfläche, fotografiert am 20. Juli 1969 während der Apollo-11-Mission (Quelle: NASA)
Fußabdruck von Buzz Aldrin auf der Mondoberfläche, fotografiert am 20. Juli 1969 während der Apollo-11-Mission (Quelle: NASA)

Mannheim – Immer wieder werden in Presseberichten und Fernsehdokumentation Stimmen laut, nach denen die amerikanischen Mondlandungen in den 1960er und 1970er Jahren nichts weiter als das Produkt einer geschickt eingefädelten Verschwörung zur Täuschung der Weltöffentlichkeit waren. Wurden die spektakulären Bilder von der Mondoberfläche nur im Studio gedreht? Sind statt Neil Armstrong und Buzz Aldrin nur Schauspieler zu sehen? In seinem Vortrag greift Raumfahrtingenieur Rainer Kresken die Argumente der Zweifler auf und stellt die Verschwörungstheorien den Argumenten der NASA gegenüber.

Rainer Kresken ist Diplomingenieur für Maschinenbau und Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitet im europäischen Weltraumkontrollzentrum ESOC in Darmstadt an der Steuerung verschiedener astronomischer Forschungssatelliten. In seiner Freizeit ist er Amateurastronom an der Starkenburg-Sternwarte in Heppenheim.

Die Mondlandung 1969 : Fake News? – Das Projekt Apollo zwischen Fakten und Verschwörungstheorien
Vortrag von Dipl.-Ing. Rainer Kresken, ESOC, Darmstadt
Donnerstag, 23.05.2019, 19.30 Uhr

Eintritt: 5,00 €
Ort: Planetarium Mannheim, Kuppelsaal

Infos unter www.planetarium-mannheim.de oder Tel. 0621 / 41 56 92
Tickets unter www.etix.com oder Tel. 0351 / 30 70 80 10
(zum Ortstarif, Montag bis Freitag, 09-18 Uhr)