Mannheim: Stadtnotizen

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Langer Schlag: Straßensanierung beginnt am 25. März 2019

Im Rahmen des barrierefreien Umbaus der Bushaltestelle Neueichwaldstraße wird die Fahrbahn im Langen Schlag ebenfalls grundhaft erneuert. Aufgrund des Zustands der Straße wird die Fahrbahn zwischen der Donarstraße und dem Staudenweg erneuert. Dieser Straßenabschnitt wird ab Montag, 25. März 2019, voll gesperrt und anschließend bis voraussichtlich Anfang Mai 2019 erneuert.

Eine halbseitige Verkehrsführung ist aufgrund des notwendigen Sicherheitsabstandes nicht möglich. Gemäß der Abstimmung mit der Verkehrsbehörde, der Polizei und der RNV soll der Bereich „Langer Schlag“ großräumig umfahren werden. Hierfür wird es Beschilderungen auf der Waldstraße geben, die den Verkehrsteilnehmer frühzeitig informieren den Langen Schlag zu umfahren. Zudem wird für den Verkehr aus Westen kommend auf Höhe des Bauhaus Baumarktes in der Waldstraße ein Wegweiser sowie aus der Gegenrichtung kommend auf Höhe des Siebseewegs informieren.

Die Verkehrsteilnehmer mit Ziel, Käfertaler Wald und Gartenstadt (nördlich des Langen Schlags) werden aufgefordert über die Waldpforte nach Gartenstadt einzufahren. Die Verkehrsteilnehmer, die südlich des Langen Schlags bleiben, sollen möglichst über die Kassler Straße einfahren. Die Buslinie 53 wird ebenfalls umgeleitet und erhält in der Donarstraße eine Ersatzhaltestelle.

Infotag Frau und Beruf – Berufschancen für Frauen in der Region

Um Frauen in ihrer beruflichen Planung zu unterstützen, veranstalten die Kontaktstelle Frau und Beruf der Stadt Mannheim, die Agenturen für Arbeit und Jobcenter Mannheim und Ludwigshafen und die Mannheimer Abendakademie gemeinsam mit hiesigen Organisationen, Verbänden und Institutionen einen speziellen Infotag. Interessierte Frauen haben die Chance, sich umfassend zu informieren und persönlich beraten zu lassen.

Für viele Menschen ist es nicht leicht, Familienleben und Berufstätigkeit zufriedenstellend in Einklang zu bringen. Häufig sind Frauen mit dieser Herausforderung besonders konfrontiert. Der berufliche (Wieder-) Einstieg ist ein Prozess der persönlichen Orientierung, des Beschaffens von Informationen und einer sorgfältiger Planung:

•Wie schaffe ich es, beruflich Fuß zu fassen? •Was erwartet der Arbeitsmarkt, und was kann ich bieten? •Wie kann ich meine Kenntnisse auf den neuesten Stand bringen? •Wie bewerbe ich mich erfolgreich? •Wie organisiere ich den Familienalltag, wenn ich berufstätig bin? •Wie finde ich als Migrantin den Berufseinstieg in Deutschland? •Wie finde ich eine Ausbildungsstelle in Teilzeit? •Wie gehe ich am besten eine Selbständigkeit an?

Auf dem Infotag erhalten die Besucherinnen Antworten auf diese und andere Fragen sowie Anregungen und Tipps in sechs spannenden Vorträgen. An den Infoständen lernen sie die Unterstützungsangebote vor Ort kennen.

Wir möchten Sie herzlich zum Infotag Frau und Beruf einladen, am:

Mittwoch, 27.3.2019, 9:00 bis 13:00 Uhr im Foyer der Mannheimer Abendakademie U 1, 16-19, 68161 Mannheim

Das vollständige Programm können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Veranstaltung in Ihrem Medium ankündigen könnten.

„Das nötigt Respekt ab!“Preisträgerkonzert “Jugend musiziert”: 35 Schüler der Musikschule Mannheim zum Landeswettbewerb qualifiziert

Vom Barock zur Rocklegende, von Johann Sebastian Bachs Sonate in g-Moll zum Song „It’s A Hard Life“ der britischen Band Queen: Mit stilistisch weit gefächerten und mit eindrucksvoller Könnerschaft hervorragend in Töne gesetzten Darbietungen bestachen die jungen Talente beim Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“ an der Mannheimer Musikschule. Über zwei Dutzend Nachwuchskünstler präsentierten Auszüge aus den Programmen, mit denen sie zuvor auch beim 56. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ reüssiert hatten, der von 25. bis 27. Januar in Mannheim ausgetragen worden war. Die Teilnehmer waren dabei in den Solokategorien Streichinstrumente und Gesang (Pop) sowie den Ensemblekategorien Duowertung Klavier und ein Blasinstrument, Vokalensemble, Zupfensemble und „Alte Musik“ vor die Jurys getreten. Von den insgesamt 140 Teilnehmenden qualifizierten sich 81 Schüler für den Landeswettbewerb, der von 3. bis 7. April in Schorndorf ausgerichtet wird – unter ihnen 35 aus der Musikschule Mannheim.

„Kein Schüler, keine Schülerin ist ohne Preis aus diesem Wettbewerb gegangen“, erläuterte Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb in ihrem Grußwort: „Das ist ein Erfolg, der größer kaum noch zu denken ist“, würdigte die Bildungsdezernentin die Leistung der jungen Akteure. 50 Preise seien an die Teilnehmer aus den Reihen der Musikschule gegangen, „davon 35 Mal der erste Preis mit Weiterleitung.“ Zwölf Mal sei der erste Preis ohne Weiterleitung vergeben worden, drei Teilnehmende erhielten zweite Preise. „Das bedeutet, alle diejenigen jungen Talente, die sich angemeldet haben in diesem Wettbewerb, haben gewonnen. Und sie haben die vordersten Plätze belegt. Das ist eine riesengroße Leistung“, beglückwünschte Freundlieb die Jungen und Mädchen. „Ich weiß, dass das hart erarbeitet ist, bei aller Freude“, betonte sie: „Das nötigt einem Respekt ab!“

“Alle, die sich angemeldet haben, haben gewonnen”

Zu den zwölf Schülern, die einen ersten Preis ohne Weiterleitung erhalten hatten, merkte die Bürgermeisterin an, dass diese mit einem Alter von sechs und neun Jahren die Jüngsten und in einer Altersstufe seien, die nur am Regionalwettbewerb teilnehme – die prinzipiell nicht zur nächsten Wettbewerbsstufe weitergeleitet wird.

Ebenso würdigte Freundlieb das Engagement der Lehrkräfte der Musikschule, deren Sachkenntnis, Fingerspitzengefühl sowie jahrelange pädagogische Erfahrung und Arbeit, „um jedem Kind und auch jedem Instrument gerecht zu werden“. Insofern sei „dieser tolle Erfolg, den wir auch dieses Mal wieder einfahren konnten, auch etwas, was zum großen Teil dem Kollegium mit geschuldet ist.“

Zum notwendigen „Dreiklang“ dieses Erfolgs gehörten auch die Eltern und Familien der Preisträger: „Denn auch Sie haben die Aufgabe wahrgenommen und umgesetzt, das Talent ihrer Kinder zu entdecken und zu fördern“, richtete die Bürgermeisterin das Wort an die Angehörigen der jungen Talente. „Auch Sie sind diejenigen, die Motivation schaffen, Frust abfedern“ und die notwendige Logistik organisierten. „Ohne Sie, liebe Eltern, liebe Familien, wäre das nicht zu leisten.“

Gleichbleibend gute Teilnehmerzahlen in Mannheim

Überdies zeigte sich Freundlieb erfreut, „dass wir uns entgegen des Trends verhalten“: Aus dem Musikschulbezirk Mannheim heraus gebe es weiterhin leicht steigende Teilnehmerzahlen für den „Jugend musiziert“-Wettbewerb. „Das spricht hier für die Musikschule“ und deren Engagement, „mit ihren Schülerinnen und Schülern ganz motiviert zu arbeiten und daran zu arbeiten, dass sie ihre Talente entwickeln können“, so die Dezernentin, die den jungen Preisträgern am Ende des zweistündigen Konzerts auch deren Urkunden überreichte.

Dabei gab es dieses Mal nicht nur für die ausgezeichneten Talente, sondern auch für die Bürgermeisterin Blumen – verbunden mit einem „herzlichen Dank für die jahrelange Begleitung der Musikschule Mannheim“, wie deren Leiter Bjoern Strangmann betonte. Auch der Schulleiter zeigte sich beeindruckt „von den „unglaublich hochwertigen und musikalischen Beiträgen“ der jungen Künstler. Er dankte außerdem „der Seele und der Co-Seele dieses Wettbewerbs“ – dessen langjährigem Organisator Thomas Zelt und Achim Ringle – für ihr großes Engagement.

Generalsanierung der Feuerwache Nord: Zwischenbilanz fällt grundsätzlich positiv aus

Alarmbereitschaft, Training und technisches Arbeiten in Höchstleistung, während es in unmittelbarer Nähe bohrt, staubt und der Presslufthammer dröhnt – unter diesen Umständen verrichten momentan 75 Feuerwehrbeamte auf der Feuerwache Nord ihren Dienst. Die Wache im Mannheimer Stadtteil Käfertal wird seit September 2017 bei laufendem Betrieb generalsaniert und erweitert. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit zieht Erster Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Christian Specht, der für das städtische Feuerwehrwesen zuständig ist, eine positive Bilanz. Am Freitagvormittag machte er sich bei einem Rundgang über die Feuerwache Nord ein Bild vom Fortschritt der Bauarbeiten.

„Die Feuerwehr leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit unserer Bürger. Daher ist es wichtig, dass sie bestens ausgestattet ist und optimale Arbeitsbedingungen vorfindet. Mit der Generalsanierung und Erweiterung der Feuerwache Nord soll dies künftig der Fall sein“, sagte Specht. Respekt zollte er den Aktiven, die 24 Stunden täglich auf der Wache Nord leben und arbeiten, während diese saniert wird: „Ich weiß, dass die Situation momentan beschwerlich ist. Aber es gibt ein Licht am Ende des Tunnels.“

Seit September 2017 läuft die Sanierung der Feuerwache Nord. Sie ist nicht nur für die Bürger im Mannheimer Norden unverzichtbar, sondern dient als Technik- und Nachschubwache für die gesamte Mannheimer Feuerwehr. So werden dort beispielsweise alle 110 Fahrzeuge, auch die von der Hauptwache, der Wache Süd und der Freiwilligen Feuerwehr, in einer zentralen Kfz-Werkstatt repariert und gewartet. Um die Sanierung im laufenden Betrieb ohne Funktionseinschränkung zu gewährleisten, ist die Maßnahme in mehrere Bauabschnitte gegliedert. Neben der ganzheitlichen Sanierung werden auch verschiedene Funktionsbereiche räumlich erweitert. Ein Zwischenerfolg kann nun gefeiert werden. „Der Werkstattbereich ist in Teilen fertiggestellt und kann bereits genutzt werden“, freute sich Projektleiter Daniel Geidt.

Während der laufenden Sanierungsarbeiten sind Komplikationen aufgetreten, weshalb sich die Gesamtkosten der Maßnahme voraussichtlich um 4,25 Millionen auf insgesamt 22 Millionen Euro erhöhen werden. Ursprünglich waren für das Projekt 17,75 Millionen Euro vorgesehen. Projektleiter Geidt begründete die Mehrkosten hauptsächlich darin, dass an verschiedenen Stellen der Feuerwache schädliche Baustoffe wie Asbest vorgefunden wurden. Deren umfängliche Beseitigung und Entsorgung führen zu einer Erhöhung der reinen Baukosten sowie der Planungskosten. Zusätzliche Bau- und Planungskosten sind außerdem entstanden, da stellenweise die ursprüngliche Detailplanung den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden musste. Umplanungen waren beispielsweise im Bereich der Grundleitungen nötig. Die Generalsanierung der Feuerwache Nord soll bis Ende 2020 abgeschlossen sein.

Berliner Straße: 2. Bauabschnitt startet am 25. März 2019

Die Berliner Straße ist eine vielbefahrene Hauptradroute und verbindet im Mannheimer Radverkehrsnetz den Hauptbahnhof und Wasserturm mit dem Neckartalradweg sowie den nördlichen Stadtteilen. Im Zuge des Ausbaus und Optimierung des stadtweiten Radnetzes wurde die Berliner Straße in einem ersten Bauabschnitt grundhaft saniert, der Verkehrsraum neu geordnet und vor allem zu einer Fahrradstraße umgebaut. Die neue Verkehrsführung, ein angehobener Kreuzungsbereich und neue Markierungen erleichtern den Radfahrern nun den täglichen Weg ins Stadtzentrum. Dies ist eine weitere Maßnahme aus dem städtischen 21-Punkte-Programm für die Verbesserung des Radverkehrs.

Im 2. Bauabschnitt folgt ab Montag, 25. März 2019, der Umbau des Einmündungsbereichs Berliner Straße/ Goethestraße. Durch diese Maßnahme wird der Radverkehr in das weiterführende Radnetz in Richtung Friedrich-Ebert-Brücke sowie Nationaltheater strukturiert eingebunden. Aufgrund der Arbeiten muss der Einmündungsbereich Berliner Straße/ Goethestraße für den Kfz-Verkehr voll gesperrt werden. Der Durchgang für Radfahrer und Fußgänger bleibt jederzeit gewährleistet. Die Sperrung ist voraussichtlich bis Ende Juni 2019 angesetzt. Umleitungen sind ausgeschildert.

Während der gesamten Bauzeit bleiben de Grundstücks- und Hauseingänge erreichbar. Die Stadtverwaltung hat die Anwohner mittels Anwohneranschreiben informiert und steht für Rückfragen und individuelle Absprachen im Rahmen der Bauzeit zur Verfügung.

16. Mannheimer Reinigungswoche „Putz’ Deine Stadt raus!” gestartet

An die Zangen, fertig, los! Bei der 16. Mannheimer Reinigungswoche „Putz´ Deine Stadt raus!“ vom 23. bis 30. März packen viele Bürgerinnen und Bürger wieder kräftig mit an und sammeln Abfall im öffentlichen Raum ein. Dem Aufruf der Stadt zur gemeinsamen Putzaktion folgen auch in diesem Jahr rund 10.000 Menschen. Spontan Entschlossene können auch noch kurzfristig teilnehmen. Den Startschuss zur Mannheimer Reinigungswoche „Putz Deine raus!“ gab Bürgermeisterin Felicitas Kubala am Freitag, 22. März, gemeinsam mit Kindern der Maria-Montessori-Schule.

„Alle, die sich an der Reinigungswoche beteiligen, tragen zur Sauberkeit in unserer Stadt und zur Lebensqualität in Mannheim bei“, lobt Bürgermeisterin Felicitas Kubala das ehrenamtliche Engagement. „Die Mannheimer Reinigungswoche „Putz’ Deine Stadt raus!“ erfreut sich großer Beliebtheit. Durch ihre Mitwirkung an der Aktion unterstützen die Teilnehmenden die Stadtreinigung, die Tag für Tag ganze Arbeit leistet.“ Felicitas Kubala freut sich besonders über die vielen Schulen, Kindergärten und Jugendhäuser, die jedes Jahr mitmachen, denn „ein Bewusstsein für Abfallvermeidung und Umweltschutz kann gar nicht früh genug beginnen.“

Sauberkeit geht uns alle an

„Der jährliche, gemeinsame Frühjahrsputz im Rahmen der Mannheimer Reinigungswoche „Putz´ Deine Stadt raus!“ hilft uns dabei, Mannheim für die anstehende Freiluftsaison vorzubereiten. Alle sind herzlich willkommen, teilzunehmen und wir freuen uns über die vielen Mitwirkenden, denen das Thema Stadtsauberkeit am Herzen liegt“, bekräftigt Alexandra Kriegel, Eigenbetriebsleiterin der Abfallwirtschaft Mannheim. Sie ergänzt: „Wir möchten die Menschen aber nicht nur in dieser einen Woche für das Thema Sauberkeit in Mannheim gewinnen. Unser Ziel ist es, alle in Mannheim Wohnenden dafür zu sensibilisieren, dass jede und jeder einzelne zu einem sauberen Stadtbild beitragen kann, indem er oder sie Abfall vermeidet und Papierkörbe nutzt.“

Attraktive Preise winken auf der Abschlussveranstaltung

Mitmachen wird nicht nur durch mehr Stadtsauberkeit belohnt. Auf der gemeinsamen Abschlussveranstaltung, gibt es für alle Anwesenden attraktive Gutscheine zu gewinnen. Unter den teilnehmenden Gruppen in den Kategorien Kindertageseinrichtungen, Schulen, Jugendhäuser, Vereine und Stadtteile werden Geldpreise verlost. Insgesamt winken Sach- und Geldpreise in Höhe von 4.600 Euro. Zur Abschlussveranstaltung am 10. April um 15 Uhr im Kraftwagenhof der Abfallwirtschaft Mannheim sind alle, die sich an der Mannheimer Reinigungswoche „Putz Deine Stadt raus“ beteiligt haben, herzlich eingeladen. Als Dankeschön für ihr Engagement erwartet sie ein buntes Programm mit kleinem Imbiss und weiteren Überraschungen.

Die Reinigungswoche in Zahlen:

  • Vom 23. bis 30. März findet die 16. Reinigungswoche statt
  • Anmeldungen 2019: 9.589 Personen (Stand Mittwoch, 20.03.)
  • 223 „Putz“-Orte in 24 Stadtteilen (Stand Mittwoch, 20.03.)
  • 56 Schulen, 38 Kindergärten und 5 Jugendhäuser nehmen 2019 teil (Stand Mittwoch, 20.03.)
  • 9.000 bis über 10.000 engagierte Teilnehmende jedes Jahr
  • Teilnehmerzahlen 2018: 10.676 Personen; 2017: 9.021 Personen
  • 2018 wurden rund 9 Tonnen Abfall in insgesamt 1.350 Säcken eingesammelt
  • Reinigungswoche seit 2003
  • Geldpreise in Höhe von insgesamt 4.600 Euro zu gewinnen

Die Stadtreinigung in Zahlen

  • 140 Stadtreinigungskräfte sind manuell und mit Kehrmaschinen im Einsatz:
  • 770 Kilometer Straße
  • 290 Kilometer Radwege
  • 42 Kilometer Gehwege (in der Innenstadt)
  • 84.000 Quadratmeter Fußgängerzone
  • 150 Unter-/Überführungen und Treppen
  • 800 Hektar öffentliche Grünanlagen
  • sowie 779 Haltestellen und 250 Spielplätze
  • zudem werden 4.500 Papierkörbe zum Teil mehrmals am Tag geleert
  • insgesamt wird dabei eine Abfallmenge von rund 5.000 Tonnen im Jahr bewegt

Ein Foto finden Sie unter https://www.mannheim.de/de/nachrichten/16-mannheimer-reinigungswoche-putz-deine-stadt-raus-gestartet