Heidelberg: Die Polizei-News

Heidelberg – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.

Brexit beschert Heidelberg viele Neubürger – Rekordverdächtig: 100 Einbürgerungen seit Jahresbeginn

Das ist rekordverdächtig: Bereits hundert Menschen wurden seit Beginn des Jahres 2019 in Heidelberg eingebürgert. Damit wurden bis zum 26. Februar 25 Menschen mehr eingebürgert als 2018 in diesem Zeitraum und 28 mehr als im Jahr 2017. Der erhebliche Anstieg ist vor allem auf den Brexit zurückzuführen: Noch bis Ende März 2019 ist es für britische Staatsbürgerinnen und -bürger vergleichsweise einfach, innerhalb der „EU-Familie“ einen deutschen Pass zu beantragen und gleichzeitig die britische Staatsangehörigkeit zu behalten. 31 Britinnen und Briten haben deshalb seit Jahresbeginn eine Einbürgerung in Heidelberg beantragt.

„Die in Heidelberg lebenden ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger fühlen sich wohl und möchten die Entwicklung ihrer Stadt – auch politisch – aktiv mitgestalten. Dies zeigen die beständig hohen Zahlen bei den Einbürgerungen. Ich freue mich darüber sehr und bin gespannt auf die weitere Entwicklung“, so Bürgermeister Wolfgang Erichson. Er konnte die hundertste Einbürgerungsurkunde des Jahres an eine gebürtige Vietnamesin überreichen, die seit 13 Jahren in Deutschland lebt.

Doppelte Staatsangehörigkeit nach Brexit nicht mehr möglich

Bevor sich Großbritannien zum Austritt aus der EU entschieden hatte, beantragten britische Staatsangehörige nur äußerst selten eine Einbürgerung. Dies lohnte sich nur bei besonderen Gründen, wie einer Anstellung beim Auswärtigen Amt oder beim Verfassungsschutz. Britinnen und Briten können nach dem Brexit zwar immer noch in Deutschland eingebürgert werden, müssten dann aber ihre britische Staatsangehörigkeit aufgeben. Insgesamt hat die Stadt im vergangenen Jahr insgesamt 367 neue Bürgerinnen und Bürger empfangen, davon 49 aus Großbritannien.

Heidelberg ist eine Stadt der Vielfalt, der Toleranz und der Chancengleichheit, in der rund 160.000 Menschen aus etwa 180 Nationen leben. Etwa 56.000 von ihnen sind Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte. Im Zuge ihrer Integrationspolitik misst die Stadt Heidelberg der Einbürgerung neuer deutscher Staatsbürgerinnen und Staatsbürger nach wie vor einen hohen Stellenwert bei. So will man den „neuen Deutschen“ vermitteln, dass sie in Heidelberg nicht nur willkommen sind, sondern dass Menschen anderer Nationen oder Herkunft, anderer Religion oder Kulturen als echte Bereicherung für die Stadt gesehen werden.

Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau trug sich in das Goldene Buch der Stadt Heidelberg ein

Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, hat sich am 8. März 2019 in das Goldene Buch der Stadt Heidelberg eingetragen. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner empfing die Politikerin im Rathaus. Es sei für sie eine große Ehre, sich in das Goldene Buch eintragen zu dürfen, sagte Pau. Die 55-Jährige war auf Einladung der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte anlässlich des Internationalen Frauentags in Heidelberg zu Gast. Zu dem kleinen Empfang im Rathaus wurde sie unter anderem von Dr. Hanspeter Blatt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, und Prof. Dr. Walter Mühlhausen, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Stiftung, begleitet. Am Abend sprach Petra Pau als Festrednerin bei einer Veranstaltung der Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) Heidelberg Rhein-Neckar im Friedrich-Ebert-Haus.

Während ihres Aufenthaltes in Heidelberg besuchte Pau auch das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in der Altstadt. Petra Pau ist seit 2006 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags. Aktuell ist sie eine von fünf Stellvertreterinnen und Stellvertretern von Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble.

Das Goldene Buch der Stadt Heidelberg existiert seit dem Jahr 1903. Zu den berühmten Gästen der Stadt, die sich in das Goldene Buch eingetragen haben, zählen unter anderem Prinz William und Herzogin Catherine, Bundeskanzlerin Angela Merkel und der inzwischen verstorbene ehemalige südafrikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela.

Spielplatz Frühlingsweg: Eröffnungsfest am 21. März – OB Prof. Würzner begrüßt Kinder und Erwachsene

Den neuen Kletterturm erklimmen, die Rutschen ausprobieren oder gemütlich picknicken: Die Stadt Heidelberg lädt Kinder und Erwachsene passend zum Frühlingsbeginn zur feierlichen Eröffnung des neugestalteten Kinderspielplatzes Frühlingsweg / Ecke Im Heimgarten im Pfaffengrund ein. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner wird den Spielplatz Frühlingsweg am Donnerstag, 21. März 2019, um 16.15 Uhr, offiziell eröffnen.

Das Eröffnungsfest wird von allen Kooperationspartnern begleitet, die sich an der Neugestaltung des Spielplatzes beteiligt haben. Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule werden über den Entstehungsprozess berichten. Zu Gast sind auch das Jugendhaus „Röhre“, das Kulturfenster sowie Bewohnerinnen und Bewohner des angrenzenden AWO-Seniorenzentrums „Im Kranichgarten“, die sich auf dem Areal ebenfalls gerne aufhalten und ihre Wünsche eingebracht haben. Außerdem werden Fotos ausgestellt, die bei der Kinderbeteiligung entstanden sind und die dabei entstandenen Zeichnungen und Modelle zeigen. Kinder sowie Erwachsene werden mit Getränken und Brezeln versorgt.

Klettern, kriechen, rutschen, schaukeln: Der Spielplatz Frühlingsweg ist umgestaltet

Das städtische Landschafts- und Forstamt hat etwa die Hälfte des rund 2.500 Quadratmeter großen Areals am Frühlingsweg neugestaltet. Seit Ende Januar können Kinder den neuen Kletterturm mit einer Röhrenrutsche und einem Kriechtunnel erkunden oder mit einer Karussellstange, Plattformen, Stangenrutschen sowie einer Schaukel spielen. Die andere Hälfte des Areals besteht aus Rasen, der im Sommer zum Picknicken und im Winter zum Rodeln genutzt werden kann. Bei den Planungen waren auch die Kinder selbst beteiligt: Sie konnten ihre Ideen und Wünsche bei einem Aktionstag im April 2017 miteinbringen.

Klimaschutzfonds: Zuschüsse für Klimaschutz-Projekte von Vereinen, Institutionen und Firmen

Anmeldefrist: 15. April 2019

Die Stadt Heidelberg fördert ab sofort wieder Projektideen zum Klimaschutz und würdigt damit das ökologische Engagement von Heidelberger Vereinen, Institutionen und Firmen. Anmeldeschluss für Anträge beim Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie ist am 1. April 2019. Die Projekte dürfen zu diesem Zeitpunkt noch nicht begonnen sein. Derzeit steht im Klimaschutzfonds ein Betrag von 5.000 Euro zur Verfügung, der an mehrere Antragsstellende ausgeschüttet werden kann.

Der Hintergrund: Nach dem Motto „Global denken – lokal handeln“ fließen die Ausgleichszahlungen für Dienstflüge der Stadtverwaltung in den Klimaschutzfonds, aus dem lokale Heidelberger Klimaschutzprojekte unterstützt werden. Denn mit dem Programm „Masterplan 100% Klimaschutz“ will die Stadt bis 2050 die CO2-Emissionen um 95 Prozent reduzieren und den Energiebedarf der Kommune um die Hälfte senken. Dies will die Stadt gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sowie zentralen Akteuren der Stadt erreichen (www.heidelberg.de/masterplan100).

Klimaschutzfonds – die Details:

  • Was wird bezuschusst? Projekte, Veranstaltungen oder Investitionen, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Diese Aktionen sollen eine CO2-Einsparung, die rationelle Energieverwendung und/oder die Nutzung erneuerbarer Energien zum Ziel haben.
  • Wer kann den Zuschuss erhalten? Einen Zuschuss können alle Vereine, Institutionen und Firmen in Heidelberg erhalten.
  • Kriterien: Neben dem Innovationsgrad sind die absolute CO2-Minderung, die Energie-Effizienz sowie die mögliche Multiplikatorenwirkung Kriterien, die bei der Entscheidung über die Bezuschussung herangezogen werden.
  • Nicht bezuschusst werden energetische Gebäudesanierungen, für diese gibt es das Förderprogramm zur Rationellen Energieverwendung (www.heidelberg.de/foerderprogramm).
  • Wie wird bezuschusst?

Die Antragsstellenden können bis 15. April 2019 Projekte, Veranstaltungen oder Investitionen für 2019 beim Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, Kornmarkt 1, 69117 Heidelberg, anmelden. Die Projekte dürfen zu diesem Zeitpunkt noch nicht begonnen sein. Der Antrag (Formulare gibt es unter www.heidelberg.de/zuwendungen) soll das geplante Vorhaben beschreiben und Angaben zu den Kosten und zur angestrebten CO2-Einsparung enthalten. Der Antrag muss mindestens folgende Angaben enthalten:

  • Was sind die Ziele des Projekts?
  • Wie ist der Projektzeitplan?
  • Wer wird von dem Projekt profitieren, warum ist das Projekt wichtig?
  • Wie wird der Erfolg des Projektes überprüft und bewertet?
  • Wie ist ein nachhaltiger Projekterfolg sichergestellt?
  • Das Finanzierungskonzept für das Projekt sollte eine Aufstellung geplanter

Kosten, geplante Einnahmen und eine Darstellung der angefragten/zugesagten Fördergelder bei anderen Institutionen enthalten.

Für Fragen steht beim Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie Astrid Damer unter Telefon 06221 58-18160 Verfügung.

„Ausbildung von Ausbildern“: Kostenlose Qualifizierung für kleine und mittlere Unternehmen

Die Stadt Heidelberg setzt sich für die Qualifizierung von Ausbilderinnen und Ausbildern in kleinen und mittelständischen Unternehmen ein. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft unterstützt die „JOBSTARTER plus-Initiative“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF): Kleine und mittlere Betriebe aus Heidelberg können sich ab sofort bei der städtischen Wirtschaftsförderung darüber informieren, wie sich ein Vertreter des Unternehmens über die Initiative des Bundes kostenlos zur Ausbilderin oder zum Ausbilder qualifizieren lassen kann. Zudem erhalten sie einen Gutschein für die Fortbildung. „Wir möchten kleine und mittelständische Unternehmen aus Heidelberg dabei unterstützen, sich zu einem Ausbildungsbetrieb weiterzuentwickeln oder ihr Ausbildungsangebot weiterzuführen. Auf diese Weise können sie geeignetes Personal selbst ausbilden und dadurch einen wichtigen Schritt zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit ihres Betriebs machen“, sagt Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft.

Wegen fehlender zeitlicher und finanzieller Kapazitäten fällt es dem Personal von kleinen und mittelständischen Unternehmen häufig schwer, die Schulung „Ausbildung der Ausbilder“ (AdA) und die anschließende Prüfung bei einer Kammer zu absolvieren. Hier setzt die Initiative des Ministeriums mit kostenlosen Seminaren sowie der Übernahme der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren an. Die Qualifizierungen finden bundesweit statt. Mit der Initiative soll der Anteil der ausbildenden Klein- und mittleren Unternehmen erhöht, die Attraktivität der dualen Berufsausbildung verbessert und das Ausbildungspotenzial von Klein- und Kleinstbetrieben gestärkt werden.

Teilnahmebedingungen:

  • Teilnehmende Unternehmen sollten weniger als 50 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von weniger als 10 Millionen Euro haben.
  • Ein begrenztes Kontingent gibt es für mittlere Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von maximal 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme von weniger als 43 Millionen Euro. Erwartet wird die Bereitschaft, in den nächsten zwei Jahren zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen.
  • Teilnehmen können auch Unternehmen, die bereits ausbilden.
  • Pro Unternehmen kann ein Gutschein eingelöst werden.

Interessenten an einer kostenlosen Qualifizierung zur Ausbilderin oder zum Ausbilder melden sich bei Susanne Schoch, Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, Heiliggeiststraße 12, 69117 Heidelberg, Telefon 06221 5830017, E-Mail susanne.schoch@heidelberg.de.

Stadt Heidelberg ehrte die besten Auszubildenden 2018 mit dem Ausbildungspreis

Sechs junge Frauen und Männer ausgezeichnet

Die Stadt Heidelberg hat sechs junge Frauen und Männer bei einer Abendveranstaltung am Dienstag, 12. März 2019, in der Neuen Aula der Universität Heidelberg mit dem Ausbildungspreis ausgezeichnet. Maren Soltmann, Anna Brendel, Petra Kühnel, Julia Keller, Melanie Berger und David Jansen sind die besten Auszubildenden von Heidelberger Betrieben im Abschlussjahr 2018. „Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem herausragenden Abschluss. Sie haben damit den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere gelegt. Ihnen werden im weiteren Berufsweg viele Türen offenstehen – gehen Sie hindurch und nutzen Sie Ihre Chancen. Ich wünsche Ihnen für Ihre weitere berufliche Zukunft viel Erfolg“, sagte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner: „Mein großer Dank gilt den vielen Ausbildungsbetrieben in Heidelberg, die Verantwortung für die berufliche Entwicklung von jungen Menschen in unserer Stadt übernehmen.“

Auszeichnung der Ausbildungsbetriebe als „Ausbildungshelden“

Allein rund 85 Prozent der Auszubildenden in Heidelberg absolvieren ihre Lehre bei einem der etwa 7.700 kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Ausbildungsbetriebe der sechs Preisträger wurden bei der Veranstaltung als „Ausbildungshelden“ geehrt. „Für den Wirtschaftsstandort Heidelberg ist es enorm wichtig, dass die Unternehmen über gut ausgebildete Fachkräfte verfügen. Die Ausbildungsbetriebe, Berufsschulen und Kammern leisten hervorragende Arbeit bei der Ausbildung junger Menschen in unserer Stadt. Auch die städtische Wirtschaftsförderung unterstützt Ausbildungsunternehmen und Auszubildende auf vielfache Weise, unter anderem mit den jährlichen Ausbildungstagen und dem Ausbildungshaus“, sagte Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft. Neben ihm begrüßte auch Prof. Dr. Beatrix Busse, Prorektorin für Studium und Lehre der Universität Heidelberg, zu Beginn der Veranstaltung.

Die sechs Preisträgerinnen und Preisträger wurden von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, der Bezirksärztekammer Nordbaden, der Rechtsanwaltskammer Karlsruhe, dem Universitätsklinikum Heidelberg und der Universität Heidelberg bestimmt. Jeder Preis ist mit 250 Euro dotiert.

Im Abschlussjahrgang 2018 wurden ausgezeichnet:

  • Maren Soltman, Note: 1,2 Bankkauffrau bei der Sparkasse Heidelberg, IHK Rhein-Neckar
  • Petra Kühnel, Note: 1,0 Medizinische Fachangestellte bei der Hautarztpraxis Professor Dr. med. Peter Helmbold, Bezirksärztekammer Nordbaden
  • Anna Brendel, Note: 1,0 Konditorin bei der Café Schafheutle GmbH, Handwerkskammer Rhein-Neckar-Odenwald
  • David Jansen, Note: 1,3 Feinwerkmechaniker, Schwerpunkt Feinmechanik beim Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg, Handwerkskammer Rhein-Neckar-Odenwald
  • Julia Keller, Note: 1,2 Rechtsanwaltsfachangestellte bei der Rechtsanwaltskanzlei Kian Fathieh, Rechtsanwaltskammer Karlsruhe
  • Melanie Berger, Note: 1,0 Hebamme am Universitätsklinikum Heidelberg, Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbH

Ausbildungsbetriebe vernetzen sich untereinander

Ob über Studienzweifler, Ausbildungsmarketing oder assistierte Ausbildung: Heidelberger Ausbildungsbetriebe waren eingeladen, sich bei der Netzwerkveranstaltung in der Neuen Aula der Universität über vielfältige Themen zu informieren. Im Anschluss an den offiziellen Teil mit der Preisverleihung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit anderen ausbildenden Unternehmen zu vernetzen und bei der Kooperationsbörse interessante Ausbildungsprojekte von lokalen Arbeitsmarktakteuren kennenzulernen.

Mit der Verleihung des Ausbildungspreises setzt die Stadt Heidelberg als Standort für exzellente und engagierte Köpfe ein Signal für eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung. Der Preis soll junge Menschen zu einer betrieblichen Ausbildung motivieren und damit dem Fachkräftemangel entgegentreten. Zudem werden mit der Verleihung die Leistung und das besondere Engagement der Ausbildungsbetriebe gewürdigt. Auch die Stadt Heidelberg bildet aus, zurzeit 141 Auszubildende und dual Studierende in 30 Berufen – von der klassischen Büro- und Verwaltungstätigkeit über handwerkliche und technische Ausbildungsgänge bis hin zu dualen Studiengängen wie Wirtschaftsinformatik und Soziale Arbeit.

Ergänzend: Mehr Informationen im Internet unter www.heidelberg.de/wirtschaftsfoederung. Näheres zu einer Ausbildung bei der Stadt Heidelberg ist unter www.heidelberg.de/ausbildung erhältlich.