Wiesbaden Rheingau-Taunus: Die Polizei-News

Symbolbild, Blaulicht, Polizei
Symbolbild Blaulicht

Wiesbaden Rheingau-Taunus – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.

Wiesbaden

Drohung mit Messer – Uhr im Wert von 15 Euro erbeutet

(He)Ein 14-jähriger Jugendlicher wurde gestern Abend im Bereich Rheingaustraße/Adolfsgäßchen von einem unbekannten Täter mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe seiner Armbanduhr aufgefordert. Nach der Übergabe der Uhr im Wert von 15 Euro floh der Täter durch das Adolfsgäßchen in unbekannte Richtung. Die Tat geschah gegen 20:30 Uhr in Höhe der Rheingaustraße 172 /Einmündung Adolfsgäßchen. Verletzt wurde der 14-Jährige bei dem Übergriff nicht.

Eigenen Angaben zufolge war der Jugendliche, mit dem Bus aus der Stadt kommend, an der Adolf-Todt-Straße ausgestiegen und lief durch das Adolfsgäßchen in Richtung Rheingaustraße. Auf diesem Weg habe ihn dann der Täter angesprochen und mit dem Messer in der Hand die Uhr gefordert.

Täterbeschreibung:
  • circa 15 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, europäisches Erscheinungsbild, sehr glatte Gesichtshaut, schwarze Wollmütze, schwarze Jacke mit rotem Symbol, dunkle Jogginghose, schwarze Nike Bauchtasche.

Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

PKW-Reifen zerstochen

(He)Unbekannte Täter stachen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag an zwei in der Schönaustraße abgestellten PKW insgesamt vier Reifen platt und verursachten dadurch einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Die zwei VW Polo waren am Mittwoch gegen 18:30 Uhr noch unbeschädigt. Am Donnerstagmorgen waren dann an jedem Fahrzeug je zwei Reifen beschädigt.

Hinweise auf die oder den Täter liegen nicht vor. Das 5. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2540 zu melden.

Geparkter Mazda beschädigt

(He)Gestern wurde in der Balthasar-Neumann-Straße in Wiesbaden ein geparkter PKW durch ein anderes Fahrzeug beschädigt und dadurch ein Sachschaden von circa 1.000 Euro verursacht. Der Verursacher, oder die Verursacherin entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.

Der blaue Mazda 2 war am Straßenrand, in Höhe der Hausnummer 1, gegenüber einem Schulgebäude, unmittelbar an einer Parkplatzausfahrt geparkt. Als der Verantwortliche gegen 12:30 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkam, war die hintere linke Fahrzeugecke stark beschädigt.

Der Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Von PKW erfasst und schwer verletzt

(He)Gestern Abend kam es auf dem Philippsring in Mainz-Kastel zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 72-jährige Kostheimerin von einem PKW erfasst und hierbei schwer verletzt wurde.

Ersten Ermittlungen zufolge beabsichtigte die Fußgängerin gegen 18:50 Uhr den Philippsring zu überqueren, achtete jedoch augenscheinlich nicht auf den fließenden Verkehr und es kam zu der Kollision mit dem Mazda eines 26-Jährigen aus Mainz. Dieser befuhr den Philippsring, aus Richtung Hochheimer Straße kommend, in Richtung Theodor-Heuss-Brücke. Der Verkehrsunfall ist umso tragischer, als dass sich wenige Meter von der Unfallstelle entfernt eine Fußgängerampel befindet, welche leider nicht genutzt wurde.
Die weiteren Ermittlungen zu dem Unfallgeschehen hat der Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei übernommen.

Geschwindigkeitsmessung – fast jedes fünfte Fahrzeug zu schnell

(He)Bei einer am gestrigen Abend auf der B 455 im Bereich Wiesbaden-Naurod, “Erbsenacker” durchgeführten Geschwindigkeitsmessung war fast jedes fünfte Fahrzeug zu schnell unterwegs. Zur Minimierung der Gefahr durch Wildunfälle gilt in diesem Bereich zwischen 19:00 Uhr und 06:00 Uhr Tempo 70.

Zwischen 19:10 Uhr und 22:30 Uhr befuhren 557 Fahrzeuge diesen Bereich. Über 70 Verstöße lagen im Verwarnungsgeldbereich. 35 Überschreitungen werden sogar ein Bußgeld nach sich ziehen. Diese 35 Fahrerinnen oder Fahrer waren mehr als 21 Stundenkilometer zu schnell.
Fünf müssen sogar mit einem Fahrverbot rechnen.

Der unrühmliche “Spitzenreiter” war mit 127 km/h statt den erlaubten 70 km/h unterwegs.

Rheingau-Taunus-Kreis

Rohbau von Einbrechern heimgesucht, Idstein

(pl)In der Nacht zum Freitag wurde der Rohbau eines Drogeriemarktes in der Straße “Am Hexenturm” von Einbrechern heimgesucht.
Die Täter drangen durch eine aufgehebelte Tür in den Rohbau ein und brachen im Inneren der Baustelle noch weitere Türen auf. Im Anschluss ergriffen die Einbrecher offensichtlich ohne Beute, jedoch mit einem hinterlassenen Sachschaden von rund 1.000 Euro, unerkannt die Flucht.
Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Idstein unter der Telefonnummer (06126) 9394-0 in Verbindung zu setzen.

Fahrertür von Audi zerkratzt, Idstein

(pl)Unbekannte Täter haben am Donnerstagabend in der Straße “In der Ritzbach” einen geparkten Audi A3 beschädigt. Die Täter zerkratzten um kurz nach 22.00 Uhr die Fahrertür des Fahrzeugs und verursachten hierdurch einen Sachschaden von rund 1.000 Euro.
Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Idstein unter der Telefonnummer (06126) 9394-0 in Verbindung zu setzen.

Mauer mit Farbe beschmiert, Rüdesheim

(pl)Zwischen Dienstagnachmittag und Donnerstagnachmittag wurde auf einem Grundstück in der Straße “Am Römerhang” eine Mauer mit Farbe beschmiert. Hierdurch entstand Sachschaden. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Rüdesheim unter der Telefonnummer (06722) 9112-0 in Verbindung zu setzen.

Unfall beim Abbiegen, Idstein

(pl)Zwei erheblich beschädigte Fahrzeuge sowie zwei verletzte Personen sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls der sich am Donnerstagnachmittag im Einmündungsbereich L 3026/ L 3023 bei Idstein ereignete.
Ein 40-jähriger Autofahrer wollte gegen 17.50 Uhr mit seinem Opel von der L 3026 nach links auf die L 3023 einbiegen. Hierbei übersah er jedoch offensichtlich den Mitsubishi einer von links kommenden 56-jährigen Autofahrerin und es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Bei dem Unfall wurden die beiden Unfallbeteiligten leicht verletzt und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt.

Zwei Unfallfluchten in der Aarstraße

(pl)In der Aarstraße in Taunusstein-Bleidenstadt ereigneten sich am Donnerstag sogleich zwei Unfallfluchten. Zwischen 07.35 Uhr und 17.10 Uhr wurde auf dem Parkplatz eines Schuhgeschäftes ein schwarzer Peugeot im vorderen, linken Bereich zerkratzt. Der Unfallverursacher flüchtete von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von rund 500 Euro zu kümmern.

Bei der zweiten Unfallflucht wurde auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums in den frühen Abendstunden ein blauer 3er BMW beschädigt. Der Geschädigte hatte den Wagen gegen 18.30 Uhr auf dem Parkplatz abgestellt. Als er dann etwa 20 Minuten später wieder zu seinem Pkw zurückkehrte, musste er frische Beschädigungen im hinteren, rechten Bereich des Fahrzeugs feststellen. Der entstandene Sachschaden wird in diesem Fall auf mehrere Hundert Euro geschätzt.

Unfallzeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer (06124) 7078-0 in Verbindung zu setzen.

Wiesbaden: Polizeiliche Kriminalstatistik 2018

(ots)-(ho)Die Wiesbadener Polizei zieht am heutigen Tag eine positive Bilanz in Bezug auf die Entwicklung der Kriminalitätszahlen und der Aufklärungsquote. Im Jahr 2018 wurde in der Landeshauptstadt mit insgesamt 20.364 Fällen das geringste Gesamtstraftatenaufkommen seit 1984 festgestellt. Die Anzahl der festgestellten Delikte ging um 2.746 Fälle zurück, was einem Rückgang um 11,9 Prozentpunkte entspricht.

Bezüglich der Aufklärungsquote zeigt sich Polizeipräsident Stefan Müller mit der geleisteten Arbeit der Wiesbadener Polizistinnen und Polizisten ebenfalls sehr zufrieden. In den Ermittlungsgruppen und Fachkommissariaten konnten insgesamt 13.038 Straftaten geklärt werden, so dass die Aufklärungsquote nun mit glatt 64,0 Prozent auf dem höchsten Wert seit 1984 liegt.

Da wir im Rahmen des heutigen Termins auch über die Waffenverbotszone und das Sicherheitsgefühl in Wiesbaden informieren möchten, spielt in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Straßenkriminalität eine wesentliche Rolle. Gerade die Delikte auf unseren Straßen, Wegen und Plätzen beeinflussen das Sicherheitsempfinden der Menschen wesentlich. Daher ist es besonders erwähnenswert, dass die Fallzahlen im Bereich der Straßenkriminalität um 549 auf 4.139 Fälle zurückgegangen sind und damit den niedrigsten Stand seit 1989 erreicht haben. Gleichzeitig ist es der Wiesbadener Polizei gelungen, die Aufklärungsquote in diesem Deliktsbereich auf 28,5 Prozent zu steigern.

Der Rückgang im Deliktsfeld der Straßenkriminalität ist vor allem auf eine Vielzahl von Kontrollen im öffentlichen Raum, insbesondere durch gemeinsame Maßnahmen der Stadtpolizei, der Hessischen Bereitschaftspolizei und des Polizeipräsidiums Westhessen, zurückzuführen. An 90 Kontrolltagen haben die Einsatzkräfte im Verlauf des vergangenen Jahres im Rahmen des Programmes “Gemeinsam Sicheres Wiesbaden” starke Präsenz gezeigt und den Kontrolldruck auf der Straße spürbar erhöht. Auch das gezielte Vorgehen gegen Mehrfach-/Intensivtäter hat seinen Teil zur Reduzierung der Fallzahlen, besonders im Bereich der Straßenkriminalität, beigetragen. Im direkten Bezug dazu steht auch der Rückgang bei den Rohheitsdelikten.

Einen großen Anteil an der Reduzierung aller registrierten Straftaten haben auch die Rückgänge im Bereich des Diebstahls und des Betrugs. Weniger erfreulich sind die Feststellungen im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls, dessen Entwicklung in Wiesbaden nicht dem Landestrend folgt und um 49 Fälle auf insgesamt 568 Einbruchstaten gestiegen ist. Für die Steigerung werden mehrere Intensivtätergruppen, aber auch Einzeltäter, verantwortlich gemacht, die verdächtig sind, ganze Tatserien begangen zu haben.

  • Zwei Monate Waffenverbotszone

Am 01.01.2019 wurde in der Wiesbadener Innenstadt eine Waffenverbotszone eingerichtet. Seit dieser Zeit wird der Bereich durch Einsatzkräfte der Stadtpolizei, des Polizeipräsidiums Westhessen und der Hessischen Bereitschaftspolizei, oft auch im Rahmen gemeinschaftlich durchgeführter Maßnahmen, mit starkem Kontrolldruck belegt. Dabei wurden in der Waffenverbotszone im Januar und Februar 867 Personen kontrolliert und insgesamt 29 Messer sowie fünf andere gefährliche Gegenstände aufgefunden. Von den 34 Personen, bei denen die Gegenstände aufgefunden wurden, waren 28 bereits polizeilich in Erscheinung getreten.

Bürgermeister Dr. Franz betont jedoch, dass es derzeit noch zu früh für eine seriöse Bewertung im Hinblick auf die Wirksamkeit der Waffenverbotszone sei. “Wir werden weitere Kontrollen, insbesondere im Sommer, abwarten müssen, um konkrete Aussagen treffen zu können”, so Dr. Franz weiter. Der Meinung des Bürgermeisters schließt sich Polizeipräsident Müller an und betont die Wichtigkeit des gemeinsamen Vorgehens für die Sicherheit der Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger. “Wenn wir die festgestellten Verstöße der ersten beiden Monate auf das gesamte Jahr, unter Berücksichtigung der Sommermonate hochrechnen, dann zeigt dies deutlich das zu hohe Gefahrenpotenzial, das in der Stadt unterwegs ist.”

Die Einrichtung der Waffenverbotszone in Wiesbaden stieß auch medial auf großes regionales und überregionales Interesse. Dadurch wurde eine weitreichende Information der Bevölkerung erreicht und darüber hinaus eine intensive Diskussion in der Öffentlichkeit angestoßen. Aus den öffentlichen Reaktionen und aufgrund der Feststellungen während der Einsätze vor Ort lässt sich ableiten, dass die Kontrollen bei den Bürgerinnen und Bürgern positiv wahrgenommen werden und den Einsatzkräften nicht selten auch Lob und Anerkennung zu Teil wird.

Stärkung des Sicherheitsgefühls der Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger:

Bürgermeister Dr. Franz und Polizeipräsident Müller haben in den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass die objektiven Zahlen der Statistiken zwar ein Gradmesser für die Sicherheit in Wiesbaden sind, jedoch das Sicherheitsgefühl und die Kriminalitätsfurcht der Bürgerinnen und Bürger unbedingt in die Gesamtbetrachtung mit einbezogen werden müssen. Die Schere zwischen beiden Parametern scheint dabei immer weiter auseinanderzugehen. Aus diesem Grund wurde ein Maßnahmenpaket geschnürt, um diesem Trend entgegenzuwirken.

  • Bürgerbefragung

Um noch mehr über das Sicherheitsgefühl der Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger zu erfahren, ist im September 2019 eine repräsentative Befragung von jungen Frauen und Männern, im Alter von 16 bis 29 Jahren, durch das Amt für Statistik und Stadtforschung in Planung. Repräsentativ deshalb, weil 10.000 Bürgerinnen und Bürger aus ganz Wiesbaden angeschrieben werden, einen Zugangscode erhalten und dann online zu ihrem Sicherheitsgefühl, zu Situationen und Erfahrungen bzw. Angsträumen (sogenannte Hotspots) hoffentlich zahlreich antworten werden.

  • “AG Sicherheitsgefühl” im Präventionsrat

In einer Arbeitsgruppe, die sich mit dem Sicherheitsgefühl der Wies-badenerinnen und Wiesbadener befasst, werden die Ergebnisse der Bürgerbefragung ausgewertet und analysiert. Auf der Grundlage dieser Analyse werden dann passgenaue Konzepte zur Verbesserung der tatsächlichen Sicherheitslage erarbeitet.

  • Kommunale Sicherheitsinitiative KOMPASS im Westend

Die Abkürzung KOMPASS steht für KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel. Mit diesem landesweiten Programm haben Städte und Gemeinden die Möglichkeit, die Sicherheit in ihrer Kommune selbst in die Hand zu nehmen. In Wiesbaden erarbeiten die Polizei, die Bürgerinnen und Bürgern sowie das Ordnungsamt aktuell Maßnahmen für das Westend. Ein gemeinsames Lagebild wurde unter Mitwirkung des Ortsbeirates bereits erstellt. Als nächster Schritt findet am 19. März im Georg-Buch-Haus eine Sicherheitskonferenz mit Akteuren aus dem Stadtteil statt.

  • Präventionsprogramm an Schulen

Mit einem Präventionsprogramm unter dem Titel “Messer machen Mörder” sollen Schülerinnen und Schüler Wiesbadener Schulen über die Gefährlichkeit des Messertragens im öffentlichen Raum aufgeklärt werden. Polizeibeamtinnen und -beamte sollen sich mit jungen Menschen austauschen und sie dafür sensibilisieren, dass zwischen dem Griff zu einem Messer und einer schweren Verletzung beim Gegenüber bzw. einem Tötungsdelikt oft nur ein schmaler Grad liegt. Durch die Aufklärung soll deutlich gemacht werden, dass die Folgen eines Messereinsatzes völlig unterschätzt werden und darüber hinaus auch die Gefahr besteht, sich dabei erhebliche eigene Verletzungen zuzufügen.

  • Schutzmänner vor Ort (SvO)

Auf jedem Wiesbadener Polizeirevier gibt es einen sogenannten “Schutzmann vor Ort”, der in erster Linie Ansprechpartner für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in den jeweiligen Stadteilen ist. Mit einem Werbeprogramm soll das Profil dieser Beamten geschärft und ihre Personen bekannter gemacht werden. Darüber hinaus werden sie häufiger als bisher in Problem- und Angsträumen unterwegs sein.

  • Fußstreifenkonzept

Ziel des Fußstreifenkonzeptes ist es, wieder mehr Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im öffentlichen Raum einzusetzen, die auch wahrnehmbar für die Bürgerinnen und Bürger sind. Die Polizei soll zukünftig verstärkt und bewusst ohne Fahrzeuge unterwegs sein, um damit wieder ansprechbarer für die unterschiedlichen Belange der Bevölkerung und für Gewerbetreibende zu werden.

Polizeipräsidiums Westhessen: Aktueller Blitzerreport

Wiesbaden (ots) – Das Polizeipräsidium Westhessen veröffentlicht wöchentlich Messstellen zur Geschwindigkeitsüberwachung. Dies ist ein Beitrag im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit.

Nachfolgend finden Sie die Messstellen für die kommende Woche – Polizeiautobahnstation Wiesbaden:
  • Mittwoch: A3, Raunheim
  • Freitag: A66, Erbenheim

Das Polizeipräsidium Westhessen weist ausdrücklich darauf hin, dass es neben den veröffentlichten auch unangekündigte Messstellen geben kann.