Ludwigshafen: Stadtnotizen

Februar 19, 2019

Ludwigshafen – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Themenabend „Männer-Trauer“ – Veranstaltung des Bildungswerk Hospiz Elias am Donnerstag, 7. März 2019, 19.00 Uhr

Ludwigshafen (kahy). Das Team des Bildungswerk Hospiz Elias lädt zum Themenabend „Männer-Trauer“ am Donnerstag, 7. März 2019, 19.00 Uhr im Hospiz Elias in Ludwigshafen-Gartenstadt (Steiermarkstraße 12) ein. Prof. Dr. jur. Andreas Rein, Prodekan des Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Ludwigshafen, spricht zu Klischees und Fakten über Männertrauer.

„Es scheint einen gesellschaftlichen Konsens darüber zu geben, welcher Umgang mit der Trauer beim Verlust einer geliebten Person als ‚typisch männlich‘ anzusehen ist.

Eine gefühlsbetonte Trauer wird Männern eher abgesprochen. Männer weinen nicht – oder wie es Herbert Grönemeyer in dem Lied ‚Männer‘ 1984 gesungen hat: ‚Männer

weinen heimlich‘. Diese und andere Klischees werden auf den Prüfstand der aktuellen (Trauer-)Forschung gestellt. Erörtert wird auch, wie

eine Trauerbegleitung für Männer sinnvollerweise aussehen könnte“, schildert die Verantwortliche des Bildungswerks. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und von Erlebtem zu berichten. Der Themenabend wendet sich an alle Interessierten. Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung erforderlich. Veranstaltungsort ist das Hospiz Elias, Steiermarkstraße 12, 67065 Ludwigshafen. Weitere Informationen bei miriam.ohl@hospiz-elias.de und unter www.hospiz-elias.de.

Gesetzliches Haltverbot in engen Straßen in Maudach – Insgesamt sechs Straßen komplett oder teilweise im Stadtteil betroffen

Der Bereich Straßenverkehr informierte am vergangenen Mittwoch, 13. Februar 2019, den Ortsbeirat Maudach über die Thematik enger Straßen und die daraus folgenden, verkehrlichen Konsequenzen. Anlass waren vermehrte Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern insbesondere aus dem Stadtteil Rheingönheim sowie von Ortsbeiräten in Bezug auf die Sicherstellung der Rettungswege im Stadtgebiet.

Eine Straßenstelle gilt nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) und der hierzu ergangenen Rechtsprechung als eng, wenn dort durch haltende Fahrzeuge die Durchfahrt eines Fahrzeugs mit größtmöglicher Breite von 2,55 Meter zuzüglich eines Sicherheitsabstandes von mindestens 0,5 Meter (je 25 Zentimetern auf beiden Fahrzeugseiten) nicht mehr möglich ist. Das heißt, wenn die Durchfahrtsbreite der Straße weniger als 3,05 Meter beträgt, besteht ein gesetzliches Haltverbot.

Insgesamt begutachteten im Zuge einer Verkehrsschau die Bereiche Straßenverkehr und Feuerwehr in Maudach sechs Straßen, die nach oben genannter Definition als kontrollbedürftig galten. Die Befahrung erfolgte mit einem Löschfahrzeug beziehungsweise mit einem Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr. Dabei wurden unter Berücksichtigung und Prüfung vorgegebener feuerwehrtechnischer Standards alle Möglichkeiten ausgelotet, die einen Rettungseinsatz trotz geparkter Fahrzeuge noch möglich machen.

Die Entscheidung ob Parken in einer engen Straße tolerabel ist oder nicht, fiel mit Blick auf die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und berücksichtigte entsprechend alle Optionen, die der Feuerwehr ermöglichen, die Straße zu befahren. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wie zum Beispiel unterschiedliche Kurvenradien oder bauliche Gegebenheiten lassen sich Straßen mit gleicher Fahrbahnbreite nicht ohne weiteres miteinander vergleichen. Ob das Parken in den zu bewerteten Straßen tolerabel ist oder nicht, wurde anschließend für jede Straße separat entschieden.

Wegen des hohen Parkdrucks an einigen Stellen in Maudach tolerierte die Verkehrsüberwachung des Bereichs Straßenverkehr in der Vergangenheit grundsätzlich das Halten und Parken dort, soweit es nicht zu konkreten Behinderungen führte.

Im nächsten Schritt werden über den Ortsbeirat hinaus, auch die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner beziehungsweise Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer mit einem Merkblatt über die Thematik der engen Straßen informiert.

Von dem gesetzlichen Haltverbot in Maudach sind die Knappengasse mit dem Wegfall von 16 und die Pfarrgasse mit dem Wegfall von 18 Parkplätzen komplett betroffen.

Ergänzende Maßnahmen, um teilweise noch das Parken zulassen zu können, müssen in den nachfolgenden zwei Straßen getroffen werden:

Hintergasse, Hausnummern 24 bis 26: In der Straße Breite Straße auf Höhe der Hausnummer 71 und der Nelkestraße auf Höhe der Hausnummer 2 erfolgt eine Verlängerung des bestehenden Haltverbotes um einen weiteren Parkplatz. In der Hindenburgstraße auf Höhe der Hausnummern 13 und 13a besteht ein Haltverbot über eine Fläche für zwei Fahrzeuge, um in die Hintergasse ein- und ausfahren zu können.
Schelmenzeile: Haltverbot auf Höhe der Hausnummern 26 und 28. Dadurch fällt ein Parkplatz weg. Im Kurvenbereich ab Hausnummer 12 bis zur Von-Sturmfeder-Straße auf Höhe der Hausnummer 60 darf nicht mehr geparkt werden, wodurch drei Parkplätze wegfallen. Auf Höhe der Hausnummern 7 bis 13 beziehungsweise 4 bis 17 ist ein Parkplatz betroffen.

Nachdem in den Ortsbeiratssitzungen die Stadtverwaltung über die Ergebnisse der stadtweiten Verkehrsschau und der daraus resultierenden verkehrlichen Maßnahmen informiert hat, wird im Anschluss nach einer Übergangsfrist das gesetzliche Haltverbot in engen Straßen im gesamten Stadtgebiet kontrolliert und entsprechend geahndet.

Gesetzliches Haltverbot in engen Straßen in Rheingönheim – Insgesamt elf Straßen komplett oder teilweise im Stadtteil betroffen

Der Bereich Straßenverkehr informierte am vergangenen Mittwoch, 13. Februar 2019, den Ortsbeirat Rheingönheim über die Thematik enger Straßen und die daraus folgenden, verkehrlichen Konsequenzen. Anlass waren vermehrte Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern insbesondere aus dem Stadtteil Rheingönheim sowie von Ortsbeiräten in Bezug auf die Sicherstellung der Rettungswege im Stadtgebiet.

Insgesamt begutachteten im Zuge einer Verkehrsschau die Bereiche Straßenverkehr und Feuerwehr in Rheingönheim elf Straßen, die nach oben genannter Definition als kontrollbedürftig galten. Die Befahrung erfolgte mit einem Löschfahrzeug beziehungsweise mit einem Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr. Dabei wurden unter Berücksichtigung und Prüfung vorgegebener feuerwehrtechnischer Standards alle Möglichkeiten ausgelotet, die einen Rettungseinsatz trotz geparkter Fahrzeuge noch möglich machen.

Wegen des hohen Parkdrucks an einigen Stellen in Rheingönheim tolerierte die Verkehrsüberwachung des Bereichs Straßenverkehr in der Vergangenheit grundsätzlich das Halten und Parken dort, soweit es nicht zu konkreten Behinderungen führte.

Von dem gesetzlichen Haltverbot in Rheingönheim sind die Altfriedhofstraße mit dem Wegfall von 16, die Benngewannstraße mit dem Wegfall von 54, die Luisenstraße mit 30 Parkplätzen, die Reinwaltstraße mit 61 Parkplätzen und die Sandgasse mit 36 Parkplätzen komplett betroffen.

Ergänzende Maßnahmen, um teilweise noch das Parken zulassen zu können, müssen in der nachfolgenden Straße getroffen werden:

Schmiedgasse auf Höhe der Hausnummer 21 wird ein Haltverbot eingerichtet, wodurch zwei Parkplätze wegfallen. Nachdem in den Ortsbeiratssitzungen die Stadtverwaltung über die Ergebnisse der stadtweiten Verkehrsschau und der daraus resultierenden verkehrlichen Maßnahmen informiert hat, wird im Anschluss nach einer Übergangsfrist das gesetzliche Haltverbot in engen Straßen im gesamten Stadtgebiet kontrolliert und entsprechend geahndet.

Zusätzliches Koch-Angebot im Spielhaus Hemshofpark

Dank einer großzügigen Unterstützung durch den Verein Children for a better World kann das Spielhaus Hemshofpark in der Gräfenaustraße ab sofort zusätzliche Kochgruppen und damit jeden Tag eine Mahlzeit anbieten. Eine Gruppe von vier Kindern bereitet jeweils gemeinsam, entweder mit den Mitarbeiterinnen oder mit einer eigens dafür eingestellten Mitarbeiterin auf Honorarbasis, einen gesunden Nachmittagsimbiss vor, der anschließend gemeinsam gegessen wird. Monatlich wechselnd besetzte Kochgruppen beteiligen sich aktiv beim Planen, Einkaufen, Vorbereiten, Kochen, Essen austeilen und anschließenden Aufräumen.

So lernen pro Woche 20 Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren, einfache und gesunde Gerichte zubereiten. Darüber hinaus werden Alltagskompetenzen wie beispielsweise die Arbeit in einem Team gestärkt. Gleichzeitig erleben die Mädchen und Jungen, wie sie ihre eigenen Fähigkeiten bei der gemeinsamen Arbeit in der Gruppe einsetzen können und wie dies positiv wahrgenommen wird. Die Erfahrung zeigt außerdem, dass die Kinder selbstgemachtes Essen eher probieren als bereits fertige Gerichte. Ziel des Projektes ist es auch, die Kinder an gesunde Ernährung heranzuführen und dafür zu sensibilisieren. Durch das gemeinsame Vorbereiten, Kochen und auch Essen verankert sich ein gesundes Essverhalten besser im Alltag der Kinder, als durch reine kognitive Wissensvermittlung.

Children for a better World – kurz CHILDREN – ist eine spendenfinanzierte Kinderhilfsorganisation mit Sitz in München. Die Organisation wurde 1994 von Gabriele Quandt und Dr. Florian Langenscheidt gegründet. Der Förderansatz nach dem Motto “Mit Kindern. Für Kinder!” beruht darauf, Kinder durch Beteiligung zu fördern und sich gegen die Folgen von Kinderarmut einzusetzen. Mit dem CHILDREN Mittagstisch werden gesunde Mahlzeiten, Kochprojekte und Ernährungsbildung von Kindern und Jugendlichen gefördert.

“Durch die Aufnahme des Spielhaus Hemshofpark Ludwigshafen in unser Netzwerk unterstützen wir erstmals auch eine Einrichtung in Rheinland-Pfalz. Die Vision von CHILDREN ist, dass in Zukunft nicht die Herkunft eines Kindes über seinen weiteren Lebensweg entscheidet. Mit dem Spielhaus haben wir einen Partner gefunden, mit dem wir gemeinsam an diesem Ziel arbeiten können. Hier werden Kinder und Jugendliche ermutigt, ihr Leben selbstbestimmt und verantwortungsbewusst in die Hand zu nehmen – unabhängig ihrer Herkunft und ihrer Startbedingungen”, so der Geschäftsführer von Children for a better World, Cornelius Nohl.

“Wir sind sehr dankbar, dass Children for a better World das Spielhaus Hemfhofpark für eine auf Dauer angelegte Förderung ausgewählt hat. Das ist eine Auszeichnung für das Spielhaus und eine Anerkennung für die gute pädagogische und integrative Arbeit, die hier geleistet wird. Gleichzeitig verbessern wir ganz konkret die Lebenssituation der beteiligten Kinder, die über die eigene Erfahrung in der Kochgruppe lernen, wie gute und gesunde Mahlzeiten auch ohne großen Aufwand zubereitet werden können. Damit unterstützen wir nachhaltig die Kinder und ihre Familien”, erklärte Bürgermeisterin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg.

Zum Hintergrund:

Das Spielhaus im Hemshofpark ist eine von 14 Einrichtungen des Bereichs Jugendförderung und Erziehungsberatung der Stadt. In diesen, wie auch in zehn weiteren Einrichtungen der freien Träger, spielen das Thema Gesundheit, gesunde Ernährung und die Bereitstellung von gesunden Nahrungsmitteln eine große Rolle und sind in der täglichen Arbeit verankert. Das Spielhaus existiert seit 1980 und hat seinen Sitz in der Gräfenaustraße im Stadtteil Hemshof. Mit einem offenen Freizeitangebot, Lernförderung, Ferienprogrammen und Treffs für Mütter ist das Spielhaus im Stadtteil gut vernetzt und kooperiert mit Kitas, Schulen und anderen Einrichtungen. Im Frühjahr organisiert das Spielhaus regelmäßig das große Internationale Kinderfest im Hemshofpark. Im Herbst macht der Kindermitmachzirkus Soluna im Hemshofpark Station. Rund 70 Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren werden im Spielhaus von sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Die pädagogische Arbeit im Spielhaus ist lebensweltorientiert, das heißt die familiären und kulturellen Hintergründe der Kinder werden berücksichtigt. In Zeiten von Bewegungsmangel, Übergewicht oder dem Nichteingebundensein in Vereine ist die Gesundheitswerkstatt ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt in der Einrichtung. Mit der Förderung durch Children for ab better world in Höhe von 7.000 Euro pro Jahr wird unter anderem eine Honorarkraft für das Kochangebot finanziert.

Das Projekt ist Teil der Strategien der Stadt zur Vermeidung von Kinder- und Jugendarmut, die auf eine Weiterentwicklung der Angebote zur Förderung der Entwicklung junger Menschen, der Stärkung der Familien, der Verbesserung der Bildungsteilhabe und der Erleichterung der Integration ausgerichtet sind.

Instandsetzungsarbeiten in der Sternstraße

Die Instandsetzungsarbeiten in der Sternstraße werden ab Montag, 25. Februar 2019, zwischen der Industriestraße und der Neunkircher Straße fortgesetzt. Zunächst wird die Bushaltestelle barrierefrei ausgebaut. Danach werden in beiden Fahrtrichtungen die Geh- und Radwege erneuert. Im Anschluss wird voraussichtlich ab Montag, 1. April 2019, die Fahrbahn in Fahrtrichtung Brunckstraße saniert. Hierfür muss sie voll gesperrt werden. Die Umleitung während dieser Bauphase wird für den PKW- sowie für den Fahrradverkehr ausgeschildert.

Die Verwaltung bittet Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die entstehenden Beeinträchtigungen.

VHS- und Vinyl-Digitalisierungssprechstunde im Ideenw3rk

Das Team des Ideenw3rks der Stadtbibliothek, Bismarckstraße 44-48, steht am Dienstag, 26. Februar 2019, von 16 Uhr bis 19 Uhr mit Rat und Tat zur Seite, um Vinyl in mp3 zu konvertieren und VHS-Kassetten ins DVD-Format umzuwandeln. Wer seine Musikplatten auch im Auto oder auf seinem mp3-Player hören möchte, muss diese zuerst digitalisieren, ebenso wie beispielsweise die VHS-Videokassetten von den Kindergeburtstagen oder der Hochzeit, die weiterhin erhalten bleiben sollten. Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0621 504-2608.

Kultparty zur Altweiberfasnacht in großer Besetzung – 15 köpfiges Bühnenensemble zum 15. Jubiläum

LUKOMM

In ganz großer Besetzung wird Jens Huthoff mit seiner Band als Live-Act am 28. Februar ab 20 Uhr die große Party zur Altweiberfasnacht in der Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle bespielen. Passend zum 15. Jubiläum der Kultparty in diesem Jahr versammelt der Bandleader insgesamt 15 Akteure auf der großen Bühne im Saal. Insgesamt besteht die Band aus acht Musikern, fünf Sänger*innen und nochmals zwei zusätzlichen Tänzerinnen. Das prall gefüllte Bühnengeschehen transportiert beste Partystimmung ins Publikum. Der musikalische Mix des Live-Programms wird laut Bandleader Huthoff aus einem Drittel Fasnachts-, Ballermann- und Stimmungshits, einem Drittel moderne Charts und Songs von Jan Delay, Seeed und ähnlichen Künstlern sowie einem Drittel Neue Deutsche Welle und 80er Hits bestehen.

Eigens zum 15. Jubiläum können sich die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung in einer Fotobox im Foyer der Eberthalle für Erinnerungsfotos ablichten lassen und deren Ausdrucke kostenlos mit nach Hause nehmen.

Bezüglich der Kostümierung auf der Bühne wurden in diesem Jahr die Neon Jogginganzüge der 80er auserkoren. Recht bunt und ein wenig im „Atzenstyle“ wird die Band daherkommen. Passt auch bestens zu den Titeln der 80ern im musikalischen Programm. Ausdrücklich ist das Publikum dazu eingeladen, sich auch mit seinen Verkleidungen an dieser Stil-Epoche zu orientieren.

Zwei DJs ergänzen das musikalische Angebot im großen Saal und im Foyer. Bis in die frühen Morgenstunden wird in der Eberthalle der Start in die Hochphase der Fasnacht gefeiert.

Vorverkaufskarten sind bei der Tourist-Information Ludwigshafen am Berliner Platz 1 sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Altweiberfasnacht ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der LUKOM Ludwigshafener Kongress-und Marketing-Gesellschaft mbH mit den Karnevalsvereinen KV Hans Warsch e.V., KG Klotzgrumbeer e.V. und KV Munnemer Göckel e.V. und dem Bistro Abaco.