Frankfurt: Stadtnotizen

Frankfurt – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Führung mit Gebärdensprache durchs Eintracht-Museum

(ffm) Bereits ausverkauft ist die erste Führung durchs Eintracht Museum in der Commerzbank-Arena für gehörlose Menschen am Montag, 25. Februar, organisiert vom städtischen Hauptamt und Stadtmarketing in Kooperation mit dem Eintracht-Museum. „Ich freue mich über diese Kooperation für gehörlose Menschen. Wieder einmal mehr zeigt dies, dass wir in Frankfurt am Main zusammenhalten, Menschen zusammenführen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen“, würdigt Oberbürgermeister Peter Feldmann die Initiative. Da die Resonanz so groß ist, soll noch im Frühjahr ein zweiter Termin angeboten werden.

Zwei Gebärdendolmetscherinnen werden den gehörlosen Menschen am 25. Februar die Ausführungen von Museumsleiter Matthias Thoma übersetzen. Zudem wird ein Überraschungsgast erwartet. Die Führung dauert von 16 Uhr bis 17.30 Uhr. „Als Stadt Frankfurt am Main ist uns die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sowohl für die Stadtgesellschaft als auch für die Stadtverwaltung ein wichtiges Anliegen. Daher freuen wir uns sehr, dass dieses Angebot für gehörlose Eintracht-Fans in Kooperation der Stadt Frankfurt mit dem Eintracht Frankfurt Museum auf die Beine gestellt worden ist“, erklären Christiane van den Borg, Leiterin der städtischen Stabsstelle Inklusion und die Gesamtschwerbehinderten-Vertrauensfrau Gabriele Neuß.

„Fußball ist für alle da. Das wollen wir auch mit diesem Angebot noch einmal unterstreichen. Wir veranstalten regelmäßig Führungen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Daher haben wir uns über die Initiative der Stadt für Menschen mit Beeinträchtigungen sehr gefreut und sind sehr gespannt auf diese Premiere im Eintracht Museum“, äußert sich Museumsleiter Matthias Thoma.

Hinweis an die Redaktionen: Zu dieser Führung sind Sie herzlich eingeladen. Bitten melden Sie sich vorher an per E-Mail bei Thomas Waldherr unter thomas.waldherr@stadt-frankfurt.de oder Matthias Thoma unter m.thoma@eintrachtfrankfurt.de .

Vortrag: Mittelalterliche Königspfalzen als Orte der Herrschaft

(ffm) Für das mittelalterliche Reisekönigtum waren Königspfalzen wichtige Zentralorte zur Ausübung der Herrschaft. Nicht alle Aufenthaltsorte von Königen und Kaisern wurden jedoch als „Pfalzen“ bezeichnet. Die Funktion von Frankfurt als „palatium“ ist dagegen schon bezeugt und stellt somit eine Besonderheit dar, die im Vortrag in den Bezugsrahmen der mittelalterlichen Herrschaftspraxis und seiner dadurch geprägten Stadtwerdung gestellt wird.

Hierzu trägt am Mittwoch, 20. Februar, um 18 Uhr Professor Caspar Ehlers vom Frankfurter Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte und wissenschaftlicher Leiter des Repertoriums der deutschen Königspfalzen, vor. Der Eintritt ist unentgeltlich.

Baumfällarbeiten in den Ortsbezirken 11 und 8

(ffm) Das Grünflächenamt muss in den Ortsbezirken 11 und 8 Bäume fällen. In beiden Fällen sind die Gehölze angefault und so morsch, dass die Verkehrssicherheit beeinträchtigt ist.

Auf Höhe der Atzelbergstraße 121 ist Robinie Nummer 15 betroffen. Im Frühjahr 2020 soll es Ersatz geben. Bergahorn 156 beim Gerhart-Hauptmann-Ring 37 muss ebenfalls weichen. Hier wird bereits in der Periode 2018/-19 nachgepflanzt

Wir hatten großes Glück, etwas ganz Neues aufbauen zu können

(ffm) Am Montag, 18. Februar, wird Alix Puhl mit der Bürgermedaille der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Von 2012 bis 2018 war Puhl im Vorstand des Stadtelternbeirats, von 2014 bis 2018 setzte sie sich als Vorsitzende des Gremiums für die Belange der Frankfurter Schüler und deren Eltern ein. Im Interview mit Mirco Overländer spricht die engagierte Mutter von vier Kindern über ihre Motivation und blickt auf das Erreichte zurück. Frau Puhl, was hat Sie dazu bewogen, sich im Stadtelternbeirat zu engagieren?

ALIX PUHL: Nur meckern ist einfach. Ich wollte schauen, ob ich etwas machen kann. Ich wollte über ‚man müsste mal‘ hin zu ‚wir machen das‘. Und zu machen gab es wirklich genug. Ich habe vor einem Jahr aufgehört, weil sich meine Tätigkeit nach sechs Jahren zu einem Vollzeitjob ausgewachsen hat, der mich zwischen 30 und 50 Stunden pro Woche gekostet hat. Mit vier Kindern war das nicht mehr zu stemmen, auch wenn mein Mann und die Kinder mich in dieser Zeit großartig unterstützt haben. Außerdem fand ich, dass es an der Zeit war, auch die Initiative und Ideen anderer Eltern in die Vorstandsarbeit einfließen zu lassen. Was würden Sie als den größten Erfolg während Ihrer Amtszeit bezeichnen?

PUHL: Dass das Gremium als guter und ernstzunehmender Ansprechpartner von Eltern und den politischen Gremien sowie der Presse wahrgenommen wurde. Inhaltlich bin ich auf die Teilrücknahme der Oberstufenkürzungen sehr stolz. Das war ein Ministerbeschluss, der vorsah, in der Oberstufe die Lehrerstunden zu kürzen. Dieser wurde nach landesweiten Protesten, die von Frankfurt ausgingen – eine tolle Zusammenarbeit des Stadtelternbeirats und aller Frankfurter Gymnasien – zumindest teilweise zurückgenommen. Auch dass der üble Zustand vieler Schultoiletten aus der ‚Schmuddelecke‘ der Bildungspolitik hin zu einem seriösen Thema wurde und inzwischen von der Politik ernst genommen wird, hat mich sehr gefreut. Schließlich geht es bei der Arbeit des Stadtelternbeirats darum, dass die Eltern wissen, ihre Sorgen und Anregungen finden Gehör. Wie hat sich die Frankfurter Schullandschaft verändert, seit Sie die Schulbank gedrückt haben?

PUHL: Die Gebäude haben sich zum größten Teil gar nicht verändert. Ich war mal mit Oberbürgermeister Feldmann im Lessing-Gymnasium auf der Jungen-Toilette. Die sahen noch so aus und rochen auch wie zu meiner Schulzeit. Viele Räume haben sich seither zwar kaum oder gar nicht verändert, aber der Unterricht wird inzwischen ganztägig gedacht. Dazu braucht es eine entsprechende Infrastruktur und auch bei der Ausbildung der Lehrer besteht Optimierungsbedarf. Plötzlich haben Schulen zudem eine ganz andere Aufgabe: Damals war sie ein Ort des Lernens, heute ein Ort des Lernens und Erziehens. All das hat sich im Laufe der Zeit schleichend, aber radikal verändert. Wo sind die Unterschiede zwischen Ihrer eigenen Kindheit im Vergleich zu jener Ihrer Kinder?

PUHL: Heute haben die Kinder schon im Kindergarten einen minutiös getakteten Tag. Für Langeweile haben sie keine Zeit mehr. Sich in Ruhe mit sich selbst beschäftigen, findet in vielen Familien kaum oder gar nicht mehr statt. Da sind natürlich auch die Eltern gefragt, sich das immer wieder ins Gedächtnis zu rufen und eigenes Verhalten zu überdenken. Auch ist die Gesellschaft heute weitaus fragmentierter als damals. All das kommt im Schulalltag wie unter einem Brennglas zur Geltung und wird für die Lehrer mitunter zur Herausforderung. Hatten Sie Anlaufschwierigkeiten, bis Sie die Arbeit im Stadtelternbeirat zu Ihrer Zufriedenheit bewältigten?

PUHL: Als ich 2012 in den Vorstand gewählt wurde, hat meine Übergabe eine halbe Stunde gedauert. Als ich ging, habe ich versucht, das Nachfolge-Team so gut wie möglich einzuarbeiten und für Fragen zur Verfügung zu stehen. Wir hatten 2012 großes Glück, etwas ganz Neues aufbauen zu können. Natürlich braucht man in diesem Fall eine gewisse Zeit, um sich ein Netzwerk aufzubauen und Wissen zu erarbeiten. Anderseits ist es auch gut, wenn man unbedarft an manche Themen herangeht. Aber wie bei allen Ehrenämtern hilft eine gewisse Erfahrung und langer Atem. Und wie würden Sie die Zusammenarbeit mit der Kommunalpolitik bezeichnen?

PUHL: Es hat eine Weile gedauert, bis wir gehört wurden. Aus unserer Sicht ging vieles nicht schnell genug. Retrospektiv muss ich aber sagen, dass gerade im Bildungsbereich auch die Politik sehr dicke Bretter zu bohren hat. Die Zusammenarbeit hat sich im Laufe meiner Amtszeit jedoch sehr positiv entwickelt. Um Termine mussten wir ab einem gewissen Punkt nicht mehr betteln. Stattdessen haben uns die Dezernate auch mal direkt angerufen, um sich nach unserer Meinung zu erkundigen. Kommt die Auszeichnung mit der Bürgermedaille für Sie überraschend?

PUHL: Auf jeden Fall, denn ich wurde ja von anderen Eltern dafür vorgeschlagen. Ich sehe diese Auszeichnung aber in erster Line als Würdigung der Arbeit aller Frankfurter Eltern, die sich für ihre Kinder und die Schule engagieren. Ich habe dieses Ehrenamt ja auch nicht für mich und meine Kinder ausgeübt, sondern für alle Kinder und deren Eltern.

Funktionalität des Mängelmelders wird ausgeweitet

Künftig auch Hinweise auf defekte Spielgeräte und Parkbänke über ffm.de möglich

(ffm) Der Mängelmelder auf der städtischen Beteiligungsplattform „Frankfurt fragt mich“ http://www.ffm.dewird um zwei Kategorien erweitert. Bürgerinnen und Bürger können der Stadt künftig online schnell und unkompliziert Hinweise auf defekte Spielgeräte und Parkbänke geben. Bisher umfasste das rege genutzte Angebot die Kategorien Müll, Straßenschäden sowie defekte Straßenschilder, Ampeln und Straßenbeleuchtung. „Wir erleichtern es damit Bürgerinnen und Bürgern, Kontakt zur Stadtverwaltung aufzunehmen“, sagt Jan Schneider, der für die städtische IT zuständige Dezernent. „Über die Plattform wird außerdem der Bearbeitungsstand jeder Mangelmeldung transparent. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie digitaler Service funktionieren kann.“

Mit der Möglichkeit, Mängel in den städtischen Parks und Grünanlagen zu melden, kommt die Stadt Frankfurt dem Wunsch vieler Nutzerinnen und Nutzer der Plattform nach. Umweltdezernentin Rosemarie Heilig begrüßt die Erweiterung ebenfalls: „Der Mängelmelder ist eine unkomplizierte Möglichkeit, Schäden zu melden und gleichzeitig ein hilfreiches Instrument für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Grünflächenamt. Sie erfahren so direkt von den defekten Spielgeräten und Parkbänken und können schnell die Schäden beseitigen.“

Die Beteiligungsplattform „Frankfurt fragt mich“ ist in ihrer heutigen Form im April 2014 an den Start gegangen. Ein Modul, der Mängelmelder, wird besonders rege genutzt. Allein im vergangenen Jahr sind 3786 Meldungen eingegangen. Damit hat sich die Nutzung gegenüber dem ersten Jahr nach Einführung des Angebots mehr als verdreifacht. „Daran zeigt sich, dass die Bürgerinnen und Bürger einen direkten Draht in die Stadtverwaltung wünschen und dafür immer mehr moderne Kommunikationsmittel nutzen“, betont Schneider.

Das Spektrum der gemeldeten Missstände reicht vom Schlagloch über Sperrmüllablagerungen bis zu defekten Ampeln. Am häufigsten genannt werden Mängel zu den Themen Müll (56 Prozent) und Straßenschäden (23 Prozent). Die Meldungen werden über das beim Bürgeramt angesiedelte Servicecenter 115 an die zuständigen Ämter weitergeleitet, die eine Behebung des Mangels veranlassen. Auf der Plattform kann der Bearbeitungsstand jederzeit eingesehen werden. Die Mängelmeldungen lassen sich nicht nur nach Kategorien sortiert in Listen, sondern auch auf einer Stadtkarte darstellen.

Bürgerberatung zieht in die neue Altstadt

Servicestelle wegen des Umzugs von 21. Februar bis 6. März geschlossen

(ffm) Eines der schönsten Gebäude in der Altstadt, das „Goldene Lämmchen“, ist künftig das neue „Zuhause“ der Bürgerberatung. Die Devise „Tradition trifft Moderne“ gilt nicht nur für das liebevoll rekonstruierte Haus, sondern auch für die neue Bürgerberatung. Neben dem bewährten Informationsangebot, wie etwa dem persönlichen Service bei Fragen rund um die Stadt und dem umfangreichen Angebot an Broschüren und Flyern, können die Frankfurterinnen und Frankfurter auch neue Kommunikationsformate entdecken.

Für die abschließenden Vorbereitungen sowie den Umzug ist die Bürgerberatung daher ab Donnerstag, 21. Februar, im Gebäude Zeil 3 geschlossen. Ab 7. März ist die Bürgerberatung dann im Erdgeschoss, Hinter dem Lämmchen 6, für alle geöffnet. Während der Zeit der Schließung ist die Behördennummer 115 für Fragen rund um die Stadt zu erreichen.

Farbfelder: Institut für Stadtgeschichte zeigt Gemälde von Gerd Winter

(ffm) Am Montag, 25. Februar, eröffnet das Institut für Stadtgeschichte um 18 Uhr seine neue Kunstausstellung „Farbfelder“ mit Werken des Meisterschülers der Frankfurter Städelschule Gerd Winter. Zur Eröffnung sprechen Evelyn Brockhoff, Leitende Direktorin des Instituts für Stadtgeschichte, Magistratsmitglied Bernd Heidenreich und die Ausstellungskuratorin Brigitta Amalia Gonser.

Bereits seit zehn Jahren bietet das Institut für Stadtgeschichte Frankfurter Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke in musealem Rahmen öffentlich zu präsentieren. In den Foyers des Karmeliterklosters zeigt nun Gerd Winter vom 26. Februar 2019 bis zum 16. Februar 2020 eine repräsentative Auswahl seines Schaffens aus den Jahren 2005 bis 2017.

Der 1951 in Groß-Gerau geborene Künstler verbindet in seiner Farbfeldmalerei gestische Abstraktion mit meditativer Stille. Auf der Suche nach Schönheit, ästhetischer Form und letztendlich nach Wahrhaftigkeit bedeutet ihm die Präsenz der Farbe immer auch die Gegenwart eines großen Geheimnisses. So öffnen sich seine Bilder zu weiten Ausblicken als Fenster zur geistigen Welt.

Prozessualität und Zeitlichkeit spielen dabei im künstlerischen Schaffen Gerd Winters eine wesentliche Rolle. Schicht um Schicht werden auf Holz oder Leinwand solange Farbfelder aufgetragen, freigelegt oder neu überdeckt, bis nicht nur die gewünschte Textur der Bildfläche, sondern auch eine Ausgewogenheit der Bildkomposition erreicht ist, wobei es zu einem spannungsvollen Zusammenspiel zwischen Farbflächen und ornamentalen sowie linearen Strukturen kommt.

Seine Arbeiten stellten Galerien aus Frankfurt, Darmstadt, Kassel und Luxemburg sowie internationale Kunstmessen aus.

An den Samstagen 15. Juni, 13. Juli, 17. August, 19. Oktober und 14. Dezember 2019 sowie am 18. Januar 2020, jeweils 15 Uhr, führt die Kuratorin und Kunstwissenschaftlerin Brigitta Amalia Gonser durch die Ausstellung. Die Teilnahme kostet 6 Euro, ermäßigt 3 Euro. Treffpunkt ist das Foyer im Karmeliterkloster. Eine Anmeldung zu den Führungen ist nicht erforderlich.

Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Wochenende von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen und Öffnungszeiten an Feiertagen findet man unter http://www.stadtgeschichte-frankfurt.de.

Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim präsentiert: Roberto Capitoni mit seinem neuen Programm ‚Italiener schlafen nackt… manchmal auch in Socken‘

(ffm) Die Kulturgesellschaft Bergen-Enkheim präsentiert: Roberto Capitoni mit seinem neuen Programm „Italiener schlafen nackt… manchmal auch in Socken“, am Mittwoch, 20. Februar, um 19 Uhr, in der Nikolauskapelle, Marktstraße 56.

Die besten Geschichten schreibt das Leben. Mit vollen Händen schöpft Roberto Capitoni in seiner neuen Stand-up-Comedy aus diesem Fundus.

Das halbitalienische deutsch-schwäbische Energiebündel stellt sich dabei rückblickend die ein oder andere Frage: Wie war das Leben mit einem italienischen Vater in einer verschlafenen Kleinstadt ohne Handy mit Schwarzweiß-Fernsehen sowie nur drei Fernseh-Programmen? Wie überlebte man in Zelten in freier Wildbahn ohne Helikopter-Eltern, die einen auf Schritt und Tritt überwachen? War früher wirklich alles besser oder redet man sich die Erinnerungen nur schön?

Das Gefühls-Chaos und die daraus entstehenden Gemütsschwankungen machen es ihm im Alltag nicht einfach. Dass seine Pubertäts-Testosteron-Tochter mittlerweile im schwierigsten Alter steckt und er dabei an seine eigene Jugend zurückdenkt, beflügelt nicht nur seine Mimik, sondern auch seine Fantasie. Wenn dann auch noch der erste Freund nach Hause kommt, läuten bei Roberto die Alarmglocken, denn „Italienerinnen küsst man nicht!“

Und genau dann stellt sich die Frage: „Warum schlafen Italiener nackt… aber manchmal auch in Socken?“ Darüber hinaus werden noch viele Geheimnisse gelüftet. Sind etwa Italiener wirklich die besten Liebhaber?

Nummerierte Eintrittskarten im Vorverkauf zu 16,50 Euro einschließlich Vorverkaufsgebühr bei der Buchhandlung Bergen erlesen, Schelmenburgplatz 2, Telefon 06109/5090199, bei Schreibwaren Kraus, Triebstraße 33, Telefon 06109/32852 und an der Abendkasse 18 Euro.

Zurück in den Beruf – Wiedereinstieg – Teilzeit – Vereinbarkeit

Wer nach einer Zeit der Betreuung von Kindern oder der Pflege von Angehörigen wieder in die Erwerbsarbeit einsteigen möchte, eine Teilzeitstelle sucht, weil Familienpflichten zu erfüllen sind oder über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nachdenkt, kommt zur Informationsveranstaltung Wiedereinstieg – Teilzeit – Vereinbarkeit.

Die Veranstaltung ist kostenlos und richtet sich an Kundinnen und Kunden der Arbeitsagentur, die Arbeitslosengeld I oder keine Geldleistungen erhalten, sowie an alle Interessierten. Beim Wiedereinstieg stellen sich viele Fragen. Dafür gibt es zum Beispiel das Angebot Perspektive Wiedereinstieg mit Hilfestellungen und Coaching.

Weitere Unterstützung für eine erfolgreiche Rückkehr in die Erwerbsarbeit bietet Ihnen die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Frankfurt/Main, Andrea Mohr, mit folgenden Themen:

  • rechtliche Grundlagen
  • regionaler Arbeitsmarkt und Stellenangebote
  • Bewerbungsstrategie
  • Chancen des Wiedereinstiegs
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Angebote und Leistungen der Arbeitsagentur, sowie Hilfen, Adressen und Links
  • Fragen und Diskussion

Auch interessierte Frauen und Männer in Elternzeit oder während der Pflege von Angehörigen können sich über ihre Möglichkeiten informieren.

Der nächste Termin in der Arbeitsagentur Frankfurt ist am Dienstag,

dem 19. Februar 2019, um 9:00 Uhr im Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur – Main-BiZ – Raum 1 in der Fischerfeldstraße 10 -12.

Es handelt sich um eine offene Veranstaltung, die viel Raum für persönliche Fragen und Anregungen lässt und auch weiterführende Informationen gibt.

Eine Voranmeldung ist nur für Gruppen erforderlich! Der Zeitrahmen der Veranstaltung liegt bei etwa drei Stunden. Weitere Termine und Veranstaltungen können unter

www.arbeitsagentur.de > Veranstaltungen und Neuigkeiten > Veranstaltung suchen > Hessen > Frankfurt am Main eingesehen werden.