Der Verwaltungsstab der Stadt Bruchsal im Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz. Foto: Stadt Bruchsal
Der Verwaltungsstab der Stadt Bruchsal im Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz. Foto: Stadt Bruchsal

Kreis Karlsruhe – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Mundartfestival

Vom Donnerstag, 14. bis Samstag 16. Februar stehen beim ersten Mundartfestival in Ettlingen die Dialekte unserer Nachbarn in Mittelpunkt, die nur eine Tür weiter leben: es wird feinsinnig-humorvolle Geschichten aus der Schweiz, knackig-derbe oberbayerische Geschichten, und unverkennbar komisch-frech eine halbe Packung „Badesalz“ aus Hessen geben.

Durch die Abende führt der Schriftsteller Matthias Kehle.

B35 Neubau der Lärmschutzwand Gondelsheim: Vollsperrung Jöhlinger Straße

Die Vollsperrung der Jöhlinger Straße (K 3506) zwischen Jöhlingen und Gondelsheim beginnt am 04. Februar 2019 und dauert voraussichtlich bis zum 22. Februar 2019. In dieser Zeit werden die Bohrpfähle fertiggestellt und gleichzeitig auch das Traggerüst für den neuen Torsionsbalken aufgebaut. Auf diesem Gerüst wird die Schalung zum Betonieren des Balkens gelagert, damit der Verkehr auf der Jöhlinger Straße wieder freigegeben werden kann. Die vom Regierungspräsidium Karlsruhe am 23. Januar begonnene Herstellung von Bohrpfählen im Bereich der Brücken über den Bruchweg, die Südendstraße und die Jöhlinger Straße bei Gondelsheim, wurde nach der Unterbrechung wegen schlechten Wetters wieder aufgenommen. An jeder der Brücken werden vier Bohrpfähle hergestellt, auf denen ein Torsionsbalken aufgelagert wird, der die Lärmschutzwand trägt. Bis Juli 2019 muss die K 3506 wegen der Bauarbeiten noch mehrfach gesperrt werden, unter anderem zum Rückbau des Traggerüstes und für Sanierungen am Beton an der Brückenunterseite.Die Umleitung für den Verkehr zwischen Jöhlingen und Gondelsheim erfolgt über die B293 und die B35 und wird ausgeschildert. Über die weiteren Vollsperrungen der Jöhlinger Straße (K3506) zwischen Jöhlingen und Gondelsheim wird das Regierungspräsidium Karlsruhe informieren.

Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer für die Belastungen und Behinderungen um Verständnis. Informationen zu aktuellen Straßenbaustellen finden sich im Internet unter www.vm.baden-wuerttemberg.de, www.baustellen-bw.de. Die Verkehrslage in Baden-Württemberg – jederzeit und immer aktuell mit der „VerkehrsInfo BW“-App der Straßenverkehrszentrale Baden Württemberg. Weitere Informationen zum Thema Verkehr und den Link zum kostenlosen Download finden Sie unter https://www.svz-bw.de

Regierungspräsidium Karlsruhe vertritt das Land Baden-Württemberg bei der 23. Mondial des Métiers in Lyon vom 7. – 10. Februar 2019

Zum 19. Mal beteiligt sich das Land Baden-Württemberg im Rahmen der Partnerschaft „Vier Motoren für Europa“ mit einem Stand und verschiedenen Aktivitäten an der Messe für Berufsorientierung und Berufsbildung „Mondial des Métiers“, die vom 7. bis 10. Februar 2019 auf dem Messegelände Eurexpo in Lyon stattfindet. Das Regierungspräsidium Karlsruhe, Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa, organisiert im Auftrag und mit Finanzierung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, die Präsentation des Landes. Baden-Württemberg engagiert sich im Rahmen der Vier-Motoren-Kooperation besonders im Bereich der beruflichen Ausbildung und internationalen Mobilität.

Gemeinsames Ziel ist es, dass noch mehr junge Menschen von der deutsch-französischen Zusammenarbeit in der Ausbildung profitieren und durch Lernaufenthalte in der Partnerregion zusätzliche Qualifikationen erwerben. Deshalb stehen auch die Themen „Internationale Mobilität“ und „Berufliche Chancen in Baden-Württemberg/Deutschland“ im Fokus des Messeauftritts. Dies steht im Einklang mit dem Ziel einer vertieften deutsch-französische Zusammenarbeit im Rahmen der Frankreich-Konzeption des Landes Baden-Württemberg. Das Land nimmt dieses Jahr mit mehr als 30 Personen an der Berufsbildungsmesse teil, und ist unter anderem mit einem Stand im Sonderbereich „Internationale Beziehungen und Europa“ vertreten.

Ein wichtiger Schwerpunkt des Messeauftritts ist die duale Berufsausbildung in Deutschland – ein Modell, für das sich verstärkt andere Länder und Regionen interessieren, insbesondere auch Frankreich. Im Rahmen der Berufsvorführung am Stand Baden-Württemberg präsentiert die Carl-Hofer-Schule Karlsruhe, Baden-Württembergs diesjährige Partnerschule, die folgenden Berufe: Maßschneider/in im Handwerk, Grafik-Designer/in und Mediengestalter/in. Verschiedene Vorführungen am Stand sowie spannende Mitmachaktionen, beispielsweise das Bedrucken oder das Nähen von Stoffartikeln, ermöglichen es dem Publikum, diese vielfältigen Berufe auf spielerische Art und Weise aktiv zu entdecken und mehr darüber zu erfahren. Die Berufsschüler/innen vermitteln den französischen Besuchern unter anderem, wie die duale Ausbildung in Deutschland funktioniert und erklären die oben genannten Berufsbilder. Die Präsentation animiert dazu, Interesse für diese Berufe zu wecken, über Ausbildungsmöglichkeiten der Carl-Hofer-Schule zu informieren und generell die Attraktivität der dualen Ausbildung und deren Potenziale herauszustellen.

Für die Gestaltung des Messestands Baden-Württemberg führte das Regierungspräsidium Karlsruhe im Vorfeld der Messe einen Wettbewerb in Kooperation mit dem Berufskolleg Grafik-Design der Carl-Hofer-Schule Karlsruhe durch. Insgesamt fünf Schülergruppen präsentierten der Jury ihre Ideen und Anregungen für ein ansprechendes Standkonzept. Im Anschluss daran wurde aus den kreativen und gelungenen Vorschlägen das zur Umsetzung geeignetste Konzept ausgewählt. Das Gewinnerteam fährt in Begleitung der verantwortlichen Lehrkraft mit nach Lyon.

Erstmalig beteiligt sich ProTandem, das ehemalige deutsch-französische Sekretariat, am Baden-Württemberg-Stand. Als deutsch-französische Agentur für den Austausch in der beruflichen Bildung fördert ProTAndem durch Angebote wie Gruppenaustausche in der Aus- und Weiterbildung, Individualaustausche und Tandemsprachkurse, die kulturelle und sprachliche Sensibilisierung für das Partnerland. Am Stand können sich die Messebesucher/innen über Möglichkeiten im Hinblick auf einen Auslandsaufenthalt während der Ausbildung informieren sowie weitere Bildungsangebote in Baden-Württemberg/Deutschland kennenlernen. Eine European Employment Services (EURES) – Beraterin der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt und ein Berater der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Stuttgart stehen den Besucher/innen für alle Informationen rund um die Themen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, Beschäftigungs- und Karrierechancen, Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg und Deutschland zur Verfügung.

Für den Themenbereich Studium nimmt erstmalig auch eine Ansprechpartnerin der Deutsch-Französischen Hochschule aus Saarbrücken am Messestand des Landes Baden-Württemberg teil. Um die Mobilität von Studierenden und Hochschullehrern zwischen Deutschland und Frankreich zu steigern, stellt sie den französischen Besuchern eine Vielzahl von integrierten bi- und trinationalen Studiengängen vor. So soll sich eine stetig wachsende Gruppe von Hochschulabsolventen unterschiedlicher Fachrichtungen herausbilden, die neben ihrer fachwissenschaftlichen Ausbildung über Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz verfügen. Dabei zielen die vielfältigen Aktivitäten des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg darauf ab, gerade auch Auszubildenden die Möglichkeit zu geben, internationalisierte Qualifikationen zu erwerben.

Weitere Partner am Stand sind das Goethe-Institut Lyon und das Deutsch-Französische Jugendwerk, gemeinsam mit ihrem Netzwerk der Juniorbotschafter/innen und die Initiative „Mobiklasse“. Alle drei Institutionen wollen Jugendliche aus Frankreich für die deutsche Sprache und Kultur begeistern. So gestalten die Mobiklasse-Lektorin und die Juniorbotschafter/innen beispielsweise deutsch-französische Mitmachaktionen, das Goethe-Institut berät vorwiegend über Deutschkurs-Angebote und das deutsch-französische Jugendwerk informiert über die eigenen Programme rund um das Thema berufliche Mobilität in Deutschland.

Im Sonderbereich „Holz“ nehmen die Josef-Durler-Schule aus Rastatt und deren französische Partner-Berufsschule aus dem Elsass, dem Centre de Formation d’apprentis (CFA) Heinrich Nessel aus Haguenau, dieses Jahr zum zweiten Mal in Folge am Berufswettbewerb „Masterbois“ teil Dieser wird durch den Holzfachverband FIBOIS Auvergne-Rhône-Alpes organisiert. Hier gehen zwei internationale Teams mit jeweils einem Auszubildenden aus Auvergne-Rhône-Alpes, Baden-Württemberg und dem Elsass an den Start.

Auch im Sonderbereich „Gastronomie“ ist Baden-Württemberg mit einem Team, bestehend aus drei Köchen (darunter zwei Auszubildende) vertreten. Kooperationspartner sind hier die Landesberufsschule für Hotel- und Gaststättenberufe in Tettnang und der Club der Köche Ravensburg. Zusammen mit weiteren Köchen und Lernenden aus Auvergne-Rhône-Alpes, Katalonien als weiterer Partner des Netzwerks „Vier Motoren für Europa“ und anderen Regionen, realisieren die jungen Gastronomen vom Bodensee einen pädagogischen „Parcours de saveurs“ – eine Möglichkeit für Besucher/innen, im Rahmen einer weiteren Mitmachaktion selbst an der Zubereitung kleiner Leckereien mitzuwirken und diese anschließend zu verkosten. Die baden-württembergischen Koch-Auszubildenden stellen zudem ihr Können beim Schaukochen regionaler Spezialitäten unter Beweis. Am Sonntag, 10. Februar, kochen die internationalen Teams zusammen ein Menü für die Messebesucher/-innen.

Die Beteiligung des Landes Baden-Württemberg wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg finanziert und durch Mittel der Région Auvergne-Rhône-Alpes unterstützt.

Die 23. Berufsbildungsmesse „Mondial des métiers“ wird am 8. Februar 2019, um 10 Uhr durch den Präsidenten des Regionalrats Auvergne-Rhône-Alpes, Laurent Wauquiez, und dem Präfekten der Region Auvergne-Rhône-Alpes, Pascal Mailhos, feierlich eröffnet. Gäste sind weitere wichtige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung aus Auvergne-Rhône-Alpes und deren Partnerregionen.

Hintergrund

Das Engagement des Landes Baden-Württemberg bei der „Mondial des Métiers 2019“ in Lyon ist durch die Partnerschaft „Vier Motoren für Europa“ begründet. Die vier Partnerregionen Baden-Württemberg, Auvergne-Rhône-Alpes, Katalonien und die Lombardei haben sich zum Ziel gesetzt, Europa in verschiedenen Bereichen, unter anderem in der beruflichen Bildung, gemeinsam voranzubringen. Bereits im Jahr 2012 wurde eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen der Région Rhône-Alpes und dem Land Baden-Württemberg unterzeichnet, welche 2018 durch eine weitere Kooperationsvereinbarung zur Förderung der gegenseitigen Mobilität von Auszubildenden erneuert wurde. Diese umfasst unter anderem die Vertiefung und den Ausbau von Partnerschaften von Berufsschulen und überbetrieblichen Bildungsstätten in Baden-Württemberg mit französischen Berufsbildungsstätten sowie ein größeres Angebot von Praktika.

Die „Mondial des Métiers“ wird von der Région Auvergne-Rhône-Alpes veranstaltet. Sie ist die bedeutendste Messe für Berufsorientierung in Frankreich und unterstützt Jugendliche und Arbeitssuchende bei Berufswahl und Karriere. Über 400 Aussteller, darunter Berufsverbände, berufliche Schulen, Unternehmen sowie Bildungs- und Beratungsdienstleister, stellen mehr als 700 Ausbildungsberufe auf einer Ausstellungsfläche von 30.000 Quadratmetern vor und beantworten Fragen zum Thema Berufsorientierung und Beschäftigung. Auszubildende und Schülerinnen und Schüler präsentieren mit praktischen Vorführungen ihren Beruf. Die nach Branchen beziehungsweise Themenschwerpunkten gegliederte Messe wird durch ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Vorträgen und Konferenzen begleitet. Auch in diesem Jahr werden wieder rund 120.000 Besucher erwartet.

Partner am Baden-Württemberg-Stand

  • Bundesagentur für Arbeit – Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV)
  • Carl-Hofer-Schule
  • Deutsch-Französische Hochschule/ Université franco-allemande
  • Deutsch-Französisches Jugendwerk / Office franco-allemand pour la Jeunesse
  • EURES-T-Oberrhein
  • Goethe Institut Lyon
  • Mobiklasse
  • ProTandem

Partner in den Sonderbereichen

  • Centre de Formation d’Apprentis (CFA) Heinrich Nessel, Haguenau
  • Club der Köche Ravensburg (Gastronomie)
  • Josef-Durler-Schule Rastatt

 

Informationsabend für Schafhalter

Kreis Karlsruhe. Das Landwirtschaftsamt des Landratsamtes Karlsruhe veranstaltet am Donnerstag, 21. Februar, um 19.00 Uhr beim Reit- und Fahrverein Forst, Kronauer Allee 66 in Forst, den Informationsabend für Schafhalter. Interessierte Schafhalter werden über Kriterien beim Kauf eines Zuchtbocks und funktionierende Weidezäune informiert und erfahren Aktuelles aus dem Schafzuchtverband. Besonders der Umgang mit dem Wolf soll dabei nicht außer Acht gelassen werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Auskünfte erteilt Ramona Reinke, Telefon: 0721 936-88690, E-Mail: ramona.reinke@landratsamt-karlsruhe.de.

„Das war ein außergewöhnliches Zusammenspiel“ – Bombenentschärfung am Alten Güterbahnhof lief reibungslos ab – SIEHE FOTO

Stadt Bruchsal vom 30. Januar 2019

Bruchsal (PM) | „Das war ein außergewöhnliches Zusammenspiel von den verantwortlichen Mitarbeitenden der Verwaltung, der Bundes- und Landespolizei, der Rettungsdienste, der Stadtwerke, des Baubetriebshofes, der Fürst-Stirum-Klinik, der Deutschen Bahn und des Bürgerzentrums.

Für dieses Engagement danke ich recht herzlich“, so Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick. Am Dienstagnachmittag um 17 Uhr wurde gemeldet: Amerikanische Fliegerbombe auf dem Gelände Alter Güterbahnhof gefunden. Ab dann musste alles ganz schnell gehen. Nach Sichtung durch die Fachleute des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Baden-Württemberg war klar, die Bombe muss am Mittwochvormittag gehoben werden. Noch am späten Abend wurden der Verwaltungsstab der Stadt Bruchsal einberufen und alle Vorbereitungen für die Bergung und Entschärfung der Bombe getroffen. Mittwochmorgen, sieben Uhr, begannen die Planungen zur Evakuierung in einem 300 Meter Radius um den Fundort: 1.100 Menschen wurden aufgefordert, das Gebiet zu verlassen; zwei Schulen, zwei Kindertagesstätten, das Landratsamt, das Dialysezentrum und verschiedene Unternehmen mussten den Betrieb einstellen. „Die Evakuierung verlief geordnet und reibungsloser als erwartet. Das ist bemerkenswert bei der Vielzahl der Anforderungen von der Organisation des Schienenersatzverkehrs über die Kinderbetreuung bis hin zur Versorgung schwerkranker Personen, die evakuiert werden mussten.

Grund für das gute Funktionieren war auch die umfassende Informationsarbeit, die von der Presse sehr zeitnah begleitet wurde. So waren die Betroffenen frühzeitig vorbereitet, auf die Evakuierung eingestellt und haben alle sehr verständnisvoll reagiert“, sagt Bürgermeister Andreas Glaser als Gesamtleiter des Verwaltungsstabes der Stadt Bruchsal. Nur 37 Personen nutzten die beiden von der Stadtverwaltung eingerichteten Anlaufstellen in der Sporthalle und im Bürgerzentrum.

„Die Albert-Schweitzer-Realschule und die Pestalozzi-Schule haben wir noch am Abend benachrichtigt und deren Informationssysteme funktionieren sehr gut. Denn am Mittwoch waren keine Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zur Schule, sodass die eigens von uns eingerichtete Notbetreuung im Sportzentrum nicht benötigt wurde. Ähnlich verhielt es sich im Haus der Begegnung, lediglich für ein Kleinkind wurde die Notbetreuung in Anspruch genommen“, so Ordnungsamtsleiterin Jessica Deutsch, die als Leiterin des Verwaltungsstabes fungierte. Für die zu evakuierten Personen war zudem ein Busverkehr eingerichtet, der zwischen dem Fundgebiet und den beiden Anlaufstellen pendelte.

Um 10.15 Uhr war das gesamte Gelände geräumt. Die Experten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst aus Stuttgart konnten mit ihrer Arbeit beginnen. Um 10.58 Uhr gab es dann Entwarnung: Die Bombe ist entschärft. Das Gebiet konnte noch vor der geplanten Zeit wieder freigegeben werden. „18 spannende Stunden gingen reibungslos, optimal koordiniert und ohne besondere Vorkommnisse zu Ende“, resümiert Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick abschließend.