Popfastnacht 2018 - Wer mitfeiern will, sollte sich beeilen
Popfastnacht 2018 - Wer mitfeiern will, sollte sich beeilen

Speyer – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

POPFASTNACHT- Die U18-PARTY in der HALLE 101

Am 03. März ist es endlich wieder soweit. Die Party des Jahres steigt wie gewohnt in der Halle 101. Die Popfastnacht für jugendliche Besucher zwischen 12 und 18 Jahren garantiert auf jeden Fall Partystimmung pur. Die Türen öffnen sich um 18 Uhr und bis 24 Uhr darf so richtig abgetanzt werden. Wer möchte kann bei der Faschingsparty fernab von langweiligen Erwachsenen- oder Kinderfasching gerne verkleidet kommen.

DJ The Flow, welcher schon seit Jahren ein Garant für die gute Musik bei der Popfastnacht ist, legt stets die neusten Charts- und Dance-Hits, Hip Hop und Elektro-Klassiker auf. Ihm zur Seite steht auch wie letztes Jahr DJ Sandro P. Auch er weiß es, die junge Partycrowd mit den neusten HipHop und Urban Beats, Dancehall und Mash-Up Hits einzuheizen. Natürlich ist auch DJane Miss Liquid wieder mit dabei. Somit ist für jeden Geschmack etwas dabei und somit gute Tanzlaune und beste Unterhaltung garantiert.

Auch dieses Jahr gibt es wieder ein spannendes Bühnenprogramm mit tollen Dance-Shows geboten. Als Highlight des Abends werden Dance Acts wie Tokio Tekkan und die Monkey Dance Company von der Tanzschule im Zentrum ihre neusten Tanzmoves auf der Bühne präsentieren. Zopper Novaz und Super Fresh (TSC Grün-Gold) und Sisterhood (Tanzwerk) geben ebenfalls ihre neusten Dance-Choreographien zum Besten.

Wer noch immer nicht genug hat, kann sich in einem Match beim XXL-Tischkicker ins Zeug legen und andere zu einem Match herausfordern.

Diese Party ist auf jeden Fall ein Muss für alle Tanzwütigen und die, die es noch werden wollen.

Die Karten gibt es ab 4. Februar im Vorverkauf zu 4 Euro in der Speyerer Hauptstelle der Buchhandlung Oelbermann sowie im Ars Ludi oder an der Abendkasse zu 5 Euro.

Weitere Informationen bekommt ihr bei Christophe Herbin unter 06232/6773-125 oder unter 06232/6773-180.

„Alles hat seine Zeit…“ – Hospiz- und Trauerseelsorge des Bistums Speyer bietet Wochenende für Trauernde an

Bistum Speyer

Neustadt. Unter dem Motto „Alles hat seine Zeit…“ lädt die Hospiz- und Trauerseelsorge des Bistums Speyer Trauernde vom 22. bis 24. März zu einem Wochenende in das Priesterseminar in Speyer (Am Germansberg 60) ein.

„Nach dem Verlust eines nahestehenden Menschen gibt es ganz unterschiedliche Wegstücke auf dem Trauerweg“, erklärt Kerstin Fleischer, Referentin für Hospiz- und Trauerseelsorge im Bistum. „Da gibt es Zeiten, da muss ich funktionieren, da bin ich gefühllos, betäubt, wie erstarrt. Aber es gibt auch Zeiten, da kann ich reden, klagen, schweigen, da habe ich Schuldgefühle und bin traurig oder gar richtig wütend. Schließlich gibt es Zeiten, da suche ich einen neuen Weg.“

An dem Wochenende soll es darum gehen einen Weg zu finden, diese Gefühle und Empfindungen in ganz unterschiedlichen Formen auszudrücken – über das Reden hinaus. Mit Musik, Körperarbeit oder kreativem Gestalten und Ritualen können andere Ausdrucksformen für die Trauer ausprobiert werden. Eingeladen sind Trauernde, die bereit sind, den Abschied noch einmal bewusst nachzuvollziehen und hoffen, ein Stück Verwundung und Schmerz ablegen zu können. Der Verlust eines nahen Menschen sollte mindestens sechs Monate zurück liegen.

Die Leitung der Veranstaltung liegt in Händen von Helga Engelhardt (Gestalttherapeutin) und Heribert Kampschroer (Pastoralreferent / Trauerbegleiter). Die Kosten für das Wochenende (Freitag, 17 Uhr bis Sonntag, 14 Uhr) betragen 280,00 Euro (inkl. Kursgebühr und Vollverpflegung).