Karlsruhe: Stadtnotizen

Karlsruhe – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Das JUNGE STAATSTHEATER KARLSRUHE feiert sein Aschenputtel!

Die Produktion hat mit 24.339 verkauften Karten den Rekordhalter Das Dschungelbuch aus der Spielzeit 2014/15 mit damals 24.322 verkauften Karten abgelöst – Aschenputtel ist damit das erfolgreichste Weihnachtsmärchen, seit Besucherzahlen erfasst werden.

Über 500 kleine und große Zuschauer*innen haben ihre Vorschläge für das Weihnachtsmärchen der Saison 2018/19 eingereicht. Es zeichnete sich eine klare Favoritin ab, deren Charme nicht nur ein einzelner Prinz, sondern gleich eine ganze Stadt erlegen scheint: Aschenputtel. Die rührende Geschichte um ein tapferes Mädchen mit großem Herzen bezauberte über Buch, Hörspiel, Trickfilm und Fernsehserie hinweg bereits Generationen von Kindern.

Familien können die Erfolgsproduktion noch am 27.1.und 3.2. erleben. Eine Chance für Schulklassen bietet u.a. der 8. und 13.2. Restkarten für die Vormittagsvorstellungen sind verfügbar.

Karlsruhe: Partnerschaft leben bei Praktikantenprojekt

  1. Januar 2019

Ab jetzt für Praktikum in Stadtverwaltung von Nancy bewerben Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Karlsruhe und Nancy können auch in diesem Jahr vom 5. bis 30. August Karlsruher Studentinnen und Studenten oder Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums im Alter von 18 bis 25 Jahren in die Stadtverwaltung Nancy hineinschnuppern. Bei dem Aufenthalt handelt es sich nicht um ein Fachpraktikum, er dient vielmehr dazu, die französischen Sprachkenntnisse zu verbessern und die Verwaltung der Partnerstadt kennen zu lernen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden bei Dienststellen der Stadt Nancy eingesetzt. Hierfür gibt es ein Taschengeld in Höhe von 150 Euro, einen Fahrtkostenzuschuss von 52 Euro sowie freie Unterkunft und Verpflegung.

Gegenseitiges Verständnis verbessern

Das Projekt verbessert gegenseitiges Verständnis und interkulturelle Kompetenz, lässt Netzwerke entstehen und verbindet Länder, Städte und vor allem junge Menschen miteinander. Sie kommen aus den Partnerstädten Nancys, also Padua, Newcastle, Lublin, Kanazawa, Kunming und Cincinnati sowie aus Karlsruhes Partnerstädten Temeswar und Krasnodar.

Was ist notwendig für die Bewerbung?

Interessierte, die ihren Wohnsitz in Karlsruhe haben, beziehungsweise in Karlsruhe immatrikuliert sind und über gute französische Sprachkenntnisse (mindestens B1-B2 GER) verfügen, können sich beim Hauptamt der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe, bewerben. An Unterlagen werden ein Motivationsschreiben und ein tabellarischer Lebenslauf, beides in deutscher und französischer Sprache, ein Nachweis der Sprachkenntnisse sowie eine Immatrikulationsbescheinigung und ein Passfoto benötigt.

Für Auskünfte steht Iris Kessler, Telefon 0721/133–1522, E-Mail: iris.kessler@ha.karlsruhe.de, gerne zur Verfügung. Informationen über die Stadt Nancy finden sich unter www.nancy.fr/citoyenne/relations-internationales/faites-vos-stages- d-ete-dans-une-ville-jumelee-510 .

Karlsruhe: Kinder zur Grundschule anmelden

  1. Januar 2019

Schuljahr 2019/2020: Zentraler Anmeldetermin am 27. Februar Eltern, deren Kinder schon sechs Jahre alt sind oder bis zum 30. September werden, müssen diese als schulpflichtig in der für ihren Wohnbezirk zuständigen Grundschule für das kommende Schuljahr 2019/20 anmelden. Es sei denn, sie stellen einen begründeten, zu prüfenden Antrag auf Zurückstellung. Zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem 30. Juni 2014 Geborene können auch schon angemeldet werden. Bei fünfjährigen potenziellen Abc-Schützen haben die Schulleitungen jedoch deren Schulfähigkeit festzustellen: gegebenenfalls unter Einbeziehung eines pädagogisch-pychologischen Gutachtens und eines Gutachtens des Gesundheitsamts.

Zentraler Termin ist Mittwoch, 27. Februar, zwischen 8 und 12 sowie 14 und 18 Uhr, ansonsten sind die Öffnungszeiten der Schulsekretariate zu beachten. Alle anzumeldenden Mädchen und Jungen sollten möglichst persönlich vorgestellt werden. Die Anmeldepflicht gilt generell auch für erkrankte Kinder oder solche mit besonderem Förderbedarf. Mitzubringen sind die jeweilige Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch.

Sollen Sohn oder Tochter eine Privatschule besuchen, sind sie dort anzumelden, sollten zuvor aber bei der zuständigen Grundschule abgemeldet werden. Das gilt auch, wenn Eltern einen Schulbezirkswechsel planen – etwa für eine nur andernorts nutzbare Ganztagsgrundschule.