Dannstadt-Schauernheim: Anerkennungspreis für das Dannstadter Theaterstück „Der dreckige Daniel“

Freuen sich, dass Pfälzer Mundart als wichtiger Teil der Kultur der Region anerkannt wurde (v.l.) Stefan Veth, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim, Regisseur Norbert Stuck aus Haßloch, Autor Bruno Hain aus Böhl-Iggelheim sowie Michael Landgraf, Sprecher der Jury des Mundart-Wettbewerbs Dannstadter Höhe. Foto: Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim
Freuen sich, dass Pfälzer Mundart als wichtiger Teil der Kultur der Region anerkannt wurde (v.l.) Stefan Veth, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim, Regisseur Norbert Stuck aus Haßloch, Autor Bruno Hain aus Böhl-Iggelheim sowie Michael Landgraf, Sprecher der Jury des Mundart-Wettbewerbs Dannstadter Höhe. Foto: Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim

Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim vom 5. Dezember 2018: Kulturelle Anerkennung für Mundart-Theater – Preis für Mundart-Jurymitglieder aus Dannstadt-Schauernheim

Für ihr Theaterstück “Der dreckige Daniel” erhielten die Jury-Mitglieder des Mundartwettbewerbs Dannstadter Höhe Bruno Hain und Norbert Stuck gestern in Neuhofen einen Anerkennungspreis der Kulturstiftung der ehemaligen Kreissparkasse Rhein-Pfalz. In dem Theaterstück geht es um eine alte Sage aus Dannstadt.

Als Fenstertheater von Hain konzipiert, sorgte Stuck dafür, dass „Der dreckige Daniel“ beim Mittelaltermarkt im August 2017 anlässlich des Ortsjubiläums 1250 Jahre Dannstadt-Schauernheim erstmals aufgeführt werden konnte. Beim großen Finale des diesjährigen Mundart-Wettbewerbs im Mai 2018 wurde das Stück dann auf die Bühne im Zentrum Alte Schule in Dannstadt gebracht. Dem Publikum gefiel die Mischung aus alter Heimatgeschichte und jungen Schauspielern, die bewiesen, dass Pfälzer Mundart noch immer lebendig ist. Zugleich ist es ein Beitrag zum Erhalt der Kultur unserer Region, der das Kuratorium der Sparkassen-Kulturstiftung ebenfalls überzeugte.

Mehr zum Mundart-Wettbewerb Dannstadter Höhe: www.vgds.de.