Frankfurt: Stadtnotizen

Frankfurt – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Stadt Frankfurt am Main, das Land Hessen und der Bund fördern die Jüdische Akademie in Frankfurt

Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker begrüßt die Entscheidung des Bundes

(ffm) „Die Jüdische Akademie will gerade im Zeitalter der Globalisierung ihren Beitrag dazu leisten, dass die kulturelle und religiöse Pluralität der deutschen Gesellschaft, in der die Akademie wirkt, gestärkt wird. Sie sieht ihre Aufgabe darin, jüdische Sichtweisen in den Diskurs zur Fortentwicklung unserer Gesellschaft einzubringen und will damit einen eigenen Beitrag zur Zukunft des deutschen Judentums in einem europäisch geprägten Deutschland leisten“, betont Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker. „Mit der Entscheidung des Bundes, den Bau der Jüdischen Akademie zu unterstützen, wird diese Notwendigkeit auch auf Bundesebene anerkannt.“

Bereits im Februar 2018 hat der Magistrat der Stadt Frankfurt entschieden, das Projekt mit einem einmaligen Investitionskostenzuschuss zu unterstützen. Der städtische Zuschuss in Höhe von insgesamt 4, 5 Millionen Euro soll in drei Raten in den Jahren 2018, 2019 und 2020 ausgezahlt werden. Auch das Land Hessen hat seine Unterstützung für das Projekt zugesagt.

Als geplanten Sitz der Jüdischen Akademie konnte die Stadt Frankfurt gemeinsam mit der städtischen Wohnungsbaugesellschaft ABG Holding dem Zentralrat der Juden in Deutschland den südöstlichen Abschluss des Kulturcampus an der Senckenberganlage mit einem ehemaligen Professorengebäude und einem angrenzenden freien Grundstück anbieten.

„Frankfurt am Main verdankt seine heutige Bedeutung in vielerlei Hinsicht gerade auch den großen jüdischen Familien, die hier gelebt, gewirkt und gestaltet haben. Jüdische Traditionen sind Teil der Identität unserer Stadt. Und auch das Lehren, Lernen und der gesellschaftliche Diskurs sind in Frankfurt seit jeher zuhause. Mit seiner großen jüdischen Tradition, die durch die verbrecherische Zeit des Nationalsozialismus leider eine jähe Zäsur erfahren hat, ist Frankfurt heute stolz darauf, wieder Heimat einer großen und aktiven jüdischen Gemeinde zu sein. Den Schritt des Zentralrats der Juden in Deutschland zur Gründung einer Jüdischen Akademie in Deutschland mit Sitz in Frankfurt haben wir von Beginn an unterstützt und wollen diesen daher auch nach unseren Möglichkeiten fördern. Unsere Stadt ist der richtige Ort für diese wichtige Institution und wir freuen uns, dass die Stadt Frankfurt, das Land Hessen und der Bund zum Gelingen dieses Projektes gemeinsam beitragen“, sagt Becker abschließend.

Oberbürgermeister Feldmann: Ein Stück Frankfurter Identität wiedergewinnen

Abschluss der Bauarbeiten im Stoltze-Museum

(ffm) Er kam in der Altstadt zur Welt und kehrt nun an seinen Geburtsort zurück: Friedrich Stoltze, Frankfurter, Mundartdichter, Schriftsteller, Satiriker, Demokrat, streitbarer Kopf. Die Frankfurter Sparkasse Stiftung setzt seinem Leben und Wirken mit dem Stoltze-Museum seit vielen Jahren ein begehbares Denkmal. Dessen offizielle Wiedereröffnung am neuen Standort in der Frankfurter Altstadt wurde am 23. Oktober gefeiert.

Anlässlich der Tagung des Vorstands der Frankfurter Sparkasse Stiftung machte sich Oberbürgermeister Peter Feldmann am Donnerstag, 22. November, ein Bild vom Baufortschritt im Haus „Zum Weißen Bock“, in dem das Stoltze-Museum untergebracht ist. Und lobte dabei das Engagement der Frankfurter Sparkasse. „Dank Ihres Einsatzes kehrt Friedrich Stoltze nun in dieses schöne Haus in die Altstadt – und damit genau an den richtigen Ort – zurück. Genauso wie der Literat und Satiriker sind Sie ein Stück Frankfurt!“, sagte Feldmann.

Stoltze wurde 1816 im Haus „Zum Rebstock“ geboren, dort, wo heute die Braubachstraße verläuft. Dort, wo sich seinerzeit kritische Köpfe trafen, die nationale Einheit und eine deutsche Republik forderten, wurde er groß. Als Schriftsteller machte sich Stoltze erst mit Beschreibungen des Frankfurter Alltags einen Namen, später erlangte er Berühmtheit, weil er kein Blatt vor den Mund nahm und sich immer wieder mit der Obrigkeit auseinandersetzte. Die „Frankfurter Latern“, Stoltzes satirische Zeitschrift, war sein Sprachrohr gegen das autoritäre Kaiserreich und für die Pressefreiheit. Sie wurde regelmäßig von den Preußen verboten.

„Stoltzes Schriften sind geprägt von Weltoffenheit und Toleranz“, erläuterte Feldmann. „Er steht damit in bester Tradition unserer Stadt, verkörpert die Tugenden Frankfurts: freiheitlich, weltoffen, tolerant und eben auch widerständig gegen Unrecht.“

Wer Stoltze war, wie und woran er arbeitete, was die Frankfurter zu seiner Zeit bewegte – dies alles erfahren die Besucher der Dauerausstellung des Stoltze-Museums. Dies ist mit modernster Medientechnik ausgestattet. Optisch erinnert die Präsentation im Zeitungslayout an Stoltzes satirisches Hauptwerk „Frankfurter Latern“. Herzstück der Ausstellung ist der multifunktionale Medientisch, der in Bild, Ton und Stoltzes Worten über historisch bedeutsame Örtlichkeiten in Frankfurt wie die Paulskirche oder den Römer informiert. Zusätzlich zur Dauerausstellung sind regelmäßige Sonderausstellungen geplant.

Voraussichtlich ab Januar wird das Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse täglich von 10 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet sein. Der Eintritt ist frei.

Der Gründungszweck der Stiftung der Frankfurter Sparkasse im Jahr 1822 lautet „Von Bürgern für Bürger“, seither fördert sie das Gemeinwohl in der Stadt. Der Fokus liegt dabei auf den Bereichen Kultur, Soziales, Heimat und Bildung. Das Stiftungskapital beträgt 17,9 Millionen Euro.

KAV dankt Akli Kebaili

(ffm) Die Kommunale Ausländerinnen- und Ausländervertretung (KAV) dankt Akli Kebaili für sein jahrzehntelanges Engagement in der Antidiskriminierungsstelle.

Akli Kebaili geht in seinen verdienten Ruhestand. Er ist ein Mann der ersten Stunde des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten und hatte hier ununterbrochen die Antidiskriminierungsstelle inne.

Über all diese Jahre hinweg verdanken Hilfesuchende Kebali, der stets mit Herz und Verstand agierte, Unterstützung, Trost und Schutz. Als Vermittler zwischen Ämtern und Migranten war er auf beiden Seiten angesichts seiner Aufgeschlossenheit, seines Wissens und seiner Freundlichkeit beliebt und anerkannt.

Die KAV hat die Antidiskriminierungsstelle nicht nur gestützt, sondern sich in einer Reihe von Anträgen auch für eine Erweiterung und ihre Unabhängigkeit eingesetzt. Auch die Antidiskriminierungsrichtlinie der Stadt wurde auf einen Antrag der KAV hin erlassen.

Die KAV wünscht Akli Kebaili alles Gute und wird seine Leistungen für das Wohl der Migranten und das Zusammenleben in Frankfurt stets in guter Erinnerung behalten.

Besondere Gescheke aus dem Museum Angewandte Kunst

(ffm) In der Adventszeit präsentiert sich im Foyer des Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, bereits zum vierten Mal der MARKT BESONDERES SCHENKEN, der sich in diesem Jahr den kulinarischen Künsten und guter Gestaltung widmet.

In einem vorweihnachtlichen Concept Store rund um Genuss und Design präsentieren kleine Manufakturen, Handwerksbetriebe und Küchenchefs aus der Region ihre Produkte. Diese zeichnen sich aus durch faire und nachhaltige Herstellung und höchste handwerkliche Qualität. Angeboten werden etwa Eingemachtes, Kaffee, Honig, Gewürze und Obstbrände, aber auch Porzellan, Schalen und ausgewählte Designprodukte wie hochwertige Ledertaschen, Kleinmöbel und Wohnaccessoires.

An den Adventswochenenden bietet das Restaurant Emma Metzler zwischen 12 und 16 Uhr im Museumsfoyer Kaffee und Kuchen. Der MARKT BESONDERES SCHENKEN kann von Freitag, 30. November, bis Sonntag, 23. Dezember, zu den regulären Öffnungszeiten des Museums besucht werden. Diese sind dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr. Der Eintritt zum Markt ist frei.

Wer ist wo wann alt?: Familienangebote in der neuen Ausstellung ,Grey is the new pink‘ im Weltkulturen Museum

(ffm) Das Weltkulturen Museum lädt am Samstag, 24. November, von 15 bis 17 Uhr ein zum Satourday-Workshop „Zurück in die Zukunft/Zeitsprünge” mit Besuch der neuen Ausstellung „Grey is the new pink – Momentaufnahmen des Alterns“.

Was bedeutet es eigentlich, jung oder alt zu sein? Um das herauszufinden, besuchen Familien mit Kindern ab sechs Jahren die Ausstellung „Grey is the new pink“, die sich mit dem Alter(n) beschäftigt und sie begeben sich auf eine Reise in vergangene Zeiten und erkunden Zukunftsvorstellungen ihrer Familienmitglieder.

Das Satourday-Angebot am Schaumainkai 29 ist kostenlos. Eine Anmeldung per E-Mail an weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de oder unter Telefon 069/212-38362 ist erforderlich.

Am Sonntag, 25. November, von 11 bis 12 Uhr, gibt es die erste Matineeführung in der Ausstellung „Grey is the new pink“ sowie Vorlesen für Kinder. Zukünftig können Familien jeden letzten Sonntag im Monat daran teilnehmen. Während Eltern und Großeltern eine Führung durch die Ausstellung erleben, können die Kinder im Vorlesezimmer ausgewählten Märchen aus aller Welt lauschen. Ältere Vorlesepaten lesen den Kleinen vor.

Der Ausstellungseintritt am Schaumainkai 29 beträgt 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Die Führung und das Vorlesen sind kostenlos.

Die Ausstellung „Grey is the new pink“ wirft Fragen auf wie: Wer ist wo wann alt? Kann man der „Herausforderung Alter“ optimistisch begegnen? Und welche versteckten Potenziale schlummern im Älterwerden?

In der Ausstellung nähern sich internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Kunstschaffende und Lyriker, aber auch jüngere und ältere Menschen aus der Bevölkerung dem Thema Alter(n) in Fotografien, Filmen, Literatur, Zeichnungen sowie Raum- und Multimedia Installationen und Performances an. Wie Bruchstücke einer Lebenserinnerung wird der individuelle Umgang mit Themen wie Lifestyle, Liebe und Sexualität, Weitergabe von Wissen, Langlebigkeit, Krankheit, Gesundheit und Tod mit Blick auf das Altern zusammengestellt. Zahlreiche Fotografien und Objekte aus den Sammlungen Afrika, Amerikas, Südostasien, Ozeanien und Visuelle Anthropologie sowie Werke der Bibliothek des Weltkulturen Museums erweitern die Perspektiven auf die Thematik.

Gesammelt. Gekauft. Geraubt? – Vortrag zur Sammlung Höllerer im Weltkulturen Museum

(ffm) Das Weltkulturen Museum lädt ein zum Vortrag „Die Sammlung Höllerer – Zur Provenienz einer Missionssammlung aus der Kolonialzeit“ am Mittwoch, 28. November, um 19 Uhr am Schaumainkai 37 mit dem Kustos Ozeanien Matthias Claudius Hofmann.

Was, wenn die Dokumentation einer Sammlung nahezu gänzlich verloren scheint und das Wissen um den historischen Kontext nur noch in Bruchstücken erhalten ist? Wie kann diese Geschichte rekonstruiert werden? Diesen und weiteren Fragen geht Matthias Claudius Hofmann am Beispiel einer kolonialzeitlichen Sammlung aus Nordost-Neuguinea nach, die von einem Techniker der Neudettelsauer Mission 1904/05 gesammelt und 1906 vom Museum erworben wurde. Die Veranstaltung ist ein Begleitangebot zur Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext“, die noch bis zum 27. Januar 2019 zu sehen ist.

Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro.

Satourday – Zeitreisen: Diesmal Ackerbauern und Viehzüchter der Jungsteinzeit

(ffm) Zum Satourday am Samstag, 24. November, nimmt das Archäologische Museum, Karmelitergasse 1, alle Besucher auf eine gemeinsame Zeitreise mit. Besucht werden frühe Ackerbauern und Viehzüchter. Die Teilnehmer schauen ihnen über die Schulter. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen wie: Welchen Tätigkeiten sind die Menschen vor 7000 Jahren in ihren Siedlungen nachgegangen. Wovon können Archäologen berichten?

Es führt die Archäologin Sara Martin. Die Führung beginnt um 15 Uhr und ist geeignet für Familien mit Kindern ab acht Jahren. Der Eintritt und die Führung sind frei.

Öffnungszeiten der Museen, des Zoos, des Palmengartens und der Eissporthalle an den Feiertagen

(ffm) Wer an Weihnachten, Silvester oder Neujahr eine der vielen Frankfurter Kultureinrichtungen besuchen möchte, bekommt hier einen Überblick über alle Öffnungszeiten: Archäologisches Museum, Karmelitergasse 1

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 20 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 10 – 18 Uhr Bibelhaus am Museumsufer – Erlebnismuseum, Metzlerstraße 19

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: geschlossen

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Caricatura Museum Frankfurt (Außenstelle Historisches Museum), Weckmarkt 17

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 13 – 18 Uhr Deutsches Architekturmuseum, Schaumainkai 43

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 20 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Deutsches Filminstitut e.V. – Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai 41

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 20 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 18 Uhr Dommuseum Frankfurt, Domplatz 14

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 17 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 17 Uhr Eissporthalle

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 14 bis 22.30 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 14 bis 22.30 Uhr Fotografie Forum International, Braubachstraße 30-32

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 20 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Frankfurter Kunstverein, Markt 44 / Steinernes Haus

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 14 – 19 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 19 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 14 – 19 Uhr Geldmuseum der Dt. Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 9 – 17 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Goethe-Haus und Goethe-Museum, Großer Hirschgraben 23

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 17:30 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Hindemithkabinett im Kuhhirtenturm, Große Rittergasse 118

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: geschlossen

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Historisches Museum, Saalhof 1 (Römerberg)

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 11 – 19 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 19 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 19 Uhr Höchster Porzellan-Museum im Kronberger Haus (Außenstelle Historisches Museum), Bolongarostraße 152

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 18 Uhr Ikonenmuseum, Brückenstraße 3-7

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 17 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: geschlossen

Silvester: geschlossen Neujahr: 10 – 17 Uhr Institut für Stadtgeschichte / Karmeliterkloster, Münzgasse 9

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 10 – 18 Uhr Institut für Stadtgeschichte / Lesesaal, Münzgasse 9

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: geschlossen

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Junges Museum Frankfurt, Saalhof 1

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 11 – 19 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 19 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 19 Uhr Jüdisches Museum, Untermainkai 14 – 15

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: geschlossen

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Kino im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 18 – 20:30 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 18 – 20:30 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 18 – 20:30 Uhr Liebieghaus, Schaumainkai 71

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 18 Uhr Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 19 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Museum für Moderne Kunst (MMK), Domstraße 10

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 10 – 18 Uhr MMK Zollamt, Domstraße 3

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 10 – 18 Uhr MMK Turm, Taunustor 1

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 11 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 18 Uhr Museum Giersch, Schaumainkai 83

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 10 – 18 Uhr Museum Judengasse, Battonnstraße 47

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 20 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 10 – 20 Uhr Naturmuseum Senckenberg, Senckenberganlage 25

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 9 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 9 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Palmengarten, Siesmayerstraße 61 / Palmengartenstraße

Heiligabend: 10 – 15 Uhr

  1. Weihnachtsfeiertag: 9 – 21 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 9 – 21 Uhr

Silvester: 9 – 16 Uhr Neujahr: 9 – 21 Uhr Portikus, Alte Brücke 2 / Maininsel

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: 8 – 16 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Schirn Kunsthalle, Am Römerberg 6a

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 19 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 19 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 19 Uhr

Städelsche Kunstinstitut, Schaumainkai 63

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 10 – 18 Uhr

Silvester: geschlossen Neujahr: 11 – 18 Uhr Stoltze-Museum, ab 23. Oktober Frankfurter Altstadt Markt 7

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: geschlossen

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Struwwelpeter-Museum, Schubertstraße 20

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: geschlossen

Silvester: geschlossen Neujahr: 13 – 17 Uhr Verkehrsmuseum Frankfurt am Main, Rheinlandstraße 133

Heiligabend: geschlossen

  1. Weihnachtsfeiertag: geschlossen
  2. Weihnachtsfeiertag: geschlossen

Silvester: geschlossen Neujahr: geschlossen Zoo Frankfurt, Bernhard-Grzimek-Allee 1

Heiligabend: 9 – 17 Uhr

  1. Weihnachtsfeiertag: 9 – 17 Uhr
  2. Weihnachtsfeiertag: 9 – 17 Uhr

Silvester: 9 – 17 Uhr Neujahr: 9 – 17 Uhr

,Können Engel fliegen? Gespräche mit Kindern über das Leben und Sterben‘

(ffm) Sylvia Weber, Dezernentin für Integration und Bildung, hat am Mittwoch, 21. November, das Medienpaket „Können Engel fliegen? Gespräche mit Kindern über das Leben und Sterben“ des Frankfurter Kinderbüros im Rahmen eines Fachtags der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Medienpaket ermöglicht Pädagoginnen und Pädagogen einen kindgerechten Umgang mit einem tabuisierten Thema.

„Als Erwachsene würden wir gern Kinder vor den Aspekten des Lebens schützen, die auch uns so schwerfallen: am Anfang des Lebens sollte man sich noch lange nicht mit dessen Ende auseinandersetzen müssen. Dabei ist es gerade bei belastenden Themen wichtig, Kindern zu vermitteln, dass man sie ernst nimmt und dass kein Thema tabu ist. Dazu können wir Kindern die nötigen Werkzeuge an die Hand geben: die Erfahrung offener Gespräche, Wissen über ihre Emotionen und Gefühlsausdrücke, Wortschatz, und Empathie gegenüber anderen Menschen in besonderen Lebenslagen“, sagte Weber.

Zielgruppe des vorgestellten Medienpaktes sind Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 14 Jahren. Es lädt dazu ein, sich gemeinsam mit Kindern auf eine pädagogische Reise in einen oft tabuisierten Bereich des menschlichen Lebens zu begeben. Die Projektdurchführung soll Kindern die Möglichkeit geben, sich mit belastenden Erfahrungen und besonderen Lebenslagen ganz offen, unkompliziert und ohne die oftmals von Erwachsenen zum Schutz der Kinder gedachte Sprachlosigkeit auseinanderzusetzen. Durch das Aufbrechen möglicher Tabus werden Kinder darin unterstützt, ihren Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen Ausdruck zu verleihen.

Mit Verständnis für besondere und belastende Lebenslagen kann die eigene soziale Verantwortung im Miteinander gestärkt und Werte wie Umgang, Respekt und Akzeptanz vertieft werden. Selbst- und Fremdwahrnehmung können gefördert und eigene Ausdrucksformen ebenso wie Wege der Verlustbearbeitung kennengelernt werden.

Bestandteile des Medienpaketes sind:

  • Eine DVD mit dem Dokumentarfilm ‚Drei Wünsche von Handloh‘ der Frankfurter Filmemacherin Simone Jung. Der Dokumentarfilm entstand im Rahmen einer Freizeit für Geschwister schwerkranker oder bereits verstorbener Kinder. Der Film wirft einen sensiblen Blick auf die Gefühlslage der Kinder, offenbart ihre Hoffnungen und Wünsche und dokumentiert ihre große Lebensfreude.
  • Die Langversion von ‚Drei Wünsche von Handloh‘ wurde für bedeutende Filmfestivals nominiert und läuft seit November 2016 bundesweit im Kino.
  • Ein Handbuch inklusive einem Set von Methodenkarten bietet eine Fülle an didaktischen Materialien und Empfehlungen.
  • Der Comic „Plötzlich anders“. Er erzählt die Geschichte von Omid, einen Drittklässler, dessen älterer Bruder im Lauf der Geschichte verstirbt und seiner Freundin Tara, die versucht, Omid in dieser schweren Zeit beizustehen. „Plötzlich anders“ ist ein Lückencomic: Durch das Weglassen bestimmter Ausschnitte wird den Lesenden die Möglichkeit gegeben, selbst mit Bild und Schrift das Geschehen zu beeinflussen und die Hauptfiguren sprechen und handeln zu lassen.

Eine Website, die zeitgleich mit Versandbeginn des Medienpakets freigeschaltet wurde, bietet weiterführende Informationen.

Neben einem Vortrag aus dem Bereich der Entwicklungspsychologie wurde der Dokumentarfilm „Drei Wünsche von Handloh“ präsentiert und in Workshops zu den im Handbuch aufgeführten Themenfeldern gearbeitet. Das Resümee der Teilnehmenden war außerordentlich positiv und das Medienpaket als wichtiger Baustein in der pädagogischen Arbeit mit Kindern wahrgenommen. Die Veranstaltung wurde sehr einfühlsam durch den Poetry Slammer Finn Holitzka eröffnet, moderiert und mit einem „poetic recording“, einem lyrischen Protokoll der Konferenz, beendet.

Die unerwartet große Resonanz zu dem Fachtag und das damit verbundene Interesse an diesem Thema konnte trotz einer Kapazitätserweiterung im Haus am Dom nicht abgedeckt werden. Es haben sich weit mehr als doppelt so viele Personen angemeldet, als Plätze zur Verfügung standen. Aufgrund des hohen Interesses ist geplant, die Veranstaltung im Frühjahr 2019 zu wiederholen.

„Können Engel fliegen? Gespräche mit Kindern über das Leben und Sterben“ ist das Ergebnis eines jahrelangen herausfordernden und erfüllenden Prozesses. Dieses Projekt wäre nicht realisierbar gewesen ohne die Unterstützung, die Begeisterung und die Initiative vieler Menschen und Institutionen. Insbesondere stand dem Kinderbüro das Haus am Dom als Kooperationspartner von Anfang an mit Rat und Tat zur Seite und führte gemeinsam den Fachtag durch. Die Unterstützung des Lions Club Frankfurt-Goethestadt hat die Umsetzung des Projekts finanziell ermöglicht.

Das Medienpaket ist ab sofort über das Frankfurter Kinderbüro per E-Mail an Kinderbuero@stadt-frankfurt.de zu beziehen

Es wird eine Schutzgebühr von 25 Euro inklusive Porto erhoben.

Die Website mit der Infothek ist unter http://www.können-engel-fliegen.de im Internet zu finden.

Förderprogramm Innenstadt Höchst präsentiert 13. Höchster Designparcours

(ffm) Die Zeit ist wieder reif – für liebevoll gestaltete Taschen, kreative Upcyclingideen, hochwertige Fotografien, handgefertigten Schmuck oder Designermöbelstücke. Über 50 Kreative aus der regionalen Kunst- und Designszene machen Höchst am ersten Adventswochenende zum schönsten Ausflugsziel in Frankfurt.

Glückspilze haben außerdem die Chance auf einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro, inklusive vieler Geschenkideen zu Weihnachten. Dafür ist nichts weiter nötig als beim Stöbern und Staunen an den einzelnen Standorten Stempel zu sammeln, schon landen die Teilnehmer im Lostopf!

Was einst ein Experiment war, mit dem Ziel, auf leerstehende Ladenlokale und ihre Potentiale durch kreative Zwischennutzungen aufmerksam zu machen, ist heute eine etablierte und beliebte Veranstaltungsreihe. Mittlerweile hat sich der 13. Höchster Designparcours auf ganz unterschiedliche Räumlichkeiten in der Höchster Innen- und Altstadt ausgeweitet. Das Café Mouseclick, der Verein Arbeits- und Erziehungshilfe sowie die Bürgervereinigung Höchster Altstadt – um nur einige zu nennen – verwandeln sich zum wiederholten Mal in Ausstellungsräume der besonderen Art.

Gleichzeitig steigt die Zahl der Kreativen, die sich in Höchst niedergelassen haben und die regionale Kunst- und Designszene genauso wie den Höchster Designparcours bereichern. Dieser setzt sich aus insgesamt sieben Räumen zur Zwischennutzung und elf Ateliers, Werkstätten oder Geschäften der Kreativen vor Ort zusammen. Die beiden Labels Miss Tula Trash und Death bei Dress, ehemals auch Zwischennutzerinnen beim Designparcours, laden ihrerseits sogar elf weitere Labels zu sich in die Bolongarostraße 133 ein. Und auch die Kranengasse 2 hält neben den neuen Arbeiten der FORMWERKE noch weitere Überraschungen bereit.

Schließlich öffnet in der Bolongarostraße 113 wieder die ehemalige Tabakmanufaktur der Familie Bolongaro ihre Pforten. Obwohl sich das Gebäude noch im Umbau befindet, bietet es ein einzigartiges Setting für Geschichtsfans, Ausstellende und Besuchende gleichermaßen.

Über tatkräftige Unterstützung freut sich an diesem Wochenende auch das MUSA Kinderatelier in der Emmerich-Josef-Straße 33, wenn es zu „Kreativwerkstatt – Malen mit Kindern“ einlädt. Und wer sich vollends in den Kunstrausch stürzen möchte, hat bei der „11. Petersburger Hängung“ in den Räumlichkeiten von Westkunst Nied, Bolongarostraße 112, die Möglichkeit dazu. Dort warten neben Live-Musik und Glühwein auch eine Gruppenausstellung inklusive Verlosungen auf die Besucher.

Der Designparcours ist am Samstag, 1. Dezember, von 14 bis 20 Uhr geöffnet und am Sonntag von 12 Uhr bis 19 Uhr. Parallel dazu findet der Höchster Weihnachtsmarkt auf dem Schlossplatz statt (Samstag von 13 bis 22 Uhr, Sonntag von 13 bis 19 Uhr). Zur Eröffnung des künstlerischen Wochenendes laden Stadtrat Mike Josef sowie Christian Girmann von der Wirtschaftsförderung Frankfurt um 13.30 Uhr in die Bolongarostraße 113 ein. Im Anschluss daran führt ein Rundgang einmal über den Parcours.

Der Höchster Designparcours wird als Teil des Förderprogramms „Innenstadt Höchst“ seit sechs Jahren vom Stadtplanungsamt der Stadt Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, der NH ProjektStadt sowie von RADAR, der Leerstandsagentur der Stadt Frankfurt, getragen und organisiert. Das Förderprogramm wurde zudem kürzlich um weitere fünf Jahre verlängert.

Startschuss für #GAMEPLACES Marketing Perspectives am 29. November

(ffm) Aktuell, prägnant und direkt aus der Praxis: So lässt sich #GAMEPLACES, das neue Veranstaltungsformat der Frankfurter Plattform für die regionale Games- und Videospiel-Branche mit wenigen Worten treffend umschreiben. Künftig wird #GAMEPLACES in regelmäßigen Abständen jeweils ein übergeordnetes Thema beleuchten und dieses aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten.

Die Auftaktveranstaltung, welche am Donnerstag, 29. November, im mindspace Eurotheum stattfindet, ist dem Bereich Marketing gewidmet. Mit Stefan Dettmering (BXDXO), Angela De Castro (Crytek), Jan Klose (Deck 13) und Timothy Thee (Assemble Entertainment) ist das Kick-off hochkarätig besetzt. Sie alle sind für Unternehmen mit Sitz in der Region tätig und genießen als Marketing- und Kommunikationsexperten internationales Renommee. Offiziell eröffnet wird #GAMEPLACES von Oliver Schwebel (Wirtschaftsförderung Frankfurt). Anschließend stehen ein allgemeines Intro, drei Impuls-Vorträge mit Case-Studies zu Hunt: showdown, CrossCode und Leisure Suit Larry, ein One-on-One sowie ein Q&A auf dem Programm. Am späteren Abend kann, darf und soll in entspannter Atmosphäre genetworkt werden.

Der Besuch der Veranstaltung Marketing Perspectives #GAMEPLACES ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um zeitnahe Anmeldung wird deshalb gebeten. Weitere Infos gibt es unter https://gameplaces.eventbrite.de im Internet.

Das Programm

  • 18 Uhr Einlass/Beginn
  • 18.15 Uhr Offizielle Eröffnung und Begrüßung: Oliver Schwebel, Managing Director, Wirtschaftsförderung Frankfurt + Welcome by mindspace
  • Intro: „Games-Marketing gestern und heute“, Stefan Dettmering, Managing Director BXDXO | Marketing Services
  • Impuls I: „Community Driven Development with Hunt: showdown“ (auf Englisch), Angela De Castro, Product Manager, Crytek
  • Impuls II: „Marketing für Indie-Entwickler am Beispiel von CrossCode“, Jan Klose, Managing Director, Deck 13 Interactive
  • Impuls III: „Comeback: Leisure Suit Larry“, Timothy Thee, Product Manager, Assemble Entertainment
  • One-on-One im Livestream: Stefan Dettmering und Timothy Thee
  • Questions & Answers: Fragen aus dem Publikum an alle Beteiligten
  • Ab ca. 19.45 Uhr Networking bei Drinks & Snacks

Erneuter Versuch: Vollsperrung in der Barckhausstraße wegen Asphaltarbeiten

(ffm) Eigentlich sollten in der Barckhausstraße im Westend die Erneuerungsarbeiten bereits abgeschlossen sein. Aber die Technik machte nicht so recht mit, ein Spezialfahrzeug streikte: So konnte die Fahrbahndecke am Samstag, 17. November, nicht wie geplant eingebaut werden. Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) macht nun einen weiteren Anlauf und setzt einen neuen Termin für Samstag, 24. November, an.

Die Barckhausstraße befindet sich zwischen Bockenheimer Landstraße und Kettenhofweg. In den vergangenen vier Wochen hat das ASE die Fahrbahn erneuert, Sinkkästen ausgetauscht und den Gehweg ausgebessert. Mit Einbau der Asphaltdecke sind die Bauarbeiten beendet. Das ASE weicht auf einen Samstag aus, um die Behinderungen für den Straßenverkehr so gering wie möglich zu halten.

Während der Bauarbeiten ist die Barckhausstraße von Samstag, 24. November, 6 Uhr, bis Sonntag, 25. November, 12 Uhr, voll gesperrt. Es gibt eine Umfahrungsempfehlung über Feuerbachstraße und Kettenhofweg. Radfahrer und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Weitere aktuelle Verkehrsinformationen finden sich unter http://www.mainziel.de im Internet.