Frankfurt: Stadtnotizen

Frankfurt – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Für ein besseres Stadtklima: Umgestaltung von Elisabethenstraße und Paradiesgasse abgeschlossen

(ffm) Nach 14 Monaten Bauzeit ist die „neue“ Elisabethenstraße in Sachsenhausen fertig. Die Stadträte Mike Josef, Dezernat Planen und Wohnen, Klaus Oesterling, Dezernat Verkehr, und Rosemarie Heilig, Dezernat Umwelt und Frauen, haben am Mittwoch, 21. November, die neu gestaltete Elisabethenstraße besucht und ein Fazit der Bauarbeiten gezogen.

„In der alten Elisabethenstraße kamen der Fußgänger- und Radverkehr zu kurz. Nun haben wir breitere Gehwege, die zudem einheitlich aussehen. Von dem barrierefreien Umbau des Verkehrsraums und der Bushaltestellen profitieren vor allem Gehbehinderte, Senioren mit und ohne Rollator und die vielen Eltern mit Kinderwagen“, sagte Stadtrat Josef.

Verkehrsdezernent Oesterling ergänzte: „Wir denken bei jedem Vorhaben an die Mobilität der Zukunft. Statt mehrerer Fahrspuren für Autos haben wir in der Elisabethenstraße stadtauswärts nun eine gemeinsame Fläche für den Bus- und Radverkehr. Stadteinwärts entfällt die Busspur zugunsten eines Schutzstreifens für Radfahrer.“

Rosemarie Heilig begrüßte, dass neue Bäume in der Elisabethenstraße gepflanzt wurden und wies auf deren Bedeutung für das Stadtklima hin. „Wir müssen mehr Grün in die Stadt holen. Straßen grüner machen, wie es hier in der Elisabethenstraße schon passiert ist. Was wir hier sehen, geht in die richtige Richtung. Hier wurde nicht nur für einen reibungslosen Autoverkehr gearbeitet, sondern für die Frankfurterinnen und Frankfurter, die hier leben und arbeiten“, kommentierte Heilig die Baumpflanzung.

Das Projekt dient der Aufwertung des öffentlichen Raums. Neben einer neuen Fahrbahn und neuen Gehwegen haben die städtischen Ämter ein umfassendes Paket geschnürt: Dazu gehörten der barrierefreie Umbau der Bushaltestellen und der Kreuzungsbereiche, neue Ampelanlagen und eine neue Straßenbeleuchtung ebenso wie modernisierte Trinkwasser-, Gas-, Strom- und Telekommunikationsanlagen. Zwölf neu gepflanzte Bäume sorgen für mehr Grün und in ein paar Jahren für Schatten.

Die Umgestaltung im Rahmen des Programms „Schöneres Frankfurt“ auf einer Gesamtfläche von fast 7500 Quadratmetern hat 3,5 Millionen Euro gekostet. Das Land Hessen stellte davon mehr als 630.000 Euro an Fördermitteln gemäß Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz zur Verfügung.

Gemeinsame Sache

Sieben Einrichtungen im Frankfurter Osten tun sich unter dem Namen ‚Ostport – Kultur und Politik am Osthafen‘ zusammen

(ffm) Wie viele andere Frankfurter Stadtteile erfährt auch das Osthafenviertel einen rasanten Wandel. Unternehmen, Berufsverbände, Werbeagenturen, aber auch soziale Einrichtungen ziehen hinzu und öffnen das ehemals eher randständige, wenig attraktive Gewerbegebiet, hin zur Stadt.

Um den sich verändernden Ort auch als einen Ort von Kultur und Politik zu präsentieren, an dem sich Interessantes ereignet, haben sich sieben ansässige kulturelle und sozialpolitische Einrichtungen zu einer Kooperation unter dem Namen „Ostport. Kultur und Politik am Osthafen“ zusammengetan. Mit eigenem Logo und neuer Website wird der Zusammenschluss auch visuell sichtbar.

Dazu zählen Institutionen, die schon viele Jahrzehnte ihre Wirkungsstätte im Viertel haben wie die Junge Deutsche Philharmonie, das Ensemble Modern, die Internationale Ensemble Modern Akademie oder die Romanfabrik. Aber auch solche, die erst in den letzten Jahren hinzugekommen sind, wie das Atelierfrankfurt, der Kunstverein Familie Montez und Medico International.

„Der Zusammenschluss wird eine verstärkende Wirkung für das Quartier und die Initiativen haben, die nun als gemeinsame Marke in Erscheinung treten – das begrüße ich sehr! Das große Plus des Osthafens ist die authentische Atmosphäre, das ungeschliffene Straßenbild, und der Geist des Entstehens“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig.

„Mit dieser Kooperation und einer gemeinsamen visuellen Identität vereinen wir die Tätigkeiten aller teilnehmenden Institutionen und machen es leichter, unsere Aktivitäten im Osthafenviertel zu erkennen. Dies stärkt jeden einzelnen von uns und verdeutlicht, wie wir uns dieses Viertel jetzt und in Zukunft vorstellen“, so die Akteure.

Mit gemeinsamen Aktivitäten wollen sie darauf hinweisen, dass sich auch im Osthafenviertel Aufregendes tut und ein Besuch lohnt. Alle Veranstaltungen und Termine werden auf der neuen Website unter http://www.ostport.de gebündelt. Darüber hinaus sollen gemeinsame Plakate und Postkarten Menschen in das Viertel ziehen.

,In dieser Aufbruchsstimmung hat Journalismus besonders viel Spaß gemacht‘

,1968 in den Redaktionen: Was geschah in den Köpfen?‘ gibt Einblicke in die journalistische Arbeit im Jahr der Revolte

(ffm) „68 ist ein Mythos geworden und wie das bei einem Mythos so ist, verschwimmen die Grenzen der Realität. Um so wichtiger ist es noch einmal daran zu erinnern, was damals tatsächlich geschehen ist“, eröffnet Claus-Jürgen Göpfert, Autor des Buches „Das Jahr der Revolte – Frankfurt 1968“ und Redakteur der Frankfurter Rundschau, am Dienstagabend, 20. November, einen Rückblick aus journalistischer Sicht. Die Diskussion zur Veranstaltungsreihe „18 trifft 68“ unternimmt „eine kleine Zeitreise“ zurück ins Jahr 1968, wie Moderator Stefan Jäger ankündigt, Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Frankfurt. Nicht zuletzt durch die „Frankfurter Schule“ um Max Horkheimer und Theodor W. Adorno war Frankfurt neben Berlin das Zentrum im Jahr der Revolte, in dem gesellschaftliche und politische Strukturen im großen Stil angeprangert wurden.

Gespannt richten die rund 60 Besucher ihre Blicke auf die Bühne, auf der vier ehemalige Journalisten Platz genommen haben. Sie alle standen vor exakt 50 Jahren am Anfang ihrer Karriere. Ihre Erzählungen und Positionen machen schnell deutlich, wie unterschiedlich die Studentenbewegung, Protestaktionen und öffentlichen Demonstrationen wahrgenommen wurden.

Für ein Volontariat landete Bianca Riemann damals völlig unvoreingenommen beim Hessischen Rundfunk (HR). „Na, geh doch mal da hin!“, habe man ihr aufgetragen als es darum ging über die Bewegung auf den Straßen zu berichten. Als Politik-Studentin sei das alles natürlich spannend und reizvoll gewesen.

Michael Spreng, seinerzeit Volontär bei der Frankfurter Neuen Presse (FNP), später Chefredakteur der Bild am Sonntag, war bereits vertraut mit der revolutionären Perspektive. Zeitgleich zu seinem Start bei der FNP schloss er sich in der Schülervertretung den „positiven Nihilisten“ an, die mit dem linken Mainstream an den Unis allerdings wenig gemein hatten und genoss den „spielerischen Charakter“ des Protests. „Es herrschte eine Aufbruchsstimmung, in der Journalismus natürlich auch besonders viel Spaß machte, wenngleich es nicht immer ungefährlich war“, bezieht sich Spreng auf Reportereinsätze bei Demonstrationen.

Ganz anders ging es Thomas Kirn. Als Germanistik- und Kunststudent war er genervt von den ständigen Aufständen in den Hörsälen. In Ruhe studieren war kaum möglich. Sein Vater leitete die Lokalredaktion der FNP, wodurch er unter anderem die Blockade der Societätsdruckerei live miterlebte. Später volontierte er beim Darmstädter Echo und berichtete für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ).

„Eigentlich war Frankfurt nie mein Ziel“, blickt Wolf Gunter Brügmann zurück. Aus Kiel war er für eine freie Mitarbeit zum Höchster Kreisblatt gekommen. Kurz vor Ende seines Engagements fand er sich inmitten einer Demonstration in der Frankfurter Innenstadt wieder und war so fasziniert, dass er doch blieb. In Diensten der Frankfurter Rundschau tastete er sich immer mehr an die für ihn wirklich interessanten Geschichten heran, knüpfte Kontakte für Bier und Burger und konnte schließlich direkt aus dem Geschehen heraus berichten.

Journalismus nach Vorschrift? Das – da sind sich alle vier einig – habe es zu dieser Zeit nicht gegeben. Ganz im Gegenteil, von einem „liberalen Arbeitsklima“ ist vielfach die Rede. „Wir haben Journalismus so gemacht, wie wir es für richtig hielten“ erinnert sich Kirn. „Leitbilder wurden lediglich entwickelt, um festzulegen: Was geht und was geht nicht?“, stellt Brügmann klar. Die NS-Zeit sei allerdings nicht spurlos an den Chefredakteuren vorübergegangen wirft Riemann ein: „In meiner gesamten journalistischen Laufbahn habe ich das Wort ,durchführen‘ nie verwendet.“

Je nach Zeitung und deren politischer Ausrichtung im Spannungsverhältnis zwischen linker oder rechter Gesinnung sei man den Aktivisten natürlich nicht gleichermaßen wohlgesonnen gewesen. „Für uns war der HR mit Bianca Riemann wichtiger als jede Zeitung, weil die Berichterstattung einfach aufgeklärter war“, schaltet sich eine Zeitzeugin aus dem Publikum ein.

Ein weiterer Zuhörer fragt, ob ein Medium wie Twitter die damalige Berichterstattung verändert hätte. Spreng entgegnet: „Dabei geht es darum, sofort etwas rauszuhauen. Journalistische Berichterstattung bedarf einer reflektierten Einordnung. Das ist auf die Schnelle gar nicht möglich.“ Dem stimmte Brügmann zu: „Ich würde mich heute überfordert fühlen, Geschichten so zur Entfaltung zu bringen.“

Die vier 68er-Akteure sehen die Pressefreiheit inzwischen aufgrund des Existenzdrucks, gerade in den Print-Medien, bedroht. „Früher war nicht alles besser“, meldet sich Arnd Festerling, Chefredakteur der Frankfurter Rundschau und im Vorstand des Mitveranstalters, des Frankfurter Presseclubs, zu Wort. Er bricht eine Lanze für den Journalismus in der heutigen Zeit und warnt vor verklärter Nostalgie. Am Ende der Veranstaltung ziehen die vier Teilnehmer persönlich Bilanz: Für Brügmann ist der „Mythos 68“ „gesättigte Lebenserfahrung“; für Riemann ist er „nicht mehr vorhanden“. Spreng bezeichnet ihn als „bedeutungslos“ und für Kirn ist er „nicht mehr wiederzuerkennen“.

Text: Jan Hassenpflug

Schöner Wohnen zwischen Ginnheim und Dornbusch: Wie geht es weiter?

Infoabend zum Projekt ‚Grünes Ypsilon Ginnheim/Dornbusch‘ am Donnerstag, 22. November

(ffm) Frankfurt wächst, und damit auch der Bedarf an nachhaltig gestalteten Grünflächen und einem guten Wegenetz für Fußgänger und Radfahrer.

Das Projekt „Grünes Ypsilon“ soll nun dafür sorgen, dass bestehende Grünanlagen zwischen Ginnheim, Dornbusch und dem Grüneburgpark besser miteinander verbunden und aufgewertet werden. Der ungewöhnliche Name kommt daher, dass das Projektgebiet von oben betrachtet aussieht wie ein Ypsilon.

Nach welchem Konzept die Grün- und Freiflächen im Quartier gestaltet werden sollen, stellen die Planerinnen und Planer im Rahmen des Infoabends am Donnerstag, 22. November, um 18 Uhr, in der Turnhalle der Astrid-Lindgren-Schule, Platenstraße 75, vor. Es lohnt sich also bei der Infoveranstaltung dabei zu sein und einen Blick in die Zukunft des „Grünen Ypsilons“ zu werfen.

Frankfurt hat es mit dem Planungsgebiet „Grünes Ypsilon Ginnheim/Dornbusch“ als eine der ersten Städte geschafft, in das Städtebauförderprogramm „Zukunft Stadtgrün“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat und des Landes Hessen aufgenommen zu werden. Um die Gelder zu erhalten, muss die Stadt ein sogenanntes „Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept“ erarbeiten. Dafür werden Maßnahmenvorschläge überprüft, weiterentwickelt und mit den Ideen von Bürgerinnen und Bürgern ergänzt.

Den Startschuss gab es mit der Auftaktveranstaltung am 9. August. Interessierte Anwohnerinnen und Anwohner wurden zu den geplanten Maßnahmen informiert und brachten vor allem ihre zahlreichen Ideen und Wünsche ein. Die Anwesenden führten Stärken und Schwächen des Projektgebiets am maßstabsgetreuen Stadtteilmodell vor. So konnten wertvolle Ergebnisse erzielt werden, die in das Konzept einfließen.

Daneben waren die Planerinnen und Planer an mehreren Tagen mit dem auffällig gestalteten Lastenfahrrad im Fördergebiet unterwegs und standen allen Interessierten für Informationen zur Verfügung. Auch das Fahrrad-Team nahm Hinweise aus der Bevölkerung auf und wertete sie für die Erstellung des Konzepts aus.

Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligungen sowie aus den Begehungen und Gutachten werden nun allen interessierten Anwohnerinnen und Anwohnern im Rahmen des Infoabends vorgestellt. Auch für Kaltgetränke und Laugengebäck ist gesorgt. Die Veranstaltung endet voraussichtlich um 20 Uhr.

Kran reißt Oberleitung ab: Linie 16 in Ginnheim unterbrochen

(ffm) Der Schaden an der Oberleitung in Ginnheim ist beträchtlich. Gegen 11.40 Uhr am Mittwochmorgen, 21. November, hat ein Lastwagen mit seinem Kran die Oberleitung der Linie 16 auf Höhe des Markus-Krankenhauses abgerissen. Seitdem ist die VGF mit drei Turmwagen und 16 Mann im Einsatz, um die Fahrleitung wieder aufzubauen. Dabei werden mehr als 600 Meter Draht ausgetauscht. Gegen 18 Uhr soll die Strecke wieder frei sein. Bis dahin leitet die VGF die von Offenbach kommende 16 zum Westbahnhof um, da die Feuerwehr die Unfallstelle weiträumig abgesperrt hat, und richtete die VGF einen Taxi-Ersatzverkehr zwischen Westbahnhof und Ginnheim ein.

Der Unfall in Ginnheim war nicht der einzige am Mittwoch, 21. November, wenn es auch zum Glück nicht zu schwerwiegenden Zwischenfällen kam. Zunächst behinderte ein Polizei-Einsatz in Oberrad den Betrieb der Linien 15 und 16. Zwischen 9.05 und 9.26 Uhr fuhren die Bahnen nur bis zur Haltestelle Balduinstraße, von dort bis Offenbach Stadtgrenze setzte die VGF Taxen ein.

Weiter ging es um 13.42 Uhr mit einem Unfall in der Bürostadt Niederrad. Beteiligt: Eine Straßenbahn der Linie 12 Richtung Hugo-Junkers-Straße und ein Pkw. Beide wurden leicht beschädigt. Bis 14.10 Uhr fuhr die 12 nur zwischen Hugo-Junkers-Straße und Oberforsthaus sowie zwischen Rheinlandstraße und Bürostadt Niederrad. Auch zwischen Triftstraße und der Bürostadt setzte die VGF Taxen als Ersatz ein.

Die vierte Betriebsunterbrechung verursachte der Fahrer eines Pkw, der sein Auto auf der Mörfelder Landstraße nicht korrekt parkte, die Störung war aber nach wenigen Minuten behoben.

Banner, Fahnen und Aktionen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

(ffm) Zum 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, setzt der Magistrat der Stadt Frankfurt ein deutliches Zeichen gegen sexuelle Übergriffe an Frauen und Mädchen. Vom 22. November bis 4. Januar 2019 hängen auf dem Eisernen Steg vier große pinkfarbene Banner mit der Aufschrift „Respekt. Stoppt Sexismus“ und „Mein Nein heißt Nein“. Die Botschaft ist in elf Sprachen abgedruckt.

Die Stadt Frankfurt will mit der Aktion ein öffentliches Bewusstsein schaffen und Frauen und Mädchen ermutigen, sich Hilfe zu holen. Frankfurter und Frankfurterinnen sollen dazu aufgerufen werden, bei Übergriffen einzuschreiten.

Außerdem beteiligt sich die Stadt Frankfurt – wie schon seit 2005 – am internationalen Tag gegen Gewalt an der Fahnenaktion von Terre des Femmes „25. November – NEIN zur Gewalt an Frauen ein Zeichen. Frei leben – ohne Gewalt“. Die Fahnen werden bundesweit an Rathäusern und anderen Gebäuden gehisst. Auch in Frankfurt wehen die Fahnen an dem Gedenktag vor dem Römer am Eingang zum Paulsplatz und vor dem Bolongaropalast.

Der Arbeitskreis „Runder Tisch gegen häusliche Gewalt Frankfurt West“ lädt gleich zu zwei Veranstaltungen ein: Am Donnerstag, 22. November von 14 bis 17 Uhr findet der Fachtag „Häusliche Gewalt“ unter der Fragestellung: „Warum kehren Frauen nach einer Trennung aufgrund von häuslicher Gewalt oftmals zurück?“ im Jugend- und Kulturzentrum Höchst, Palleskestraße 2, statt.

Am Freitag, 23. November, gibt es von 14 bis 16 Uhr den „Markt der Möglichkeiten – Wege aus der häuslichen Gewalt“. Die Veranstaltung beginnt mit einem Impulsvortrag der Polizei zum Thema „Häusliche Gewalt“. Schüler und Schülerinnen der IGS West Schule begleiten den Vortrag mit einem Pantomimentheater. Veranstaltungsort ist die Aula der IGS West, Palleskestraße 60, in Höchst.

Der Zutritt zu beiden Veranstaltungen ist unentgeltlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es beim Caritasverband Frankfurt, Fachdienst für Migration, Team Höchst, Claudia Santilli, Telefon 069/314088-0.

Der Verein „Frauen helfen Frauen“ plant am Samstag, 24. November, von 14 bis 16 Uhr eine Aktion auf dem Opernplatz. Sie machen mit einem Infostand und Visualisierungen auf das Thema häusliche Gewalt aufmerksam.

Sexuelle Übergriffe und Gewalt kommen das ganze Jahr vor und überall. Sie sind keine Frage von nationaler oder sozialer Herkunft. Sie geschehen im öffentlichen Raum und sehr häufig auch im Arbeitsleben oder zu Hause.

Frauen und Mädchen, die von Gewalt betroffen sind, können sich in Frankfurt an Beratungsstellen und Frauenhäuser wenden. Hier finden sie Unterstützung bei sexueller Gewalt, häuslicher und auch digitaler Gewalt, bei Stalking und für Opfer von Menschenhandel. Adressen und Informationen gibt es auf der Webseite des Frauenreferates:

Grünschnittarbeiten: Betriebsunterbrechung auf der Linie 17 zwischen Louisa und Neu-Isenburg

(ffm) Die VGF wird Samstag, 24. November, in der Zeit von 8 bis circa 15 Uhr die Linie 17 zwischen Louisa Bahnhof und Neu-Isenburg Stadtgrenze unterbrechen. Grund sind Grünschnittarbeiten entlang der Strecke.

Die Linie 17 verkehrt deshalb nur zwischen Rebstockbad und Louisa Bahnhof, von dort bis zur Neu-Isenburger Stadtgrenze ist der Linienweg unterbrochen. Die VGF setzt Ersatzbusse ein, die zwischen den Haltestellen Stresemannallee/Mörfelder Landstraße und Neu-Isenburg Stadtgrenze verkehren. Sie halten in der Isenburger Schneise an der Ersatzhaltestelle Oberschweinstiege.

Neben den Ersatzbussen fahren auch die S-Bahnlinien S3 und S4 zwischen Louisa Bahnhof und Neu-Isenburg, allerdings halten sie nicht an der Stadtgrenze, sondern fahren bis zum Bahnhof Neu-Isenburg. Die Buslinie 653 nach Götzenhain stellt zudem im Stundentakt eine direkte Verbindung zwischen Südbahnhof und Neu-Isenburg her.

Die VGF nutzt den Schnitt an Bäumen und Sträuchern entlang der Waldstrecke, um gleichzeitig das Gleisbett der Strecke zu reinigen. Das Servicetelefon informiert

Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die VGF bitten ihre Fahrgäste, sich rechtzeitig über die beste Fahrtmöglichkeit zu informieren. Die Fahrplanauskunft im Internet unter http://rmv-frankfurt.de und das RMV-Servicetelefon, das unter der Nummer 069/24248024 rund um die Uhr erreichbar ist, verfügen über die aktuellen Fahrpläne.

Zeitreisen: In sieben Frankfurter Museen Vergangenheit entdecken

(ffm) Am letzten Samstag des Monats ist der Eintritt für Kinder und Erwachsene in den städtischen Museen und im Dommuseum kostenfrei. Familien können zudem mit dem Satourday-Programm am Samstag, 24. November, in sieben Frankfurter Museen ganz ohne Zeitmaschine in die Vergangenheit oder in Traumwelten reisen. Die teilnehmenden Museen sind Archäologisches Museum, Deutsches Architekturmuseum, Deutsches Filmmuseum, Experiminta ScienceCenter, Museum Angewandte Kunst, Museum Judengasse und das Weltkulturen Museum.

Zwölf Milliarden Jahre in die Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart reisen junge Besucherinnen und Besucher im EXPERIMINTA Science Center. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung „Grey is the New Pink“ im Weltkulturen Museum finden Mädchen und Jungen heraus, was es bedeutet jung oder alt zu sein. Danach können sie eigene Zukunftsvorstellungen entwickeln. Im Archäologischen Museum geht es durch Zeit und Raum ins jungsteinzeitliche Georgien. Georgische Geschichten, die zum Träumen einladen, werden im Museum Angewandte Kunst vorgelesen. Im Anschluss binden Kinder eigene kleine Büchlein. Das Deutsche Filmmuseum zeigt in einem moderierten Kurzfilmprogramm die Geschichte Frankfurts von schwarzweißen bis bunten Aufnahmen. Die neue Altstadt Frankfurts steht bei einem Abenteuer mit dem Deutschen Architekturmuseum im Mittelpunkt: Ein Ballon kommt vor, mehr wird nicht verraten. Geheimnisvolle Wesen wie Einhörner oder Drachen dienen als Namensgeber von Häusern, gezeigt im Museum Judengasse. Bei einem Familienworkshop wird erklärt, was Hauszeichen sind und im Anschluss werden eigene Symbole gestaltet. Achtung: Die Familienführung im Museum Giersch findet nicht statt.

„Jetzt, wo die Blätter von den Bäumen fallen und die Tage kürzer werden, bietet der Satourday, das Familienprogramm der Frankfurter Museen, eine willkommene Abwechslung. Junge Besucherinnen und Besucher können bei Führungen und Workshops in neue Welten einzutauchen, spielerisch Neues erfahren und sich kreativ auszutoben“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig.

Um an den Angeboten des Deutsches Architekturmuseum, Experiminta ScienceCenter, Museum Angewandte Kunst, Museum Judengasse, Weltkulturen Museum teilnehmen zu können, ist eine vorherige Anmeldung notwendig.

Informationen zur Anmeldung und das Satourday-Programm liegen zum Download unter http://www.museumsufer-frankfurt.de bereit.

Wasserleitungen jetzt winterfest machen: Mainova nimmt Trinkbrunnen und Wasserlehrpfad außer Betrieb

(ffm) Angesichts sinkender Temperaturen empfiehlt Mainova, jetzt Wasserleitungen und Wasserzähler im Freien oder in unbeheizten Räumen zu schützen. Das Unternehmen selbst hat bereits seine Trinkbrunnen in der Großen Bockenheimer Straße und in der Liebfrauenstraße an der Ecke zur Zeil außer Betrieb genommen. Eine wetterfeste Abdeckung schützt sie in den kommenden Monaten. Die öffentlichen Durstlöscher des Frankfurter Trinkwasserversorgers wurden seit dem Frühjahr durchschnittlich 600mal am Tag genutzt. Auch der Mainova-Wasserlehrpfad an der Friedberger Warte geht in die Winterpause. Die wasserführenden Exponate des Lehrpfads erfreuten sich im zweiten Jahr seines Bestehens wieder großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Hausbesitzern rät Mainova

  • Wasserrohre mit isolierenden Stoffen wie Holzwolle zu umhüllen.
  • Wasserzählerschächte im Freien frostsicher abzudecken und vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Ungenutzte Wasserleitungen zu entleeren, um Kälteschäden zu vermeiden.
  • Wasserhähne im Winter offen zu halten.
  • Abstellhahn und Wasserzähler zugänglich zu lassen.
  • Wenn dennoch Wasser in Leitungen einfriert, sollten die Rohre mit einem heißen Tuch oder mit einer Wärmflasche aufgetaut werden. Anschließend auf Dichtheit prüfen. Auf keinen Fall offene Flammen für das Auftauen benutzen.

Ab 26. November: Weihnachtsbaummarkt am Eisernen Steg

(ffm) Alle Jahre wieder – pünktlich zum ersten Advent lädt die HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH zum traditionellen Weihnachtsbaummarkt am nördlichen Mainufer ein. Auf dem Gelände westlich und östlich des Eisernen Stegs finden Besucher unter fachkundiger Beratung eine breite Auswahl an Nadelgehölzen in verschiedenen Größen für den privaten und gewerblichen Gebrauch.

Der Frankfurter Weihnachtsbaummarkt am Eisernen Steg öffnet seine Pforten von Montag, 26. November, bis Montag, 24. Dezember, mit folgenden Öffnungszeiten: Vom 26. November bis 1. Dezember von 8 bis 16.30 Uhr, vom 2. Dezember bis 23. Dezember von 8 bis 17.30 Uhr und am 24. Dezember von 8 bis 12 Uhr.

Bethmännchen und Begegnungen – Peter Feldmann stellt Frankfurter Weihnachtsmarkt 2018 vor

(ffm) Der Baum kündigt ihn bereits seit ein paar Wochen an, auch die Buden und Karussells stehen schon: Die Vorfreude auf den Frankfurter Weihnachtsmarkt wächst. Am Montag, 26. November, wird er von Oberbürgermeister Peter Feldmann eröffnet.

Während einer Pressekonferenz am Mittwoch, 21. November, stellte Feldmann gemeinsam mit Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH, den Frankfurter Weihnachtsmarkt 2018 und die dazugehörige Glühweintasse 2018 vor.

„Diese Pressekonferenz ist für mich immer wieder etwas Besonderes, denn sie läutet die schönste Zeit des Jahres ein“, sagte Feldmann. „Frankfurt hat einen der ältesten und bedeutendsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Rund drei Millionen Besucher erwarten wir in diesem Jahr. Und sie kommen nicht nur aus Frankfurt und der Region, sondern auch von weit her.“ Besonders hervorzuheben sei dieses Jahr das neue, malerische Bild, das sich den Besuchern zeigen wird. „Zum ersten Mal seit vielen Jahren versperrt kein Bauzaun den Blick, zum ersten Mal können unsere Gäste durch die neue Altstadt flanieren.“ Darauf macht auch die Glühweintasse 2018 aufmerksam: Sie zeigt den Krönungsweg, der mitten durch die Altstadt führt, und einen weihnachtlich interpretierten Krönungszug.

Das weithin sichtbare Wahrzeichen des Weihnachtsmarkts ist die über 30 Meter hohe Spessartfichte vor dem Römer. „Unser diesjähriger Ehrengast“, sagte Feldmann mit einem Augenzwinkern und bedankte sich bei der Stadt Schlüchtern. Diese hatte den Baum gespendet. Direkt unter ihm wird es dieses Jahr eine Neuheit geben: Krippe und Bühne wurden neu gestaltet.

Feldmann erklärte: „Der Weihnachtsmarkt war lange Zeit nur Frankfurter Händlern vorbehalten, das Angebot war geprägt von Handwerkswaren und typischen Süßigkeiten wie den Beth- und Quetschemännchen. Bis ins 19. Jahrhundert kauften Eltern das Spielzeug, das sie ihren Kindern unter den Weihnachtsbaum legten, nur auf dem Weihnachtsmarkt.“ Heute sei dieser viel mehr als ein Verkaufsmarkt, nämlich ein Ort der Begegnung und Kommunikation.

An 200 Ständen können sich die Weihnachtsmarktbesucher in diesem Jahr tummeln. Die Buden und Karussells reihen sich vom Mainufer über Paulsplatz und Liebfrauenberg bis zum Friedrich-Stoltze-Platz, wo der „Rosa Weihnachtsmarkt“ seinen Sitz hat. Auf der Bühne treten unter anderem der German American Community Choir, Swensk Ton, der European Central Bank Chor, der Polizeichor Frankfurt und das Jugendorchester „Starker Sound“ auf. Für den 6. Dezember hat sich der Nikolaus angekündigt und samstags und mittwochs kann man jeweils um 18 Uhr den Turmblasern vom Altan der Nikolaikirche lauschen.

Am Montag, 26. November, eröffnet der Oberbürgermeister den Weihnachtsmarkt offiziell, indem er die über 6000 Lichter des Weihnachtsbaums anschaltet. Die Eröffnung beginnt um 17.05 Uhr mit einem Glockenspiel von der Nikolaikirche, nach den Grußworten folgen ein Live-Konzert zum Mitsingen mit der Oper Frankfurt und Fanfarenklängen vom Altan der Nikolaikirche. Der Weihnachtmarkt geht bis zum 22. Dezember.

Cartoonist Hans Traxler mit dem Friedrich Stoltze-Preis 2018 ausgezeichnet

(ffm) Der Cartoonist, Illustrator und Autor Hans Traxler ist am Mittwoch, 21. November, im Kaisersaal des Frankfurter Römers mit dem Friedrich Stoltze-Preis 2018 ausgezeichnet worden. Traxler, der zu den Mitbegründern der Neuen Frankfurter Schule gehört und die Satireblätter „pardon“ und „Titanic“ mit ins Leben gerufen hat, hält der Gesellschaft seit vielen Jahrzehnten auf humorvolle Weise den Spiegel vor – ganz so, wie es der Frankfurter Freiheitsdichter und Satiriker Friedrich Stoltze in seinem satirischen Wochenblatt „Frankfurter Latern“ im 19. Jahrhundert vorgemacht hat. Anders als der Literat Stoltze ist Hans Traxler auch künstlerisch im Frankfurter Stadtbild vertreten: Mit dem Ich-Denkmal am Oberräder Mainufer und mit dem Bronze-Elch vor dem Caricatura Museum.

Mit dem Friedrich Stoltze-Preis, der von 1978 bis 2016 vom Verein Freunde Frankfurts verliehen wurde, werden Persönlichkeiten geehrt, die für Frankfurt und die Region Besonderes geleistet haben. Die Stiftung Giersch und die Stiftung der Frankfurter Sparkasse haben den Preis erstmals gemeinsam vergeben und mit einem Preisgeld in Höhe von 5000 Euro ausgestattet. Eine siebenköpfige Jury, der unter anderen die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig, Vertreter der beiden Stiftungen und der Direktor der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, die den Stoltze-Nachlass betreut, angehören, sprach Hans Traxler den Stoltze-Preis zu.

„Hans Traxler ist eng mit Frankfurt verbunden und ein Meister der komischen Kunst, dessen Wirken und Wirkung eines Friedrich Stoltze ebenbürtig ist. Er beherrscht sowohl Feder als auch Pinsel virtuos und hat Spuren im Gedächtnis der Menschen hinterlassen. Ein höchst verdienter Preisträger des diesjährigen Stoltze-Preises“, sagte Kulturdezernentin Ina Hartwig.

Robert Restani, Vorsitzender des Vorstandes der Frankfurter Sparkasse und stellvertretender Vorsitzender der Stiftung der Frankfurter Sparkasse, der auch im Namen von Senator Carlo Giersch für die Stiftung Giersch sprach, nannte Friedrich Stoltze einen Urvater der Neuen Frankfurter Schule und Hans Traxlers: „Wie seinerzeit Stoltze mit seiner ‚Latern‘, beleuchtet und entlarvt Hans Traxler allzu menschliche Schwächen, gesellschaftliche und politische Fehlentwicklungen“, sagte Restani. Eine Einschätzung, die die Autorin Eva Demski in ihrer Laudatio auf den Stoltze-Preisträger auf unterhaltsame Weise unterstrich.

Kontakt für die Medien: Petra Breitkreuz, Telefon 069/26414006, E-Mail petra.breitkreuz@frankfurter-sparkasse.de , Caroline Naab, Telefon 069/63304126, E-Mail cn@schaumainkai.de

Mehr Platz und dichterer Takt an den Adventswochenenden: Mit Bussen und Bahnen zum Weihnachtsbummel

(ffm) In der Adventszeit bieten Busse und Bahnen bei der Fahrt zum Weihnachtsmarkt oder zum Einkaufsbummel mehr Platz und mehr Fahrten.

Die U-Bahnen sind an den vier Samstagen mit zusätzlichen Wagen unterwegs. Zudem wird die Straßenbahnlinie 12 zwischen Schwanheim und Börneplatz im dichteren Takt fahren. Sie verkehrt bis gegen 21.15 Uhr alle 7,5 Minuten.

Der Weihnachtsmarkt am Römer, der am Montag, 26. November, beginnt, wird künftig noch öfters bedient: Mit der Straßenbahn ist er ausgezeichnet zu erreichen, denn die Linien 11 sowie 12 – und ab dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 9. Dezember, auch die Linie 14 – halten fast direkt am Glühweinstand. Und die Linie U4, die ebenso wie die U5 den Weihnachtsmarkt unterquert, ist an allen Tagen mit zusätzlichen Wagen unterwegs.

Rund um das Nordwestzentrum sorgen die U-Bahn-Linien U1 und U9 sowie zwei Buslinien für ein gutes Weiterkommen: Die Linie 29 fährt zwischen Kalbach und Nordwestzentrum sowie zwischen der U-Bahn-Station und dem Gewerbegebiet in Nieder-Eschbach bis 22 Uhr doppelt so oft – alle 15 Minuten. Die 71 ist deutlich länger, bis etwa 22.30 Uhr, unterwegs.

Kontakt für die Medien: Klaus Linek, traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Unternehmenskommunikation, Telefon: 069/212-26 893, E-Mail presse@traffiQ.de

Verein Kyudojo Frankfurt am Main investiert in die Errichtung einer Trainingshalle

Sportdezernat bewilligt den Bogenschützen einen Zuschuss aus Sportfördermitteln von 48.336 Euro

(ffm) Die Trainingsmöglichkeiten für die Bogenschützen des Vereins Kyudojo auf der städtischen Sportanlage Hahnstraße sind begrenzt und in den Wintermonaten sind zudem im näheren Umfeld nur wenige Kapazitäten in den Schulturnhallen vorhanden.

Der Verein hat sich deshalb entschlossen, in den Bau einer eigenen Trainingshalle auf dem Sportgelände zu investieren. „Als Anteilsfinanzierung unterstützen wir diese Motivation und die darüber hinausgehende Eigenfinanzierung des Vereins sehr gerne und bewilligen einen Zuschuss aus Sportfördermitteln von über 48.300 Euro“, sagte Sportdezernent Markus Frank bei der Unterzeichnung des Bewilligungsbescheides und ergänzte: „Ich danke den Verantwortlichen des Kyudojo für den Ausbau der sportlichen Infrastruktur des Bogenschießens und freue mich bereits im Vorfeld auf einen ersten Schuss und Volltreffer in der künftigen Trainingshalle.“

Blumenmarkt macht Winterpause

(ffm) Der Blumenmarkt, der jeden Freitag von 9 bis 18 Uhr auf dem Liebfrauenberg stattfindet, macht ab Freitag, 23. November, bis etwa Ende Januar Winterpause. Das genaue Ende der Winterpause richtet sich nach den Witterungsbedingungen und wird rechtzeitig veröffentlicht.

Kontakt für die Medien: Bianca Winkel, HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt, Telefon 069/212-36461, E-Mail bianca.winkel@hfm-frankfurt.de