Lambrecht: Den Kriegstoten und Opfern gedacht

Lambrecht – Am Sonntag, 18.11.2018, wurde auf dem Friedhof Lambrecht anlässlich des Volkstrauertags bei der zentralen Gedenkveranstaltung der Verbandsgemeinde Lambrecht der Kriegstoten und Opfer gedacht.

Der Volkstrauertag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges vorgeschlagen. Erstmals wurde der Gedenktag am 1. März 1925 begangen. Seit 1952 ist Volkstrauertag am zweiten Sonntag vor dem ersten Adventssonntag.

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)
Bürgermeister Karl-Günter Müller bei seiner Rede (Foto: Holger Knecht)

Bürgermeister Karl-Günter Müller (Stadt Lambrecht), Pfarrer Martin Groß (ev. Kirche), zwei Schüler der Realschule plus und Bürgermeister Manfred Kirr (VG Lambrecht) erinnerten in ihren Reden an die Weltkriege und mahnten zum friedlichen Zusammenleben aller Menschen. Jeder Mensch könne seinen aktiven Beitrag leisten für ein friedlichen Zusammenleben und dass sich die Gräuel nicht wiederholen. „Krieg ist niemals eine Lösung“.
Im Anschluss wurden am Ehrenmal Kränze niedergelegt und das Lied „Ich hatt‘ einen Kameraden“ gespielt.

Der Musikverein Weidenthal und der Gesangverein 1846 Lambrecht umrahmten die Feierlichkeiten musikalisch.

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)

Lambrecht Volkstrauertag 2018 (Foto: Holger Knecht)