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Tempo-30-Zone und „Spielstraßen“: Stadt verbessert die Wohnqualität im Rheingrafenblick und in angrenzenden Straßen
STADTVERWALTUNG BAD KREUZNACH
Die Stadt Bad Kreuznach führt im Wohngebiet zwischen Rheingrafenstraße, Franziska-Puricelli-Straße und Oberer Monauweg eine Tempo-30-Zone ein. Die Seitenstraßen zur Hans-Staab-Straße im neuen Wohngebiet Rheingrafenblick werden außerdem als verkehrsberuhigter Bereich („Spielstraßen“) ausgewiesen, in denen nur Schrittgeschwindigkeit gefahren darf. Die Stadt reagiert damit auf Wünsche der Anwohner und setzt ein schon von der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) beabsichtigtes Vorhaben um. Diese hatte das Wohngebiet Rheingrafenblick erschlossen und vermarktet. Das Ordnungsamt hat bereits die verkehrsrechtliche Anordnung erlassen, die Schilder werden bis Ende des Jahres aufgestellt.
Folgende Straßen gehören künftig zur Tempo-30-Zone: Franziska-Puricelli-Straße, Im Schönefeld, Am Tannenwäldchen, Seitzstraße, Koernickestraße, Emil-Jacob-Weg, Bunnemannstraße, Paul-Barberot-Straße, Oberer Monauweg und Küpperstraße. Der verkehrsberuhigter Bereich gilt für: An der Lazarettkirche, Schneegans-Straße, Helmut-Schwindt-Weg, Berti-Breuer-Straße, Ellen-Thress-Straße, Helene-Voigtländer-Straße, Simsa-Straße, Dr.-Werner-Forßmann-Straße, Elsbeth-Krukenberg-Straße, Dr.-Gerhard-Muhs-Straße, Kurt-Vittinghoff-Straße, Engelmannstraße, Hildegard-Schäfer-Straße und Margot-Pottlitzer-Strauß-Straße.
„Ich bin froh, dass wir endlich soweit sind, durch die verkehrsberuhigende Maßnahme die Wohnqualität im Rheingrafenblick und im angrenzenden Wohngebiet deutlich zu verbessern“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer. Gerade Kinder, ältere oder beeinträchtige Menschen sollen von der neuen Verkehrsregelung profieren. Bislang gilt ausschließlich in der Franziska-Puricelli-Straße (Foto) Tempo 30.
Am Dienstag, 20. November, 10 Uhr, im Haus der SeniorInnen (2. OG ) backt der Computertreff gemeinsam mit den Kindern der Kita Ria-Liegel-Seitz Plätzchen.
Kita und Computertreff verbindet schon länger die Aktion „Jung und Alt“, immer wieder wird etwas zusammen gemacht. Unterstützt werden sie dabei diesmal
vom Küchenteam im Haus der SeniorInnen.