Worms: Stadtnotizen

Worms – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

150 Jahre Lutherdenkmal – Ausstellung des Wormser Briefmarkensammlervereins

Ausstellungseröffnung am Montag, dem 19. November, um 17 Uhr im Wormser Rathaus

Vor 150 Jahren, am 25. Juni 1868, wurde das von Ernst Rietschel geschaffene Lutherdenkmal zu Ehren des Reformators Martin Luther unter den Blicken tausender Menschen feierlich enthüllt. In der Stadt Worms wurde das 150jährige Jubiläum in diesem Jahr bereits mit verschiedenen Veranstaltungen gewürdigt. Der Briefmarkensammlerverein Worms e.V. präsentiert nun im Jubiläumsjahr Ansichtskarten, Briefmarken und Poststempel über das größte Reformationsdenkmal der Welt in einer Ausstellung, die vom 19. November bis 7. Dezember im Wormser Rathaus (Flur im 2. Obergeschoss) gezeigt wird. Beteiligen wird sich auch die Deutsche Post AG, die im Rathaus eine mobile Postfiliale einrichtet und einen Sonderstempel zum Jubiläum mitbringen wird.

Eröffnet wird die Ausstellung am Montag, dem 19. November, um 17 Uhr durch Oberbürgermeister Michael Kissel, zusammen mit Markus Holzmann vom Briefmarkensammlerverein Worms.

Die Bürgerinnen und Bürger sind zum Besuch der Ausstellung und zur Eröffnung herzlich eingeladen.

Sitzung des Beirats für Migration und Integration

Zu seiner nächsten Sitzung trifft sich der Beirat für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. November, um 17 Uhr im Sitzungszimmer 212 (2.OG) im Wormser Rathaus. Auf der Tagesordnung im öffentlichen Teil stehen nach der Begrüßung durch Vorsitzende Sumera Nizami-Jeckel die Vorstellung von David Maier, der seit Oktober in der Kulturkoordination tätig ist, die Tage gegen Rassismus, ein Jahresrückblick 2018 und der Punkt Verschiedenes. Ein nicht-öffentlicher Teil schließt sich an. Zur öffentlichen Sitzung des Beirats sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen.

Die ersten zehn Wochen als EWR-Azubi – Elf Starts ins Berufsleben

Die 11 Azubis starten ins Berufsleben Quelle: EWR Worms
Die 11 Azubis starten ins Berufsleben Quelle: EWR Worms

Am 1. September starteten elf neue Azubis bei EWR: Im kaufmännischen Bereich sechs und im technischen Bereich fünf. Was erlebt man in der ersten zehn Wochen Arbeitsalltag? „Da kommt einiges zusammen“, erzählt Auszubildende Kerstin Luczinski, die bereits ein Jahr hinter sich hat und aus eigener Erfahrung berichten kann.

Am ersten Tag gibt es jede Menge Infos zum Datenschutz, zur Arbeitssicherheit und zur Ersten Hilfe. Die technischen Azubis erhalten ihre Arbeitskleidung, eine IT-Schulung führt die kaufmännischen Azubis schrittweise an die neuen Computerprogramme heran. In der Ausbildungswerkstatt durften die technischen Azubis bereits erste Messungen mit einem Multimeter vornehmen, Schaltpläne zeichnen und Installationsschaltungen montieren. Dadurch konnten sie erste Erfahrungen im Umgang mit elektrischen Kabeln und Leitungen sammeln.

Alle Standorte erkundet

Um den neuen Auszubildenden den Start etwas zu erleichtern, organisierte die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) eine Erkundungstour. Alle Standorte bis hin zum Wasserwerk im Bürstädter Wald und dem Technikzentrum in Rheindürkheim wurden ausgiebig erkundet. Im Rahmen der umfangreichen Erkundungstour konnten die neuen Azubis einige Einblicke in die Bereiche Netzdokumentation, Energiewirtschaft, Energiedatenmanagement, Einkauf und Hauptlager, sowie Vertrieb Telekommunikation und in die EWR Neue Energien GmbH gewinnen.

Auch an der jährlichen Azubi-Versammlung und am Azubi-Feierabend haben alle teilgenommen und gemeinsam mit den Ausbildern, dem Betriebsrat und der JAV den Feierabend ausklingen lassen. Nicht zu vergessen: Sie packten auch am 7. September beim Azubi-Anpacktag in Nieder-Wiesen kräftig mit an. Ausgestattet mit Arbeitskleidung, Pinseln und Farbe strichen sie den Zaun, zwei Klettertürme und sanierten das Dach des Spielgerätehauses. Innerhalb eines Tages konnten sie gemeinsam das umfangreiche Projekt im Kindergarten „Schlaue Füchse“ fertigstellen.

Aber das war noch nicht alles, denn am 17. Oktober fand der Azubi-Jahresabschluss statt. Beim Tagesausflug waren alle Lehrjahre gemeinsam in Wiesbaden im Trampolin Park, mit anschließendem Besuch im XXL-Restaurant.

Spannende, energiegeladene zehn Wochen also – ein geglückter Start ins Berufsleben.

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Schilder warnen fortan vor Bade-Risiken

Die neuen Schilder am Rheinufer zwischen Rheindürkheim und Ibersheim warnen ab sofort vor den Bade-Risiken. Die exakten Standortangaben auf den Schildern werden nach Ermittlung durch die Stadtvermessung noch ergänzt.
Die neuen Schilder am Rheinufer zwischen Rheindürkheim und Ibersheim warnen ab sofort vor den Bade-Risiken. Die exakten Standortangaben auf den Schildern werden nach Ermittlung durch die Stadtvermessung noch ergänzt.

International verständliches Piktogramm und Hinweise in deutscher und englischer Sprache: Warnschilder am Rheinufer bei Worms vermitteln „Hier droht Gefahr!“

Im Sommer hatten die Strudel und Untiefen des Rheins ihren bitteren Tribut gefordert: mehrere Menschen kamen beim sorglosen Baden im fließenden Gewässer zu Tode. In Worms wie auch in anderen Städten.

„Obgleich das Baden und Schwimmen im Rhein immer auf eigenes Risiko erfolgt und andere Städte trotz Hinweisschilder Todesopfer zu beklagen hatten, haben wir aufgrund der tragischen Unglücksfälle im vergangenen Sommer unter Beteiligung der SGD-Süd als Gewässereigentümer am Rheinufer im Bereich der Buhnen zwischen Worms-Rheindürkheim und Worms-Ibersheim fünf größere Warnschilder aufgestellt“, hofft Oberbürgermeister Michael Kissel von nun an auf eine bessere Sensibilisierung der oftmals unbedachten Rheinuferbesucher in den heißen Monaten des Jahres. „Mein Dank gilt unserer Ordnungsbehörde und der Wasser- und Schifffahrtsdirektion, die das Projekt in enger Zusammenarbeit vorangebracht haben, sowie Ortsvorsteher Adolf Kessel und der DLRG für deren Unterstützung und Mitwirkung“, hebt der Stadtchef hervor.

Neben einem Piktogramm mit der Abbildung von Wellen, Untiefen, einem Strudel unter der Wasseroberfläche, einem ankommenden Schiff und einem durchgestrichenen Schwimmer sind auf den Warnschildern Notrufnummer und Standort aufgeführt in deutscher und englischer Sprache. Die genauen Standorte werden jetzt noch von der Stadtvermessung ermittelt, sobald die Messergebnisse vorliegen, werden die Schilder mit den jeweiligen Angaben ergänzt, sodass im Notfall der exakte Standort durchgegeben werden kann und im Ernstfall Rettungseinsätze punktgenau und schnellstmöglich erfolgen können.

Einen hundertprozentigen Schutz vor Badeunfällen gewähren auch selbst solche Warnschilder nicht, wie die Erfahrungen der zurückliegenden Jahre gezeigt haben. Bei Flüchtlingen, die weder mit der neuen Sprache noch mit den Gegebenheiten im Zufluchtsland Deutschland vertraut sind, setzt die Stadt z. B. bereits bei der Ankunft auf umfassende Aufklärung. „Bei Asylbewerbern, die dezentral untergebracht sind, erfolgt im Rahmen der sozialpädagogischen Begleitung eine Erstorientierung mit einer generellen Aufklärung über alltägliche Verhaltensregeln. Hierzu zählen auch Hinweise zur Aufsichtspflicht der Eltern, Verhalten auf Spielplätzen etc. Insbesondere in Rheindürkheim wird in Verbindung mit Spielplätzen auf die Rheinnähe und die sich daraus ergebenen Gefahren hingewiesen“, so OB Michael Kissel.

Land, Bund und EKHN fördern Landesausstellung 2021

Die Landesausstellung „Hier stehe ich. Gewissen und Freiheit. Worms 1521“, die anlässlich des 500jährigen Jubiläums von Luthers Widerrufsverweigerung auf dem Wormser Reichstag von 1521 die Entwicklung von Gewissen und Freiheit thematisiert, wird vom Land Rheinland-Pfalz mit 250.000 Euro, vom Bund mit 200.000 Euro und von der EKHN mit 100.000 Euro gefördert. „Für die Zusagen bedanke ich mich im Namen der Stadt Worms herzlich bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Staatsminister Konrad Wolf, bei Staatsministerin Monika Grütters, dem Bundestagsabgeordneten Jan Metzler und dem Haushaltsausschuss des Bundestages sowie bei Kirchenpräsident Volker Jung und Präses Ulrich Oelschläger“, so Oberbürgermeister Michael Kissel. Die weiteren Mittel zur Abdeckung der geplanten Gesamtkosten von 1,5 Millionen Euro sollen durch die Stadt, Eintritt, Merchandising und Sponsoring gedeckt werden.

Die Landesausstellung im Städtischen Museum im Andreasstift wird am Jubiläumswochenende im April 2021 eröffnet und bis zum Reformationstag Ende Oktober gezeigt werden. Die Nibelungenfestspiele im Juli 2021 zeigen ein eigens für Worms geschriebenes Lutherstück auf der Bühne vor dem Dom. Gemeinsam mit den Städtischen Museen und den Festspielen arbeiten Kulturkoordination, Tourist-Information und EKHN derzeit in Abstimmung mit der EKD an einem Jahresprogramm mit zahlreichen weiteren Veranstaltungen.

Absage –

Die Veranstaltung „Sophie Scholl“, die am Samstag, 17. November im LincolnTheater hätte stattfinden sollen, muss leider aus organisatorischen Gründen abgesagt werden. Bereits gekaufte Karten können an den Vorverkaufsstellen, an denen Sie erworben wurden, zurückgegeben werden.

OB-Stichwahl am 18. November 2018: Wählen im Stimmbezirk auch ohne Wahlbenachrichtigung möglich

Briefwahl als Alternative, Beantragung noch bis kommenden Freitag, 18 Uhr möglich

Die städtische Wahldienststelle erhält vielfach Anrufe von Wahlberechtigten, die keine Wahlbenachrichtigung mehr haben und fragen, wie sie am kommenden Sonntag an der Stichwahl des Oberbürgermeisters teilnehmen können. „Die Wahlbenachrichtigung ist nicht zwingend vorzulegen. Man kann auch ohne dieses Formular wählen. Allerdings muss dann der Personalausweis oder ein anderes Ausweisdokument mitgenommen werden, um die Identität der Wählerin bzw. des Wählers feststellen zu können“, erklärt Carmen Brecht von der Wahl-Abteilung.

Alternativ kann auch per Briefwahl gewählt werden. Dafür sind Briefwahlunterlagen zu beantragen im extra für die Oberbürgermeisterwahl eingerichteten Briefwahlbüro im Rathaus (2.OG), Marktplatz 2. Das Briefwahlbüro hat in dieser Woche geöffnet Montag bis Mittwoch von 8 bis 16 Uhr sowie Donnerstag und Freitag von 8 bis 18 Uhr. Am Freitag um 18 Uhr endet die Frist zur Beantragung von Briefwahlunterlagen. Die Briefwahlunterlagen werden vom Briefwahlbüro direkt ausgestellt. Im Rathaus wurden mehrere Wahlkabinen aufgestellt, sodass die Möglichkeit besteht, gleich vor Ort zu wählen und anschließend den Wahlbrief wieder abzugeben. Wer nicht persönlich ins Rathaus zur Beantragung der Briefwahlunterlagen kommen kann, dem stehen folgenden Wege zur Beantragung offen: mittels einer formlosen E-Mail an: wahlen@worms.de, per Fax an: 06241/853-1199, über das Online-Wahlscheinportal unter www.worms.deoder per Brief an das Briefwahlbüro. Auf der Homepage der Stadt Worms ist auch ein PDF-Antragsformular zum Ausdrucken bereitgestellt. Wer seine Wahlbenachrichtigung noch hat, kann auch das Formular auf der Rückseite nutzen. Eine telefonische Beantragung ist jedoch nicht möglich. Die Wahlbriefe mit dem Stimmzettel sind bis spätestens Sonntag (18.11.) um 18 Uhr im Rathaus abzugeben oder bis zur letzten angegebenen Leerungszeit des jeweiligen Briefkastens der Deutschen Post am Freitag einzuwerfen. Zur Beantragung der Briefwahlunterlagen oder deren Abholung für eine andere Person ist eine schriftliche Vollmacht erforderlich. Die Abholung der Unterlagen ist hierbei auf maximal vier Personen durch das Wahlgesetz beschränkt. Das Briefwahlbüro ist auch am Samstag, dem 17. November, von 10 bis 12 Uhr und am Sonntag, 18.11.2018, von 8 bis 15 Uhr geöffnet. Allerdings dürfen an diesen beiden Tagen nur Briefwahlanträge von plötzlich Erkrankten bearbeitet werden, die wegen ihrer kurzfristigen Erkrankung am Sonntag nicht in ihr Wahllokal gehen können.

Gästeführerausbildung in Worms

Mehr als 2000 Jahre Geschichte, lebendige Kulturprofile und vielfältige Kultur- und Brauchtumsveranstaltungen bringen mehr Tagesbesucher, mehr Übernachtungsgäste in die Nibelungenstadt: der Tourismus wächst in Worms. Auch wenn digitale Medien mittlerweile das umfassende Angebot an Führungen ergänzen: die Nachfrage nach Stadtrundgängen mit gut ausgebildeten Experten ist nach wie vor ungebrochen. „Nur Gästeführer können das, was Gästeführer können,“ konstatiert Gisela Neumeister, die Vorsitzende der Interessengemeinschaft Wormser Gästeführer (IWG), augenzwinkernd. „Wir haben einen hohen Qualitätsanspruch und erfüllen unterschiedlichste Kundenwünsche,“ so Neumeister weiter. Und so waren besonders besucherstarke Jahre wie das Reformationsjubiläumsjahr 2017 eine Herausforderung, die die Gästeführer souverän gemeistert haben.

Qualität sichern

Die Saison 2018 ist zu Ende, doch die Überlegungen gehen weiter: mit Blick auf die bevorstehende Bewerbung der SchUM Städte Speyer, Worms und Mainz als UNESCO Welterbe und die große Luther-Landesausstellung 2021 rechnen die Wormser Touristiker mit großem, überregionalem Interesse und ent-sprechenden Gästeströmen. Für Bernd Leitner von der Tourist Info ein entscheidender Zeitpunkt: „Wir sehen das große Potential dieser besonderen „Meilensteine“ sowie der Kulturprofile der Stadt und haben uns deshalb entschieden weitere Gästeführer auszubilden. Als Gästeführer zu arbeiten ist eine Passion und genau das Richtige für Menschen, die für Worms und Rheinhessen brennen und sich berufen fühlen, die Begeisterung für Geschichte an Gäste weiterzugeben.“ Gästeführer berichten

Steffi Andres-Hummel hat erfolgreich an der letzten Gästeführerausbildung der Tourist Info teilgenommen. Sie schwärmt geradezu von den Möglichkeiten, die sich ihr dadurch eröffnet haben: „Menschen für Kultur und Geschichte zu gewinnen ist mein Ding. Die Inhalte und Referenten der Ausbildung haben einfach perfekt gepasst, ich habe mich gut vorbereitet gefühlt!“ Für manch einen hat die Ausbildung eine neue Arbeitswelt eröffnet. „Mir war schon lange klar, dass ich als Gästeführerin arbeiten möchte“, sagt Bettina Maurer, die viele Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet hat. Sie ist vor allem vom ganzheitlichen Ansatz der Ausbildung überzeugt und lobt die zahlreichen Fortbildungsmöglichkeiten, die sich den Gästeführern bieten.

Umfangreiche Ausbildung

Eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung wird auch dieses Mal durch die enge Kooperation von IWG, Tourist Info und Regioakademie in Lambrecht gewährleistet und ist nach den Richtlinien des Bundesverbandes BVGD ausgerichtet. Wer mehr Details zur kostenpflichtigen Ausbildung erfahren möchte (Gebühren, Termine, Referenten usw.) sollte den Informationsabend besuchen, der voraussichtlich im Dezember stattfindet. Interessierte können sich bis Ende November an die Tourist Information wenden, eine kurze Interessensbekundung per Mail an touristinfo@worms.de ist ausreichend.

Als Voraussetzung für die Ausbildung zählt u.a. die Beherrschung mindestens einer Fremdsprache und die Bereitschaft, fremdsprachige Gästeführungen durchzuführen. Neben Stadt- und deutscher Geschichte stehen Themen wie Region, Wein, die Wormser Kulturprofile, Steuern und Recht, Didaktik & Stimmbildung, Konfliktmanagement, Führungsfertigkeiten und –techniken auf dem Lehrplan. Diese werden an rund 40 Vormittagen plus fünf bis sechs Blockseminaren vermittelt. „Wir freuen uns über reges Interesse und viele neue potentielle Worms-Botschafter“ ergänzt Bernd Leitner

Weitere Informationen auch unter www.touristinfo-worms.de

Countdown für „Rock-n-Pop-Youngsters“ 2019 läuft

Bewerbungsfrist endet am Sonntag, 25. November 2018

Auch in diesem Jahr bietet sich wieder die Chance für junge Bands und Solokünstler aus ganz Rheinhessen, sich und ihre Musik bei Konzerten in Jugendhäusern der Region zu präsentieren, so wie es bereits mehr als 490 Bands in den vergangenen 17 Jahren getan haben. Mitmachen können die jungen Bands und Einzelkünstler, wenn sie jünger als 27 Jahre sind, mindestens die Hälfte ihrer Songs selbstgemacht sind und alles live dargeboten wird. Wer sich noch beteiligen möchte, sollte sich sputen: am Sonntag, dem 25. November, endet die Bewerbungsfrist. Zunächst finden fünf Vorrundenkonzerte, im Jugendhaus Bingen, Haus der Jugend Mainz, Kulturkeller Oppenheim, „Schöbo“ Heidesheim und Haus der Jugend Worm statt. Danach folgt das traditionelle Finale im Jugend- und Kulturzentrum YELLOW in Ingelheim. Den Finalisten winken Preise im Gesamtwert von rund 2.000 Euro, eine CD-Sampler-Produktion sowie Auftritte bei verschiedenen Festivals in der Region. Weitere Informationen zu den Anmeldemodalitäten und zum Wettbewerb sind auf der Internetseite www.rnpy.de zu finden.