Worms: Stadtnotizen

Worms – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

„schaz“-App geht in nächste Runde

/ Wormser Spezialitäten sollen integriert und vermarktet werden

Die Spiele-App „schaz – Wormser Schätze neu entdecken“ wurde ursprünglich für den Rheinland-Pfalz-Tag 2018 entwickelt, damit sowohl Besucher als auch Wormser die Stadt spielerisch kennenlernen können. Weitere Informationen und Eindrücke der App sind unter www.schaz.de zu finden.

Stadt und Hochschule wollen nun gemeinsam ein Konzept entwickeln, um lokale Produkte, Veranstaltungen, Lokalitäten und Geschäfte in die schaz-App einzubinden und somit Kauf-Impulse bei Nutzern sowie Besuchern der Stadt Worms zu schaffen. Wormser Firmen, Unternehmen und Einzelhändler, welche Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die sich direkt oder indirekt auf Worms und seine Attraktionen (z. B. Luther, Nibelungen, Dom) beziehen, erhalten somit die Chance, ihre Angebote in die schaz-App integrieren zu können. Interessenten melden sich bitte bis zum 30. November 2018 mit einer kurzen Produktbeschreibung beim Stadtmarketing Worms unter E-Mail: info@worms-marketing.de oder bei Tatjana Keßler von der Hochschule Worms, E-Mail: tour3651@hs-worms.de.

Weltdiabetestag 14. November 2018

Alle Jahre wieder veranstaltet die WoGe – Wormser Gesundheitsnetz unter der Leitung der Diabetesschwerpunktpraxis Worms Dres. Hess mit Unterstützung des Lions Club einen Aktionstag. Diesmal eine Tagesveranstaltung im WORMSER von 10:00 Uhr bis 17:00 bei freiem Eintritt. Das Thema des Weltdiabetestages 2018 und 2019 ist Familie und Diabetes.

Der Zweijahreszeitraum wurde ausnahmsweise gewählt, um Planung, Entwicklung, Werbung und Beteiligung am besten zu ermöglichen. Das Besondere ist in diesem Jahr in Worms ein Wettbewerb für Schüler: Aufgabenstellung ist die Entwicklung einer Idee, wie man die Aufmerksamkeit für die Diabeteserkrankung besonders für junge Menschen verbessern und eine Aktion hierzu in Worms durchführen bzw. konkret umsetzen kann. Für die von einer Jury prämierte Gewinnerklasse winkt ein gesponsertes Wochenende in einer Jugendherberge. Nächstes Jahr muß dann die Umsetzung am Weltdiabeteestag 2019 präsentiert werden. 12 Firmen und Organisationen sind im Wormser aufgestellt. Von der BG Klinik Ludwigshafen bietet Rettungsflieger Oberarzt Dr. Münzberg ein Reanimationstraining für Jung & Alt mit high tech-Puppen an. Der Weltdiabetestag 2018 strebt an: • das Bewusstsein zu schärfen, welche Auswirkungen Diabetes eines einzelnen auf die gesamte Familie haben kann und um ein Netzwerk der Betroffenen zu unterstützen bzw. zu schaffen. • die Bedeutung der Familie hervorzuheben in Bezug auf Management, Versorgung, Vorbeugung und Aufklärung bezüglich Diabetes. Über 425 Millionen Menschen leben zur Zeit mit Diabetes. Die meisten der Betroffenen haben Diabetes mellitus Typ 2, dem zu einem großen Teil durch präventive Maßnahmen wie regelmäßige körperliche Aktivität, eine gesunde und ausgewogene Ernährung und durch Schaffung gesunder Lebensräume vorgebeugt werden kann. Hierbei kommt der einzelnen Familie die Schlüsselrolle in Bezug auf veränderbare Risikofaktoren des Typ 2 Diabetes zu. Gesundheitserziehung und finanzielle Mittel müssen hier ankommen.   Einer von zwei Betroffenen weiß zur Zeit (noch) nichts von seiner Diabeteserkrankung (bei Typ 2). Frühe Diagnose und frühes Einsetzen der Behandlung sind der Schlüssel um Komplikationen des Diabetes zu vermeiden und bleibende Gesundheit zu ermöglichen. Jede Familie kann potentiell betroffen sein und daher ist es lebensnotwendig, Anzeichen, Symptome und Risikofaktoren bezüglich aller Typen der Diabeteserkrankung früh kennen und entdecken zu lernen.   Diabetes kann für das Individuum wie auch für die Familie teuer werden. In vielen Ländern dieser Welt wird die Hälfte des familiären Auskommens für Insulintherapie und Zuckerüberwachung verbraucht. Regelmäßiger und bezahlbarer Zugang zu lebensnotwendiger Diabetesmedikation ist für viele Menschen dieser Welt unerreichbar. Nur durch verbesserte Verfügbarkeit von Diabetesmedikamenten und verbesserte medizinische Versorgung sind steigende Kosten für das Individuum und seine Familie vermeidbar und nur so kann weltweit bessere Gesundheit resultieren.

Weniger als einer von vier Mitgliedern einer Familie hat Zugang zu Diabetesschulungsprogrammen. Die Unterstützung durch die Familie hat nachhaltige Auswirkungen auf eine mögliche Verbesserung der Gesundheitssituation von Menschen mit Diabetes. Es ist daher besonders wichtig, laufende Schulung in Sachen Diabetesselbstmanagement bereitzustellen sowie den Familien Unterstützung anzubieten, um betroffenen Menschen mit Diabetes und ihren Familien das Leben zu erleichtern und negative Auswirkungen auf deren Lebensqualität zu verhindern.

Verabschiedung und Beförderung

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde verabschiede OB Michael Kissel (re.) Gerhard Frey (3.v.re.) in den Ruhestand und beförderte Peter Müller (li.) zum Stadtoberinspektor, im Beisein von (v.li.) Angelika Zezyk (Bereichsleiterin Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Holger Zutavern (Abteilungsleiter Personal- und Organisationsmanagement) und Gerhard Löwer (Personalrat)
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde verabschiede OB Michael Kissel (re.) Gerhard Frey (3.v.re.) in den Ruhestand und beförderte Peter Müller (li.) zum Stadtoberinspektor, im Beisein von (v.li.) Angelika Zezyk (Bereichsleiterin Öffentliche Sicherheit und Ordnung), Holger Zutavern (Abteilungsleiter Personal- und Organisationsmanagement) und Gerhard Löwer (Personalrat)

Bei einer kleinen Feierstunde im Rathaus anlässlich der Verabschiedung von Gerhard Frey (Bereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung) und der Beförderung von Peter Müller (Bereich Innere Verwaltung) zum Stadtoberinspektor dankte Oberbürgermeister Michael Kissel dem ausscheidenden Mitarbeiter für sein langjähriges Engagement für die Aufgaben im Vollzugsdienst. In seiner Tätigkeit als Vollzugsbeamter und seiner damit verbundenen Präsenz in der Stadt sei Gerhard Frey vielen Wormserinnen und Wormsern bekannt gewesen, würdigte OB Kissel die Arbeit seines Mitarbeiters, der während seiner jahrzehntelangen Dienstzeit auch die Wogen konfliktbehafteter Situationen stets mit menschlichem Einfühlvermögen und großem Sachverstand geglättet habe. Nun sei der Augenblick gekommen, auf das Vergangene zurückzuschauen und den Blick nach vorne zu richten, verdeutlichte Michael Kissel die Herausforderung, den neuen Lebensabschnitt sinnvoll zu gestalten. „Im Kreise meiner Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten habe ich mich immer wie in einer großen Familie gefühlt“, beschrieb Gerhard Frey den für ihn positiven Blick zurück auf seine berufliche Tätigkeit, die ihn bis heute mit Zufriedenheit erfüllt habe. Daher sei sein Abschied aus dem Öffentlichen Dienst mit einem lachenden und weinenden Auge verbunden, so der künftige Ruheständler. Nach seinem Dank für die jahrelange treue Mitarbeit und den besten Wünschen für den weiteren Lebensweg – denen sich der Personalrat gerne anschloss – widmete sich OB Kissel der jüngeren Generation und beförderte Peter Müller, der zurzeit in der Personalabteilung beschäftigt ist, zum Stadtoberinspektor. „All unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen mit ihrer Tätigkeit in unterschiedlichsten Funktionen dazu bei, dass das Räderwerk Stadtverwaltung funktioniert“, dankte der Stadtchef Peter Müller für sein bisheriges Engagement und wünschte ihm weiterhin viel Erfolg und Freude in der täglichen Arbeit.

Die Zerstörung der Wormser Synagoge vor 80 Jahren

/ musikalisch umrahmte Gedenkveranstaltung am heutigen Donnerstag, 8. November, um 17 Uhr in der Wormser Synagoge / Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Teilnahme eingeladen / um Anmeldung wird gebeten

Die erste nachweisbare Synagoge in Worms wurde 1034 von Jakob ben David und seiner Frau Rahel finanziert, was in einer Stifterinschrift neben dem Eingang dokumentiert ist. Immer wieder wurde sie zerstört und wieder aufgebaut. Während des Novemberpogroms 1938 brannte die Synagoge nach einer Brandstiftung in der Nacht vom 9. auf den 10. November vollständig aus. Ein Wiederaufbau nach der Befreiung von der Nazidiktatur war in der jüdischen Welt umstritten, weil die Jüdische Gemeinde Worms in der Shoah ausgelöscht worden war. Zwischen 1956 und 1961 wurde die Synagoge dann doch als Rekonstruktion auf den alten Grundmauern wieder errichtet und wird seitdem erneut für religiöse Anlässe genutzt. Die heute in Worms lebenden Juden gehören zur Jüdischen Gemeinde Mainz.

Am heutigen Donnerstag, dem 8. November 2018, um 17.00 Uhr erinnert die Stadt Worms in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Mainz, dem Verein Warmaisa und dem Bündnis gegen Naziaufmärsche in der Wormser Synagoge an die Brandstiftung vor 80 Jahren und deren Folgen für die Wormser Juden.

Oberbürgermeister Michael Kissel hält die Gedenkrede, Schüler des Gauß-Gymnasiums berichten über einzelne Schicksale von Wormser Juden. Rolf Fritz und Alexander Galushkin (Duo Allegro) begleiten die Gedenkfeier mit Werken für Klavier und Violine. Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky spricht am Ende ein Kaddisch-Gebet. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen; um Anmeldung unter Telefon 06241/853-1053 oder E-Mail: sabine.dehoff@worms.de wird gebeten.

Ablauf

  • 17.00 Uhr – Duo Allegro, Bloch: Rapsodie aus der Suite Hébraïque
  • 17.05 Uhr – Grußwort Anna Kischner (Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde)
  • 17.30 Uhr – Duo Allegro, Perlmann: Hora-Hatikvah aus dem Israeli Concertino
  • 17.35 Uhr – Gauß-Gymnasium (Schule ohne Rassismus) mit Katja Baumgärtner (Projektleiterin), Nelly Granson, Selin Yasar und Eren Yayli zu Einzelschicksalen
  • 17.50 Uhr – Duo Allegro, Ravel: Kaddisch
  • 17.55 Uhr – Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky, Kaddisch

Nibelungen-Festspiele 2019: Jetzt die besten Karten für die Uraufführung „Überwältigung“ sichern! Vorverkaufsstart am 12. November. Limitierte Rabatte bis Heiligabend

Das neue Stück von Thomas Melle inszeniert Regisseurin Lilja Rupprecht auf der Nordseite des Wormser Doms

Mit Thomas Melle schreibt einer der gefragtesten deutschen Theaterautoren die Uraufführung für die Wormser Nibelungen-Festspiele 2019 unter der Intendanz von Nico Hofmann. In seinem Stück „Überwältigung“ erzählt der Dramatiker den Nibelungenstoff neu und fragt dabei, ob die Geschichte nicht auch ganz anders, besser ausgehen könnte. Das Schicksal wird auf den Prüfstand gestellt. Die Regisseurin Lilja Rupprecht, deren Inszenierungen derzeit an den großen deutschen Theaterhäusern zu sehen sind, wird Regie auf der Nordseite des Wormser Doms führen. Der Vorverkauf für die Nibelungen-Festspiele 2019 startet ab dem 12. November, verbunden mit einer attraktiven Weihnachtsaktion. „Überwältigung“ wird vom 12. bis 28. Juli 2019 an 16 Abenden (Montag, 22. Juli spielfrei) aufgeführt.

Intendant Nico Hofmann: „Für das nächste Jahr sind wir sehr stolz auf das künstlerische Gespann Melle / Rupprecht, die mit ihren Arbeiten für große Aufmerksamkeit gesorgt haben: Thomas Melle zuletzt mit seinem Roman ‚Die Welt im Rücken‘ und Lilja Rupprecht in diesem Jahr mit den Inszenierungen ‚Amerika‘ am Schauspiel Stuttgart und vor allem ‚Jeff Koons‘ an der Berliner Schaubühne. Damit verfolgen wir weiter unser Ziel, in jedem Jahr meiner Intendanz anspruchsvolles Theater vor dem historischen Wormser Dom für ein anspruchsvolles Publikum umzusetzen.“

Der Künstlerische Leiter Thomas Laue: „Es ist aufregend, zu erleben, wie der Urmythos der Nibelungen bei den Festspielen in Worms jedes Jahr von einem anderen Autor und unter einer anderen Perspektive immer wieder neu zum Leben erweckt wird. Die Variante des Autors Thomas Melle verspricht in Kombination mit der Regisseurin Lilja Rupprecht bildmächtiges und kluges Theater voller Sprachkraft und hintersinnigem Humor.“

Thomas Melle hat das Stück geschrieben: „Nah am ursprünglichen ‚Nibelungenlied‘ versuchen wir, diese alte Geschichte, die teilweise brutal verfälscht und instrumentalisiert wurde, noch einmal neu zu erzählen. Ist die Katastrophe dem Stoff von vorneherein eingeschrieben? Wenn ja, aus welchen Gründen? Ein Spektakel soll es werden, das den widersprüchlichen und gewaltigen Stoff unbedingt ernst nimmt – und doch auch, mit allen Mitteln der Kunst, der Versuch einer Alternative.“

Auch Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms, freut sich auf den Festspielsommer 2019: „Die Nibelungen-Festspiele 2018 haben mit ihrem sensationellen Erfolg und ihrer positiven Resonanz bei Publikum und Medien Maßstäbe gesetzt. Diesen Weg werden wir auch im kommenden Jahr fortführen und ich freue mich schon auf eine neue spannende Erzählung über die Nibelungen und deren Schicksalswege.“

„Überwältigung“ von Thomas Melle

Zum Inhalt:

Was würden wir anders machen, wenn wir immer schon im Voraus wüssten, welche Folgen unser Handeln haben wird? Was, wenn wir kurz innehalten und einen prüfenden Blick in die Zukunft werfen könnten, bevor wir uns entscheiden, etwas zu tun – oder auch zu lassen? Oder andersherum: Was, wenn wir Nachgeborenen unseren Vorfahren zurufen könnten: „Das, was Du da gerade vorhast, wird nicht nur Dich und Dein eigenes Leben ins Verderben führen, sondern Jahre oder Jahrzehnte später auch meines! Tu es nicht!“?

Der Dramatiker und Romancier Thomas Melle erzählt die Geschichte der Nibelungen mit dem Wissen von heute und von ihrem Ende her. Er beginnt mit dem tödlichen Showdown am Hof des Hunnenkönigs Etzel, der, wie es der Mythos will, Tod und Vernichtung der Burgunder zur Folge hat. Doch dann begehren die Toten auf und Melle erzählt die Geschichte von neuem: Von Siegfried und dem Kampf gegen den Drachen, von dem Betrug der Männer an Brünhild, der Isländerkönigin, und schließlich von der Intrige Hagens und dem Tod des unverwundbaren Siegfried. Dabei spielen von nun an alle gegen ihre eigene Geschichte an. Sie versuchen, der Erzählung eine neue Richtung zu geben, suchen in ihr nach einer besseren, weniger tödlichen Alternative und nach einer besseren Welt – und drohen doch erneut die gleichen Fehler zu begehen.

Ist der Mensch im Grunde also einfach unbelehrbar? Oder gibt es am Ende vielleicht doch so etwas wie ein Schicksal, dem wir nicht entkommen können?

Vorverkaufsstart mit Weihnachtsaktion

Jetzt frühzeitig Karten zum Vorverkaufsstart sichern! Limitierte Rabatte gibt es bis Heiligabend. Der Vorverkauf für die Inszenierung 2019 startet am 12. November, 9 Uhr, mit einer Weihnachtsaktion: Wer bis Heiligabend, 12 Uhr, Tickets für die Nibelungen-Festspiele kauft, erhält für Sonntags-, Montags-, Dienstags- und Mittwochsvorstellungen 15 Prozent Rabatt auf alle Kategorien. Generell kosten die Tickets wieder je nach Kategorie zwischen 29 und 129 Euro.

Zum Vorverkaufsstart: Online-Kampagne

Der Start des Vorverkaufs und die Weihnachtsaktion wird von einer Kampagne flankiert, die unter dem Hashtag #SeiWieHagen online verbreitet wird. Das Herzstück der Kampagne ist ein animierter Videoclip, der ab dem 8. November 2018 in den sozialen Netzwerken der Nibelungen-Festspiele auf allen Publikationskanälen veröffentlicht wird.

Angebote rund um die Nibelungen-Festspiele buchbar

Auch weitere Angebote rund um die Nibelungen-Festspiele sind ab sofort buchbar. Denn jeder Besuch der Nibelungen-Festspiele bietet nicht nur eine spannende Aufführung vor dem Kaiserdom. Vielmehr können die Besucher den Abend im Theater-Foyer Heylshofpark mit einer Auswahl an rheinhessischen Weinen und Sekten sowie kulinarischen Highlights, Backstage-Führungen und Übernachtungsangeboten perfekt abrunden.

Informationen zum Ticketkauf

Tickets und die Arrangements können über die Hotline 01805 – 33 71 71 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Minute, erreichbar Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr, Samstag 9 bis 20 Uhr) oder über die Internetseite www.nibelungenfestspiele.de bestellt werden. Ebenso bieten alle bekannten TicketRegional-Vorverkaufsstellen die Karten an, auch dort gilt der Weihnachtsrabatt.

EWR CLEWR-Card-Inhaber erhalten zehn Prozent auf zwei Eintrittskarten bei Buchung über die oben genannte Hotline sowie beim TicketService Worms (gilt nicht in Kombination mit anderen Rabatten).