Mannheim: Stadtnotizen

Mannheim – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

FUCHS verleiht Förderpreis: 50.000 EUR für 13 soziale Projekte in Mannheim

FUCHS PETROLUB SE

Mit einer Summe von 50.000 EUR unterstützt der weltweit tätige Mannheimer Schmierstoffkonzern FUCHS PETROLUB SE auch in diesem Jahr wieder 13 soziale Projekte an seinem Heimatstandort. Bereits zum neunzehnten Mal wird der FUCHS-Förderpreis verliehen – eine wichtige Säule des Unternehmensengagements für soziale Nachhaltigkeit. Die Schirmherrschaft hat 2018 erneut Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz übernommen.

“Ich bin jedes Jahr von Neuem begeistert von der Kreativität und der hohen Motivation, mit der sich zahlreiche Bürger in Mannheim ehrenamtlich für Menschen einsetzen”, so Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender FUCHS PETROLUB SE. “Wir sind überzeugt, dass ein Unternehmen verpflichtet ist, ökonomisches, ökologisches und soziales Handeln in Einklang zu bringen – auch deshalb ist es für uns selbstverständlich, sich für unsere Gesellschaft und unser soziales Umfeld zu engagieren.”

Mit der Höchstsumme von 5.000 EUR werden in diesem Jahr jeweils drei Initiativen ausgezeichnet. Der Mannheimer Verein InFamilia setzt bei seinem Projekt “Schulkinder treffen Ponys” auf eine etwas andere Art der Betreuung. Statt Nachhilfe, Leistungsdruck und Tränen soll das Selbstbewusstsein durch die Arbeit mit Pferden gestärkt werden. Das Zirkusspektakel des Kinder- und Jugendzirkus “Aladin” auf dem Gelände des Johann-Peter-Hebel-Heims kann durch den FUCHS-Förderpreis auch weiterhin seine Zuschauer mit vielen verschiedenen Artistengruppen begeistern, wie schon in den letzten 26 Jahren. Eine Kletteranlage in der Freien Interkulturellen Waldorfschule soll zu einer “aktiven Pause” beitragen – zugunsten einer besseren Motorik und einer besseren schulischen Leistungsfähigkeit der Kinder. Die Inklusion psychisch kranker Menschen steht bei der Musikgruppe “Adelante” in der Arbeitstherapeutischen Werkstätte Mannheim im Mittelpunkt. Das gemeinsame Musizieren fördert die Entwicklung der Persönlichkeit sowie die Integration in das Arbeitsleben. Mit der Fördersumme soll unter anderem die Aufnahme eines eigenen Albums realisiert werden.

Nicht über musikalische, sondern über kulinarische Highlights freuen sich die Teilnehmer des Projekts “Gesund und lecker” des Vereins für Körper- und Mehrfachbehinderte. Der Name ist Programm und beim gemeinsamen Kochen ist nicht nur viel Spaß, sondern auch die Förderung von Alltagskompetenzen garantiert. 4.200 EUR fließen in dieses Vorhaben.

Mit jeweils 4.000 EUR werden der Aufbau einer “Zirkus-Schule Neckarstadt Kids” für Grundschulkinder in der Neckarstadt-West und die Anschaffung neuer Betten für das “Elternhaus” der Deutschen Leukämie-Forschungs-Hilfe – Aktion für krebskranke Kinder – Ortsverband Mannheim, gefördert. In dem Elternhaus können Väter und Mütter neue Kräfte sammeln und ihren Kindern während des Klinikaufenthalts nah sein.

“Patronus” heißt eine Initiative des Drogenvereins Mannheim, bei dem ehrenamtliche Helfer Kindern aus Suchtfamilien zur Seite stehen. 3.600 EUR sollen dazu beitragen, dieses Konzept umzusetzen. Auch von Sorgen geprägt ist häufig das Leben von Familien mit frühgeborenen Kindern und kranken Neugeborenen. Der “Känguru-Club” will den Betroffenen besondere Auszeiten schenken – und erhält zu diesem Zweck 3.000 EUR. Dieselbe Summe fließt unter dem Projektnamen “In Hülle und Fülle” in einen Kurzfilm, den junge Menschen in der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt drehen möchten. Das Ziel: Vielfalt in der Gesellschaft soll nicht als Hürde, sondern als Bereicherung für alle wahrgenommen werden.

Sitzgelegenheiten und Spielelemente für den Schulhof plant und baut die Inklusionsklasse der Waldschule Mannheim. Die nötigen finanziellen Mittel stellt der FUCHS-Förderpreis in Höhe von 2.000 EUR bereit. Jüdische Zeitzeugen, die über ihre persönlichen Schicksale während des Nationalsozialismus berichten, stehen im Fokus des Projekts “Erzähltag von Überlebenden der Shoa” der Jüdischen Gemeinde Mannheim, das nun mit 1.200 EUR auf den Weg gebracht werden kann.

Wie auch in den Vorjahren wird das Engagement der regionalen Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen in Mannheim mit einem Sonderpreis in Höhe von 5.000 EUR gewürdigt. Die Arbeitsgemeinschaft hilft gezielt Selbsthilfegruppen, die keine finanziellen Mittel durch bestehende Fördermöglichkeiten erhalten.

Mit einer Förderung in Höhe von 5.000 EUR engagiert sich auch dieses Jahr die Firma Willis Towers Watson, Versicherungsmakler von FUCHS. Die Summe geht an die Initiative “Zwischenraum”. In einer Werkstatt und einem Atelier des Vereins Lebensnahes Lernen werden Kinder und Jugendliche betreut, die unter Entwicklungskrisen wie Schulangst oder Schulphobie leiden.

Winterzeit ist Grippezeit: Jetzt impfen lassen!

Krankenkassen übernehmen erstmals auch Vierfach-Grippeschutzimpfung

Die Grippewelle im vergangenen Winter 2017/2018 ist außergewöhnlich schwer gewesen. Zwischen Ende Dezember 2017 und Anfang April 2018 erkrankten in Deutschland nachweislich 334.000 Menschen an einer Grippe – die insbesondere bei älteren, vorerkrankten Menschen auch tödlich enden kann.

Auch in Mannheim hatte die Grippewelle im vergangenen Winter stark zugeschlagen: Insgesamt wurden in Mannheim 1.674 Grippefälle beim Gesundheitsamt gemeldet, mehr als in jedem anderen Winter der letzten zehn Jahre. Ihren Höhepunkt erreichte die Grippewelle Anfang März mit 172 gemeldeten Fällen pro Woche. Da jedoch nicht jeder Grippekranke zum Arzt geht und häufig keine Laboruntersuchung veranlasst wird, dürfte die Zahl der tatsächlich Erkrankten noch höher liegen. Die in Mannheim gemeldeten Fälle betrafen überwiegend Menschen mittleren und höheren Alters, Frauen etwas häufiger als Männer.

Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) empfiehlt als wichtigste Schutzmaßnahme gegen die Grippe eine Impfung generell für alle Personen über 60 Jahre, für chronisch Kranke aller Altersstufen und für Medizin- und Pflegepersonal. Außerdem gibt es eine allgemeine Impfempfehlung für Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel, da durch die körperlichen Veränderungen der werdenden Mutter schwere Verläufe der Grippe begünstigt werden. Darüber hinaus erhalten die ungeborenen Babys im Mutterleib schützende Antikörper von der geimpften Mutter. Von diesem sogenannten Nestschutz profitieren die Säuglinge in den gefährdeten ersten Lebensmonaten. In Baden-Württemberg wird die Impfung jedoch nicht nur Risikogruppen empfohlen: Das Sozialministerium empfiehlt die Grippeschutzimpfung allen Einwohnern. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für alle Versicherten.

Eine Besonderheit bei der zurückliegenden Grippewelle liegt in den Virenstämmen begründet: Normalerweise treten deutlich mehr Infektionen durch Influenza A-Viren als durch Influenza B-Viren auf. In der Influenzasaison 2017/ 2018 waren sowohl in Mannheim als auch im Bund Influenza B-Viren mit knapp 70 Prozent die am häufigsten nachgewiesenen Influenzaviren. Der übliche dreifach-Impfstoff, der zwei A- und einen B-Virenstamm enthält, wirkte hier nicht, da der in dieser Saison aufgetretene Influenza-B-Stamm in der überwiegend verwendeten Grippeschutzimpfung nicht enthalten war.

Für die bevorstehende Grippesaison 2018/2019 erhalten nun erstmals alle Versicherten, die sich impfen lassen, einen Vierfach-Grippeschutz. Dieser enthält eine zusätzliche B-Komponente und schützt somit gegen zwei Influenza A- und zwei Influenza B-Stämme.

Obwohl die Schutzwirkung der Grippeimpfung durch die ständigen Veränderungen der Grippeviren jedes Jahr variiert und daher nicht zu hundert Prozent vor der echten Grippe schützt, ist sie nach Aussage des Robert-Koch-Instituts dennoch die wirksamste Maßnahme, um sich vor Grippe zu schützen. Mit der Impfung können so sehr viele Erkrankungen, schwere Verläufe und Todesfälle verhindert werden.Regelmäßiges Händewaschen, Abstandhalten zu Erkrankten und das Meiden von Menschenansammlungen sind weitere Schutzmaßnahmen.

Allerdings schützt die Impfung nicht vor „normalen“ Erkältungen, die landläufig ebenso als „Grippe“ oder „grippaler Infekt“ bezeichnet werden und die bei Geimpften ebenso häufig auftreten wie bei Ungeimpften. Der Krankheitsverlauf ist hier jedoch meist weniger schwer. Bei der „echten“ Grippe hingegen kommt es zu einem plötzlichen schweren Krankheitsgefühl mit hohem Fieber, trockenem Husten, Kopf-, Hals-, Muskel- und Gliederschmerzen. Auch Übelkeit oder Erbrechen können auftreten. Komplikationen wie eine Lungen- oder Herzmuskelentzündung sind möglich.

Das Gesundheitsamt Mannheim rät daher dringend: „Lassen Sie sich gegen Grippe impfen! Am besten vereinbaren Sie gleich einen Termin bei Ihrem Hausarzt. Und vergessen Sie nicht, Ihren Impfausweis mitzunehmen“, appelliert Fachbereichsleiter Dr. Peter Schäfer. Bei dieser Gelegenheit kann der Arzt auch prüfen, ob eventuell eine andere Impfung aufgefrischt werden müsste oder ob beispielsweise ältere Menschen zusätzlich gegen Pneumokokken, den Erreger von Lungenentzündungen, geimpft werden sollten.

Winterzeit ist Grippezeit: Jetzt impfen lassen!

Krankenkassen übernehmen erstmals auch Vierfach-Grippeschutzimpfung

Die Grippewelle im vergangenen Winter 2017/2018 ist außergewöhnlich schwer gewesen. Zwischen Ende Dezember 2017 und Anfang April 2018 erkrankten in Deutschland nachweislich 334.000 Menschen an einer Grippe – die insbesondere bei älteren, vorerkrankten Menschen auch tödlich enden kann.

Auch in Mannheim hatte die Grippewelle im vergangenen Winter stark zugeschlagen: Insgesamt wurden in Mannheim 1.674 Grippefälle beim Gesundheitsamt gemeldet, mehr als in jedem anderen Winter der letzten zehn Jahre. Ihren Höhepunkt erreichte die Grippewelle Anfang März mit 172 gemeldeten Fällen pro Woche. Da jedoch nicht jeder Grippekranke zum Arzt geht und häufig keine Laboruntersuchung veranlasst wird, dürfte die Zahl der tatsächlich Erkrankten noch höher liegen. Die in Mannheim gemeldeten Fälle betrafen überwiegend Menschen mittleren und höheren Alters, Frauen etwas häufiger als Männer.

Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) empfiehlt als wichtigste Schutzmaßnahme gegen die Grippe eine Impfung generell für alle Personen über 60 Jahre, für chronisch Kranke aller Altersstufen und für Medizin- und Pflegepersonal. Außerdem gibt es eine allgemeine Impfempfehlung für Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel, da durch die körperlichen Veränderungen der werdenden Mutter schwere Verläufe der Grippe begünstigt werden. Darüber hinaus erhalten die ungeborenen Babys im Mutterleib schützende Antikörper von der geimpften Mutter. Von diesem sogenannten Nestschutz profitieren die Säuglinge in den gefährdeten ersten Lebensmonaten. In Baden-Württemberg wird die Impfung jedoch nicht nur Risikogruppen empfohlen: Das Sozialministerium empfiehlt die Grippeschutzimpfung allen Einwohnern. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für alle Versicherten.

Eine Besonderheit bei der zurückliegenden Grippewelle liegt in den Virenstämmen begründet: Normalerweise treten deutlich mehr Infektionen durch Influenza A-Viren als durch Influenza B-Viren auf. In der Influenzasaison 2017/ 2018 waren sowohl in Mannheim als auch im Bund Influenza B-Viren mit knapp 70 Prozent die am häufigsten nachgewiesenen Influenzaviren. Der übliche dreifach-Impfstoff, der zwei A- und einen B-Virenstamm enthält, wirkte hier nicht, da der in dieser Saison aufgetretene Influenza-B-Stamm in der überwiegend verwendeten Grippeschutzimpfung nicht enthalten war.

Für die bevorstehende Grippesaison 2018/2019 erhalten nun erstmals alle Versicherten, die sich impfen lassen, einen Vierfach-Grippeschutz. Dieser enthält eine zusätzliche B-Komponente und schützt somit gegen zwei Influenza A- und zwei Influenza B-Stämme.

Obwohl die Schutzwirkung der Grippeimpfung durch die ständigen Veränderungen der Grippeviren jedes Jahr variiert und daher nicht zu hundert Prozent vor der echten Grippe schützt, ist sie nach Aussage des Robert-Koch-Instituts dennoch die wirksamste Maßnahme, um sich vor Grippe zu schützen. Mit der Impfung können so sehr viele Erkrankungen, schwere Verläufe und Todesfälle verhindert werden.Regelmäßiges Händewaschen, Abstandhalten zu Erkrankten und das Meiden von Menschenansammlungen sind weitere Schutzmaßnahmen.

Allerdings schützt die Impfung nicht vor „normalen“ Erkältungen, die landläufig ebenso als „Grippe“ oder „grippaler Infekt“ bezeichnet werden und die bei Geimpften ebenso häufig auftreten wie bei Ungeimpften. Der Krankheitsverlauf ist hier jedoch meist weniger schwer. Bei der „echten“ Grippe hingegen kommt es zu einem plötzlichen schweren Krankheitsgefühl mit hohem Fieber, trockenem Husten, Kopf-, Hals-, Muskel- und Gliederschmerzen. Auch Übelkeit oder Erbrechen können auftreten. Komplikationen wie eine Lungen- oder Herzmuskelentzündung sind möglich.

Das Gesundheitsamt Mannheim rät daher dringend: „Lassen Sie sich gegen Grippe impfen! Am besten vereinbaren Sie gleich einen Termin bei Ihrem Hausarzt. Und vergessen Sie nicht, Ihren Impfausweis mitzunehmen“, appelliert Fachbereichsleiter Dr. Peter Schäfer. Bei dieser Gelegenheit kann der Arzt auch prüfen, ob eventuell eine andere Impfung aufgefrischt werden müsste oder ob beispielsweise ältere Menschen zusätzlich gegen Pneumokokken, den Erreger von Lungenentzündungen, geimpft werden sollten.

Ende der Sommerzeit: Busse und Bahnen der rnv fahren länger

rnv-GmbH

In der Nacht von Samstag, 27. Oktober, auf Sonntag, 28. Oktober, endet die Sommerzeit.

Aus diesem Grund werden die Uhren um drei Uhr eine Stunde auf die Winterzeit zurückgestellt. Durch die Zeitumstellung wiederholen sich die Nachtfahrten im Verkehrsgebiet der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) in Heidelberg, Ludwigshafen und Mannheim in diesem Zeitraum.

Die Busse und Bahnen fahren dadurch in dieser Nacht “eine Stunde länger”.

Mannheim: „Lieber Maxi als normal“

Maxi Gstettenbauer mit neuem Programm auf Deutschlandtour „Ich erzähle, Du lachst“. Klingt einfach, ist es aber nicht. Es sei denn, man heißt Maxi Gstettenbauer, kam als überzeugter Digital Native in Niederbayern zur Welt, lebt in Köln und bekennt sich dazu, „lieber Maxi als normal“ zu sein. Dann hat man die besten Voraussetzungen, um Geschichten rauszuhauen, bei denen die Zuschauer sich zwei Stunden lang vor Lachen nicht mehr halten können.

Maxi Gstettenbauer erzählt meist von sich. Und ist dabei schonungslos. Andere würden z.B. ihren ersten Auftritt bei Stefan Raab als Riesenerfolg verkaufen, Maxi hingegen entblößt das Desaster, das sich auf der Bühne und in seinem Inneren abspielte. Dabei erweist er sich als spitzfindiger Beobachter, der aus dem Haarkleinen das Potential für seine Geschichten schöpft. Ganz allein steht er auf der Bühne und fängt sein Publikum mit einer markanten Stimme ein, die auch dann freundlich bleibt, wenn er Gemeinheiten seziert. Weil der kellergebräunte Comedy-Nerd sein Programm nicht auswendig lernt, gibt ihm das Platz für Improvisationseinlagen.

Aus einem Zwischenruf eines Zuschauers entsteht gerne mal ein ungeplanter Exkurs ins Absurde bei dem man sich fragt: Wie kommt er bloß auf solch einen grandiosen Nonsens? Das sind Momente, in denen Maxi schon mal losprustet und konstatiert: „Ich arbeite gerade und bekomme auch noch Geld dafür!“ Verdient hat er es, weil er nicht versucht, uns die Welt zu erklären, sondern zwei Stunden einfach mal die Sau rauslässt und damit bestens unterhält. Seine Schule ist das Leben. Keine klassische Ausbildung, kein Studium, nicht mal Abitur! Was für jeden anderen Beruf eine Katastrophe wäre ist für die Comedy genau richtig! Von der Schule direkt nach Köln in die Comedy-Welt!

Zwischendurch jobbte er als Tester für Computerspiele. Er kennt sie alle und war auf jedem Level unterwegs. Wenn er von seiner Leidenschaft für Spielkonsolen erzählt, bleibt kein Auge trocken. Die Kenner können gar nicht anders als über sich selbst zu lachen und die Digital Immigrants schütteln sich, wenn Maxi Gstettenbauer den Klischees über Computer-Nerds Futter gibt. Maxi schaut gerne hinter die Kulissen und hinterfragt z.B., wie wir das Internet nutzen. Da ist offensichtlich Aufklärungsbedarf, sonst würden die sozialen Medien uns nicht so erfolgreich Produkte verkaufen, die kein Mensch braucht.

Der smarte Bayer mit Wohnsitz in Köln beschreibt sich gern selbst so: „Ich bin ein Comedian, der die Welt mit wachen Augen sieht, sich aber in den Details verliert.“ Sehr zum Vergnügen seiner stetig wachsenden Fangemeinde.

Über 3 Millionen Klicks auf YouTube, zahlreiche TV-Auftritte, die Auszeichnung mit dem Jury-Preis des großen Kleinkunstfestivals 2016 und last but not least der Güldene August der HumorZone 2015:

Mit „Lieber Maxi als normal“ setzt Maxi Gstettenbauer seinen Weg in die Top-Liga der Deutschen Comedians unbeirrt fort.

„Lieber Maxi als normal“ – Tour 2017/2018 Alle Termine und Tickets unter www.maxigstettenbauer.de

 

hiekumme hämkumme: rnv startet Unternehmensblog

rnv-Blog informiert charmant, unkonventionell und fahrgastnah über Bus und Bahn in der Metropolregion.

Webseite, App, Social Media – die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) informiert in zahlreichen Onlinemedien über aktuelle Themen rund um den ÖPNV in der Metropolregion. Ab sofort wird dieses Angebot um einen Unternehmensblog ergänzt. Ziel dieses Mediums ist es, einen Blick hinter die Kulissen eines der größten Verkehrsunternehmen der Region zu gewähren und zahlreiche Fragestellungen rund um Bus und Bahn auf eine charmante, unkonventionelle und fahrgastnahe Erzählweise zu beantworten.

Gegliedert ist der Blog in fünf Kategorien: Mensch, Umwelt, Technik, Fortschritt und Freizeit. Was bewegt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Fahrgäste der rnv in der Region? Welche spannenden technischen Projekte hat das Verkehrsunternehmen gerade am Start? Wie leistet die rnv einen Beitrag zum Umweltschutz? Welche Freizeitziele sind mit Bus und Bahn erreichbar? Ist die rnv fortschrittlich unterwegs? Das sind einige Punkte, denen sich der rnv-Blog widmen wird.

Die rnv möchte mit dem rnv-Blog ungewöhnliche Einblicke in spannende Themen und Projekte geben. Und das mit einem kleinen Augenzwinkern, denn ÖPNV kann auch mal witzig oder sarkastisch sein.

Jeden Freitag wird die rnv einen neuen, informativen Beitrag veröffentlichen. Zu finden ist der rnv-Blog unter blog.rnv-online.de.

Übrigens: All ihre Social Media Aktivitäten hat die rnv seit kurzem auf ihrer neuen Social Media Wall unter www.hiekumme-haemkumme.de auf einen Blick zusammengefasst.

die AUFTAKT!-Festwochen des Landeszentrums für Dirigieren gehen nun in die zweite Woche.

Die Musikhochschule in der UNESCO City of Music Mannheim Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim

AUFTAKT! – Jazzkonzert

Montag, 29. Oktober 2018, Alte Feuerwache Mannheim

Leitung: Prof. Jörg Achim Keller – Leitung Jazzorchester und verwandte Stilbereiche

Zum Jazzkonzert schrieb Jörg Achim Keller, Professor für Jazzorchester und verwandte Stilbereiche:

„Das Mannheim Jazz Orchestra wird […] einen Querschnitt von Arrangements aus mittlerweile gut 3 Jahrzehnten Arrangiertätigkeit des Dirigenten aufführen. [Die Arrangements] bieten Raum für die Solisten der Band und spiegeln sowohl Kellers feste Verwurzlung in der Big Band Tradition, wie auch seine Überzeugung wider, dass sich Musik […] weiterentwickeln konnte.“

AUFTAKT! – Informationstag

Dienstag, 30. Oktober 2018, Musikhochschule Mannheim

„Es besteht die Möglichkeit,“ so die Lehrkräfte des Landeszentrums „ [den Lehrenden der Fachgruppe Dirigieren] einmal bei der Arbeit […] zuzuschauen, Proben zu besuchen, im Chor mitzusingen sowie am Abend, das Konzert von Incontro, dem Ensemble für Zeitgenössische Musik, zu verfolgen. [Außerdem bietet] das Institut für Musikforschung den Besuch einer Vorlesung über Hofkapellmeister Mannheimer zwischen Mannheimer Schule und Richard Wagner an.“ Im Rahmen der Talkrunde um 13 Uhr geben die Lehrenden Einblicke in Ihre Arbeit am Landeszentrum.

AUFTAKT! – Incontro

Dienstag, 30. Oktober 2018, Musikhochschule Mannheim

Prof. Stefan Blunier – Ensembleleitung Avantgarde

Künstlerische Leitung: Prof. Stefan Blunier / Prof. Sidney Corbett / Prof. Dennis Kuhn

„Grundprinzip des Ensembles [für Zeitgenössische Musik Incontro] ist die Pflege der klassischen Moderne, [wie] z.B. Zweite Wiener Schule, Stravinsky, Varèse [und] Bartòk, die eine wesentliche Grundlage bildet und von dort aus neue und neueste Musik einstudiert und aufführt. In letzter Zeit sind Werke […] von Studierenden der Hochschule einstudiert und im Konzert aufgeführt worden.“, so die künstlerischen Leiter des Ensemble Incontro im Vorfeld zu diesem Konzert.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie im angehängten Gesamtprogramm und im gesonderten Programm zum Informationstag.

Termine Kirchenmusik an der Christuskirche

KONZERTE

Adventskonzert Sonntag, 02. Dezember, 17:00 Uhr Christuskirche Mannheim Vivaldi Gloria Händel: Dixit Dominus Bach: Nun komm, der Heiden Heiland Cornelia Samuelis (Sopran) Esther Sieber (Sopran) Lena Sutor-Wernich (Alt) Sebastian Hübner (Tenor) Michael Roman (Bass) Kammerchor Mannheim Barockorchester L’arpa festante Leitung: Johannes Michel 25.-/22.-/18.-/10.-

Internationales Orgelkonzert 5 Sonntag, 09. Dezember, 17:00 Uhr Christuskirche Mannheim Carmenio Ferrulli, Mannheim/Frankfurt (D) spielt Werke von Mendelssohn, Brahms, Vierne und Reger Eintritt: 12.- / 6.-

ORGEL:PUNKT:SECHS Freitag, 14. Dezember, 18:00 Uhr Christuskirche Mannheim 30 Minuten Orgelmusik an den Orgeln der Christuskirche Bach, Karg-Elert, Vierne Johannes Michel, Orgel Eintritt frei

Weihnachtskonzert Samstag, 22. Dezember, 18:30 Uhr Christuskirche Mannheim Mannheimer Blech Leitung: Ehrhard Wetz Knabenchor Mannheim Unterstufenchor Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Leitung: Immanuel Zeh und Matthias Billinger Eintritt: 12.- / 6.- (erm.)

Festliches Silvesterkonzert Montag, 31. Dezember, 20:15 Uhr Christuskirche Mannheim Johann Sebastian Bach Ouvertüre C-Dur BWV 1066 Johann Joseph Fux: Suite in C-Dur Michael Haydn: Konzert für Horn und Posaune Arcangelo Corelli: Weihnachtskonzert Matthias Gromer, Posaune Reimer Kühn, Horn Falk Zimmermann, Trompete Vitaly Nedin, Violine Solisten, Sinfonietta Mannheim Leitung: Johannes Michel Eintritt: 20.- / 10:-

Orgelfeuerwerk Montag, 31. Dezember, 22:30 Uhr VIVA ITALIA! Christuskirche Mannheim Werke von Rossini, Da Bergamo, Petrali und Edward Elgar (Pomp and C.) Carmenio Ferrulli und Johannes Michel, Orgel Eintritt: 10.- / 5.-

Musik im Gottesdienst

Christuskirche im Kerzenschein Samstag, 01. Dezember, 18:30 Uhr Christuskirche Mannheim Orgel: Carmenio Ferrulli Blechbläserensemble der Christuskirche Leitung: Johannes Michel

Bachkantate – Bibelwort Sonntag, 02. Dezember, 10:00 Uhr Christuskirche Mannheim J. S. Bach: Nun komm der Heiden Heiland (Kantate) Cornelia Samuelis, Sebastian Hübner, Michael Roman Kammerchor Mannheim Barockorchester l’arpa festante Leitung: Johannes Michel

Christuskirche im Kerzenschein Samstag, 08. Dezember, 18:30 Uhr Christuskirche Mannheim Orgel: Carmenio Ferrulli Posaunenchor Feudenheim Leitung: Alexander Fieres

Christuskirche im Kerzenschein Samstag, 15. Dezember, 18:30 Uhr Christuskirche Mannheim Orgel: Johannes Michel Posaunenchor der Auferstehungsgemeinde Sonja Nemet, Leitung

Montag, 24. Dezember, 16:30 Uhr Christuskirche Mannheim Christvesper Bachchor und Bachorchester

Montag, 24. Dezember, 18:00 Uhr Christuskirche Mannheim Christvesper Blechbläserensemble Leitung: Carmenio Ferrulli

Montag, 24. Dezember, 22:30 Uhr Christuskirche Mannheim Christmette Weihnachtskantaten Thomas Nauwartat-Schulze, Altus

Dienstag, 25. Dezember, 10:00 Uhr Christuskirche Mannheim Antonio Vivaldi: Gloria (Auszüge) Mitglieder des Kammerchors und der Sinfonietta Leitung: Johannes Michel

Mittwoch, 26. Dezember, 10:00 Uhr Christuskirche Mannheim Andreas Werckmeister: Wo ist der neugeborne König (Kantate) Solisten, Mitglieder des Bachchors und der Sinfonietta Mannheim Leitung: Johannes Michel

KANTORAT AN DER CHRISTUSKIRCHE

Bezirkskantorat Mannheim – Landeskantorat Nordbaden Landeskantor KMD Prof. Johannes Michel Bachchor Mannheim – Kammerchor Mannheim Werderplatz 16 – 68161 Mannheim, Tel: 0621 / 41 22 76Kantorat.nordbaden@t-online.de www.christuskirche.org

Veranstaltungen

ORGEL:PUNKT:SECHS

Freitag, 26. Oktober, 18:00 Uhr

30 Minuten Orgelmusik an den Orgeln der Christuskirche

Werke von CPE Bach (Sonate a), Michel (3 Jazz-Preludes), Mendelssohn (Allegro, Choral und Fuge d)

Johannes Michel, Orgel

Eintritt frei

Christuskirche im SWR 2 Radio

Samstag, 27. Oktober, 19:05 Uhr

Salamone Rossi (1570-1630): Die Psalmen Salomos

Mitschnitt des Konzertes vom 7. Oktober

Ensemble Mannheim Vocal

Concerto Mannheim

Leitung: Johannes Michel

Bachkantate – Bibelwort

Sonntag, 28. Oktober, 10:00 Uhr

Bachkantate zum Mitsingen

BWV 99 Was Gott tut, das ist wohlgetan

Sinfonietta Mannheim, Leitung Johannes Michel

Probe: Samstag, 27. Oktober 15-17 Uhr

Spielplan des Musik-Kabaretts SCHATZKISTL

KW 45

  1. November 2018, 20 Uhr, Harald Krüger – Rock ´n´ Roll Piano (21,50€)
  2. November 2018, 20 Uhr, Irish & American Folk Night – The Bottled Spirits (16,90€)
  3. November 2018, 20 Uhr, Nierentisch & Caprifischer – Mannem in de 50er (21,50€)
  4. November 2018, 20 Uhr, Tandem für drei – Eine Fahrradkomödie in Dur und Moll (21,50€)

KW 46

  1. November 2018, 20 Uhr, Patrizia Moresco – Die Hölle des positive Denkens (21,50€)
  2. November 2018, 20 Uhr, Huub Dutch Duo – Max und Moritz got the Blues (21,50€)
  3. November 2018, 20 Uhr, Christopher Köhler – Manisch – Magisch (21,50€)
  4. November 2018, 17 Uhr, Spitz & Stumpf – SOKO Baure-Cop (24,80€)

Musiksalons« im November – Vom Kegelstatt-Trio über das Wolfsschlucht-Casino bis zum Orient-Jazz

Musiksalon // Klassik: »Mozarts Kammermusik« – Vom Trio bis zum Quintett

Am Sonntag, 4. November um 11 Uhr im Oberen Foyer

Musiksalon // Szene: »Caspars Wolfsschlucht« – Soloperformance mit Patrick Zielke und Band

Am Dienstag, 6. November und Samstag, 10. November, jeweils um 20 Uhr im Casino Werkhaus

Musiksalon // Welt: Fityan – Orientalischer Jazz-Rock

Am Montag, 12. November um 20 Uhr im Theatercafé

Das Programm der »Musiksalon«-Reihe des Nationaltheaters hält im November eine besonders originelle Stilmischung bereit:

Ob Mozart die Idee zu seinem Klaviertrio mit der ungewöhnlichen Besetzung aus Klavier, Klarinette und Bratsche, das heute unter dem Titel »Kegelstatt-Trio« bekannt ist, wirklich auf der Kegelbahn kam, ist ungewiss. Flankiert wird es am Sonntag, 4. November um 11 Uhr im Oberen Foyer des Nationaltheaters von seinem Klavierquintett in g-Moll und seinem Klarinettenquintett, das als »Stadler-Quintett« bekannt ist, denn es wurde für den Klarinettisten Anton Stadler geschrieben. In allen drei Stücken strebte Mozart einen echten Dialog zwischen den Instrumenten an und erschafft so einen tiefgründigen, emotionalen Klang, der bis heute nichts von seiner Faszination verloren hat.

Mit: Moni-Kathrin Blunier (Geige), Harald Braun (Klavier), Friedemann Döling (Cello), Detlef Grooß (Bratsche), Patrick Koch (Klarinette), Dennis Posin (Geige)

Außergewöhnlich wird es auch in der Soloperformance »Caspars Wolfsschlucht«, am Dienstag, 6. November sowie am Samstag, 10. November, jeweils um 20 Uhr im Casino Werkhaus mit Patrick Zielke und Band. Thematischer Ausgangspunkt des Abends ist Webers »Freischütz«. Nach langer Zeit der Ohnmacht wacht der in Ungnade gefallene Caspar im Theater-Casino auf. Singend, sprechend, trinkend wird er die Theaterkneipe zu einer gemeinsamen Wolfsschlucht machen und die Geschichte aus seiner Sicht erzählen – eine kreative Version der bekannten Oper!

Mit Patrick Zielke (Caspar), Jan Dvořák (Regie und Instrumente), Daniel Fritzsche (Cello), Robin Phillips (Klavier)

Und auch am Montag, 12. November um 20 Uhr im Theatercafé werden mit dem orientalischen Jazz-Rock-Abend »Fityan« Konventionen gebrochen. Mohamad Fityan schlägt mit seiner Jazz-Band einen zukunftsträchtigen Weg ein und vereint musikalische Traditionen von Morgen- und Abendland. Arabische Flöten treffen auf E-Gitarre und Schlagzeug, Folklore auf Rock’n’Roll und Jazzgrooves auf romantische Melodien.

Mit Mohamad Fityan (Nay, Kawala), Jörg Teichert (Akustische / Elektrische Gitarre), Jonathan Sell (Kontrabass), Konrad Wiemann (Schlagzeug)

Musiksalon wird kuratiert von der Dramaturgie der Oper am NTM gemeinsam mit Robin Phillips (Lied) und Thomas Siffling (Jazz)

Mit freundlicher Unterstützung des Innovationsfonds Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

In Kooperation mit der Popakademie Mannheim und dem Jetztmusik Festival

UMM erneut ‚Top Nationales Krankenhaus‘

Universitätsmedizin Mannheim

Das Universitätsklinikum Mannheim ist laut Focus Gesundheit ein ‚Top Nationales Krankenhaus 2019‘. Damit erhält die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) die begehrte Auszeichnung seit 2016 zum vierten Mal in Folge. Auf der nationalen Bestenliste belegt die UMM Platz 25 unter 1.170 Krankenhäusern – und verbessert sich damit in der Spitzengruppe um einen Rang.

Für acht Fachbereiche und Indikationen zählt das Universitätsklinikum laut Focus zur Spitzengruppe in Deutschland: In der Akutgeriatrie, Orthopädie, Strahlentherapie und bei Risikogeburten erhält die UMM ebenso die höchste Empfehlung wie bei der Behandlung von Darmkrebs (2x), Prostatakrebs und Hirntumoren. Auch für die Therapie von Lungenkrebs, Brustkrebs, Leukämien, Hirntumoren und in der Kardiologie empfiehlt das Gesundheitsmagazin die Mannheimer Universitätsmedizin.

Bereits im Sommer hatte Focus Gesundheit 15 Ärzte der UMM als ‚Top Mediziner‘ in ihrem jeweiligen Fachgebiet ausgezeichnet.

Das Nachrichtenmagazin hat für den nach eigenen Angaben ‚größten Krankenhausvergleich Deutschlands‘ 1.170 Krankenhäuser mit knapp 5.500 Fachabteilungen in Deutschland untersucht. Dabei wurden auch niedergelassene Haus- und Fachärzte sowie Chefärzte von Kliniken schriftlich um ihre persönliche Empfehlung gebeten. Zusätzlich flossen detaillierte Qualitätsauswertungen und Befragungen von Patienten und Experten in den Vergleich mit ein.