Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Wasserhäuschen: Gespräche lösungsorientiert fortgesetzt – Optionen werden geprüft

Die Frankfurter Wasserhäuschen standen im Mittelpunkt von fortgesetzten Gesprächen, die Stadtrat Jan Schneider und Vertreter der Radeberger Gruppe Anfang der Woche in partnerschaftlicher Atmosphäre und mit übereinstimmender Zielstellung geführt haben: Diskutiert wurden verschiedene konstruktive Lösungsansätze rund um das Thema Wasserhäuschen, welche die Verhandlungspartner nun jeweils mit der notwendigen Sorgfalt intern prüfen und bewerten wollen. Da es sich um laufende Gespräche handelt, werden die Verhandlungspartner erst nach deren Abschluss gemeinsam informieren und bis dahin keine Zwischenergebnisse kommunizieren.

Um den betroffenen Betreibern jedoch Planungssicherheit zu geben, bleiben die ausgesprochenen Pachterhöhungen ausgesetzt, solange die Verhandlungen zwischen der Stadt Frankfurt und der Brauereigruppe laufen.


‚Die Mischung macht es‘ – Verkehrsdezernent Oesterling stellt Programm der Europäischen Mobilitätswoche vor

Zum zwölften Mal beteiligt sich die Stadt Frankfurt am Main an der Europäischen Mobilitätswoche, bei der sich in mehr als 2000 europäischen Städten und Kommunen alles um das Thema Mobilität dreht.

Für Klaus Oesterling, Verkehrsdezernent der Stadt Frankfurt am Main, machtes die Mischung – analog zum diesjährigen EU-weiten Motto „Mix and Move“: „Wir sind nicht nur zu Fuß, sondern auch mit dem Bus oder dem Auto unterwegs. Unsere Mobilität ist so vielfältig wie unser Leben in einem dynamischen Frankfurt am Main. Darauf stellen wir uns ein und arbeiten daran, Ihnen die passenden Angebote zur Mobilität zu machen.“ Wie eine gute Mischung von nachhaltiger Mobilität aussehen kann und somit zu mehr Lebensqualität für alle beiträgt – das ist im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche in Frankfurt erlebbar.

Das von der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ organisierte Frankfurter Programm zur Europäischen Mobilitätswoche – diese läuft jedes Jahr vom 16. bis zum 22. September – bietet daher am Familientag Mobilität in allen Facetten auch zum spielerischen Ausprobieren. Der Familientag findet am Sonntag, 16. September, von 11 bis 18 Uhr auf dem Alten Flugplatz in Bonames statt. Er ist zu Fuß, per Fahrrad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Von der U-Bahn-Station Kalbach (U2, U9, dort auch Parkplätze) oder der Bushaltestelle „Nordpark“ (Linie 27) sind es etwa zehn Minuten zu Fuß.

Gestaltet wird das Programm in Bonames wieder mit bewährten Partnern wie dem ACE, dem ADFC, CarSharing-Anbietern, der VGF oder der Verkehrswacht. Die Servicegesellschaft ivm präsentiert ihren Radroutenplaner und ihr betriebliches Mobilitätsmanagement.

Neben diesen Infoständen, Workshops und interaktiven Stationen rund um das Thema nachhaltige Mobilität gibt es viel zu sehen und zu erleben. Die Besucher erwartet ein Programm von A wie Aeronauten-Raketenwagen-Bauen bis Z wie Zorbing-Bälle. „The Four Shops“, eine mobile Band, die den Charme der 70er Jahre in all seiner Buntheit und mit schrillen Tönen wieder auferstehen lässt, sowie „The Suits“ mit einem bunten Mix aus Ska, Reggae und Balkan mit einem Schuss Popmusik sorgen für ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Und neben guter Musik gehören auch gutes Essen und Trinken zum Fest.

Verkehrsdezernent Oesterling appelliert an die Bürgerinnen und Bürger: „Besuchen Sie die den Familientag in Bonames. Seien Sie dabei, haben Sie Spaß – entdecken Sie, wie die verschiedenen Verkehrsmittel gemeinsam ein Ganzes ergeben und nutzen Sie unsere Angebote, um gemeinsam etwas Neues auszuprobieren“.


Netzwerk der Fahrgastbeiräte wächst weiter – erfolgreiche Initiative des Frankfurter Gremiums

Das bundesweite Netzwerk der Fahrgastbeiräte, das im Jahr 2015 auf Initiative des Frankfurter Fahrgastbeirats entstand, wächst weiter: 46 Teilnehmer aus 33 Fahrgast- und Kundenbeiräten nahmen am Samstag, 8. September, an der Jahrestagung in Potsdam teil. Natürlich war auch der Frankfurter Beirat mit den Sprechern Karin Ruf und Harald Wagner vertreten.

Die Tagung ist inzwischen fester Bestandteil des bundesweiten Netzwerks. Harald Wagner, Sprecher des hiesigen Beirats, zeigte sich von der dynamischen Entwicklung des Netzwerkes begeistert: „Vor drei Jahren haben wir in Frankfurt die erste Tagung mit Vertretern von gerade einmal neun Verkehrsorganisationen begonnen – inzwischen hat sich diese Zahl fast vervierfacht. Das verdanken wir dem tollen Programm meiner Berliner Kollegen, das zeigt aber auch den Bedarf an Diskussion und Erfahrungsaustausch, den wir ehrenamtliche Beiräte haben.“ Im kommenden Jahr wird die Tagung wieder ins Rhein-Main-Gebiet zurückkehren – dann wird der Fahrgastbeirat der Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation (Dadina) Ausrichter sein.

In Potsdam begrüße Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, die Teilnehmer in der DB-Akademie Kaiserbahnhof: „Wir bedanken uns bei allen aktiven Fahrgästen, die die Verkehrsunternehmen beraten, und freuen uns, bei diesem Treffen Gastgeber sein zu können!“

Organisiert wurde die inzwischen vierte Jahrestagung vom Kundenbeirat der S-Bahn Berlin, der für seine Kolleginnen und Kollegen aus dem gesamten Bundesgebiet ein ebenso attraktives wie anspruchsvolles Programm aufgestellt hatte. Auftakt war eine Besichtigung der S-Bahn-Werkstatt Wannsee am Freitagnachmittag.

Am Samstag in Potsdam diskutierten die Teilnehmer gemeinsam mit den Sprechern des Kundenbeirats über das Tarifsystem der Zukunft und Anforderungen an eine zukunftsfähige Fahrgastinformation. Damit trafen die Berliner zwei Themen, die viele Fahrgastbeiräte beschäftigen.


Instandhaltung im Müllheizkraftwerk Heddernheim

Von Freitag, 14. September, bis Freitag, 12. Oktober, finden im Müllheizkraftwerk (MHKW) in Heddernheim turnusmäßige Instandhaltungsmaßnahmen statt. Während dieser Arbeiten kann es im Umfeld der Anlage zeitweise zu einer erhöhten Geräuschentwicklung kommen, da ein Teil der Arbeiten außerhalb des Kesselhauses ausgeführt wird. Gegen Ende der Arbeiten und kurz vor Wiederinbetriebnahme der Kessel müssen die Dampfleitungen gereinigt werden. Dabei können ungefährliche Wasserdampffahnen austreten und laute Geräusche entstehen. Für eventuelle Beeinträchtigungen bittet die FES die Nachbarn um Verständnis.


Die Frankfurter Scharfrichter – Vortrag im Institut für Stadtgeschichte

Am Montag, 17. September, leitet der Historiker Michael Matthäus mit seinem Vortrag „Die Frankfurter Scharfrichter in reichsstädtischer Zeit“ die Reihe „Frankfurter Kriminalgeschichte(n)“ ein, welche die Gesellschaft für Frankfurter Geschichte in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte veranstaltet.

Die Vortragsreihe 2018/2019 trägt Frankfurter Kriminalgeschichte(n) zusammen. Von den Scharfrichtern wird der Bogen bis in die 1970er und 1980er Jahre gespannt, in denen die RAF-Terroristen von Frankfurt aus ihre Anschläge planten und ausführten. Die Vorträge beleuchten sowohl unterschiedliche Formen der Kriminalität als auch den gesellschaftlichen Umgang mit ihr und die verschiedenen Strafsysteme.

Innerhalb der Kriminaljustiz wurden die Scharfrichter für den Vollzug von Todes- und Leibesstrafen sowie für die Folter im Rahmen von Verhören benötigt, doch galt dieser Berufsstand – ebenso wie Prostituierte und fahrendes Volk – als unehrlich. Der Vortrag stellt die zahlreichen Aufgaben der Scharfrichter vor, angefangen von den Hinrichtungen bis hin zur Reinigung der Abtritte und dem „Hundeschlagen“. Aufgrund ihrer unehrlichen Geburt blieb den Söhnen von Scharfrichtern keine andere Wahl, als dem Vater im Beruf nachzufolgen, so dass regelrechte „Scharfrichterdynastien“ entstanden. Nur wenigen gelang es, vom Kaiser zu einer ehrlichen Person erklärt zu werden oder einen anderen Beruf zu ergreifen.

Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Die Teilnahme kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte ist der Eintritt mit Ausweis frei. Es besteht nur ein begrenztes Platzangebot. Reservierungen sind nicht möglich. Aktuelle Informationen unter www.stadtgeschichte-frankfurt.de oder unter www.geschichte-frankfurt.de.


Theodor-W.-Adorno Preis 2018 der Stadt Frankfurt an Filmemacherin und Regisseurin Margarethe von Trotta verliehen

In einem feierlichen Festakt wurde am Dienstag, 11. September, in der Paulskirche der alle drei Jahre vergebene Theodor-W.-Adorno-Preis an die Filmemacherin und Regisseurin Margarethe von Trotta verliehen. Erst zum zweiten Mal wird damit eine Frau mit dem Adorno-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Nach einer Begrüßung durch Stadträtin und Kulturdezernentin Ina Hartwig hielt der Film- und Fernsehproduzent Günter Rohrbach, von 2003 bis 2010 Präsident der Deutschen Filmakademie, die Laudatio. Zahlreiche Gäste wohnten der Verleihung bei.

Kulturdezernentin Ina Hartwig begrüßt die Wahl von Margarethe von Trotta ausdrücklich: „In Zeiten, in denen das demokratische Fundament unserer Gesellschaft dringlicher denn je verteidigt werden muss, ist die Auszeichnung einer dezidiert gesellschaftspolitischen Regisseurin wie Margarethe von Trotta ein wichtiges Signal. Mit ihren großartigen Filmen etwa über Rosa Luxemburg und Hannah Arendt hat sie sich als eine herausragende Künstlerin erwiesen, die ein breites Publikum mit mutigen Denkerinnen im Geiste der Aufklärung, Humanität und Emanzipation vertraut gemacht hat.“

Der mit 50.000 Euro dotierte Preis wird alle drei Jahre von der Stadt Frankfurt zum Gedenken an den Philosophen Theodor W. Adorno vergeben und dient der Förderung und Anerkennung hervorragender Leistungen in den Bereichen Philosophie, Musik, Theater und Film. Adorno wirkte viele Jahre an der Universität Frankfurt sopie dem Institut für Sozialforschung und war einer der namhaftesten Vertreter der Frankfurter Schule. Seine Schriften, darunter „Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben“, „Negative Dialektik“ und die gemeinsam mit Max Horkheimer im Exil verfasste „Dialektik der Aufklärung“, zählen zu den einflussreichsten philosophischen und kulturtheoretischen Werken des 20. Jahrhunderts.

Dem Kuratorium des Theodor-W.-Adorno-Preises 2018 gehören neben den ständigen Mitgliedern laut Satzung in diesem Jahr Prof. Petra Gehring (Technische Universität Darmstadt), Prof. Martin Saar (Goethe-Universität Frankfurt), Christian Thomas (Feuilletonleiter der Frankfurter Rundschau) und der Schriftsteller und Buchpreisträger Frank Witzel an. Vorherige Preisträger waren Georges Didi-Huberman (2015), Judith Butler (2012) und Alexander Kluge (2009). Der erste Preisträger war im Jahr 1977 der Soziologe Norbert Elias. Erstmals wurde 1995 mit Jean-Luc Godard ein Filmemacher ausgezeichnet.


Empfang ehemaliger KZ-Häftlinge aus Polen auf Einladung des Vereins ‚Zeichen der Hoffnung – Znaki Nadziei‘

Am Dienstag, 11. September, hat Kulturdezernentin Ina Hartwig im Namen des Magistrats eine polnische Gruppe ehemaliger KZ-Häftlinge im Kaisersaal des Römers begrüßt.

„Polen war das erste Land, das von den Nazis besetzt wurde. Damit begann der Zweite Weltkrieg“, sagte Hartwig und dankte den Gästen für ihren Besuch in Deutschland: „Sie alle haben unvorstellbares Grauen erlebt. Und trotzdem gewähren Sie uns ihr Vertrauen. Ohne Ihren Willen zur Versöhnung, dem Willen, uns die Hände zu reichen, wären Sie nicht nach Frankfurt gekommen. Dafür möchte ich Ihnen meinen tiefen Dank aussprechen.“

Die teilweise hochbetagten Zeitzeugen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft besuchen Deutschland und berichten derzeit unter anderem an Schulen in Mainz und Wiesbaden über ihre Erlebnisse während des Zweiten Weltkriegs. Der Besuch ist eine Initiative von „Zeichen der Hoffnung – Znaki Nadziei“. Der gemeinnützige Verein hat seinen Sitz in Frankfurt und setzt sich seit der Gründung im Jahr 1977 für die Versöhnung zwischen Deutschland und Polen ein. „Zeichen der Hoffnung“ organisiert unter anderem Kuraufenthalte und Erholungsreisen für polnische Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Im Vordergrund stehen dabei Begegnungen zwischen ihnen und jungen Menschen – zum Beispiel im Rahmen von Zeitzeugengesprächen –, sowie mit Vertretern der Politik und der deutschen Zivilgesellschaft.

In Frankfurt findet sich mit dem ehemaligen Konzentrationslager Katzbach eine historische Stätte. Das Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof befand sich auf dem Gelände der Adlerwerke. Von August 1944 bis März 1945 wurden hier Gefangene gezwungen, für die deutsche Rüstungsindustrie zu arbeiten. Die meisten Häftlinge stammten aus Polen, viele von ihnen waren am Warschauer Aufstand beteiligt.

Vielen Bewohnern der Stadt ist das Lager bis heute unbekannt. Die Stadt Frankfurt plant, dies zu ändern und das Gedenken an das Konzentrationslager zu intensivieren. Die wissenschaftliche Grundlage liefert eine durch die Stadt in Auftrag gegebene Studie, die das Fritz Bauer Institut derzeit erarbeitet. Seit 1994 erinnert eine Gedenktafel an das Unrecht, das den Häftlingen des Konzentrationslagers Katzbach widerfuhr. Sie zitiert den jüdischen Publizisten Rafael Seligmann: „Verantwortung aber gebietet das Bemühen, das Leid der Opfer zu begreifen.“ Die Kulturdezernentin knüpfte daran an: „Kann es mehr als ein Bemühen sein? Das Ausmaß des Leids der Opfer, das können wir letztlich nur erahnen. Beziffern aber lässt sich das Ausmaß der Ausbeutung und der Vernichtung der KZ-Häftlinge und der Zwangsarbeiter.“


Sportdezernat bewilligt 4000 Euro Zuschuss aus Sportfördermitteln für langlebigen Bodenbelag auf Bolzplatz im Heisenrath

„Der Vorstand und die Jugendleitung des F.C. Heisenrath Goldstein sowie Bewohner in der Siedlung Heisenrath im Stadtteil Goldstein setzen sich seit Jahren für einen langlebigen Bodenbelag auf dem öffentlichen Bolzplatz im Heisenrath ein, das wollen wir gerne finanziell unterstützen“, sagte Sportdezernent Markus Frank bei der Unterzeichnung des Bewilligungsbescheides für den F.C. Heisenrath Goldstein über einen Zuschuss aus Sportfördermittel in Höhe von 4000 Euro. Der bisherige Bodenbelag des Bolzplatzes bedarf einer grundlegenden Erneuerung und diese Arbeiten sollen bald mit einem offiziellen Spatenstich gestartet werden.


Versteigerung von Fahrrädern

Am Samstag, 15. September, findet ab 9.30 Uhr im Fundbüro des Ordnungsamtes, Kleyerstraße 86, eine Fahrradversteigerung statt.

Zur Versteigerung gelangen Fahrräder, die bis zum 31.12.2017 beim Fundbüro abgegeben wurden und keinem Empfangsberechtigten ausgehändigt werden konnten.

Bei dieser Versteigerung können gegebenenfalls auch beschlagnahmte oder sichergestellte Räder des Polizeipräsidiums Frankfurt zur Versteigerung angeboten werden.

An diesem Termin werden nur Fahrräder versteigert.


Baumfällungen in den Ortsbezirken 2 und 3

Das Grünflächenamt muss aus unterschiedlichen Gründen in den Ortsbezirken 2 und 3 mehrere Bäume fällen. Nicht immer ist Ersatz möglich.

So gibt es im Ortsbezirk 2 auf dem Spielplatz Körnerstraße keine Nachpflanzung für den abgestorbenen Apfelbaum 7, da Entwicklungsmöglichkeiten fehlen.

Ersatz ist aber bei allen folgenden Gehölzen möglich. So muss auf der Körnerwiese Robinie 25 fallen, da sie abstirbt. Gleiches gilt für die die Bäume 29 und 43 gleicher Gattung. Sie sind angefault und morsch. Robinie 11 in der Beethovenstraße stirbt ebenfalls ab, weshalb der Baum unrettbar verloren ist. Gleiches gilt aufgrund von Fäulungen und Morschungen für die Robinien 12 und 41 in der Beethovenstraße. Gefülltblütende Rosskastanie 56 in der Bockenheimer Landstraße ist ebenfalls moribund.
Fäulungen und Morschungen setzten Robinie 160 in der Bockenheimer Landstraße so zu, dass sie gefällt werden muss. Gleiches gilt für Robinie 11 in der Dantestraße sowie die Gehölze 9 und 23 in der Eschersheimer Landstraße. Spitz-Ahorn 105 in der Hansaallee ist bereits so weit abgestorben, dass sie gefällt werden muss. Gleiches gilt für Weide 51/A in der Ludwig-Erhard-Anlage sowie Rote Rosskastanie 15 in der Zepellinallee. Bereits abgestorben sind die Robinien 10 und 22 auf der Körnerwiese sowie in der Hansaallee. Stiel-Eiche 511 in der Zeppelinallee musste bereits gefällt werden. Los gehen soll es mit dem Ersatz im Frühjahr 2019.

Im Ortsbezirk 3 musste bereits Robinie 1 in der Aystettstraße wegen Unfallgefahr weichen. Sie war faul und morsch. Im Oeder Weg sind die Robinien 58 und 3 abgestorben. Birke 8 in der Völckerstraße ist aufgrund Pilzbefalls ebenfalls unrettbar verloren. Linde 61 in der Adickesallee ist im Absterben begriffen und muss daher weichen. Auch hier plant das Grünflächenamt Ersatz im kommenden Frühjahr.