Speyer: „Soziale Stadt Speyer-Süd“ – Bürger im Neuland werden befragt

Speyer – Die Bürgerbeteiligung beim Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt Speyer-Süd“ geht in die nächste Runde. Am Dienstag, 4. September 2018, um 18 Uhr lädt Oberbürgermeister Hansjörg Eger die Bewohner des „Neulands“ zum Bürgergespräch in die Auferstehungskirche ein.

Auch wenn gegenwärtig noch untersucht wird, ob das Neuland offiziell in das Projektgebiet der Sozialen Stadt Speyer-Süd aufgenommen werden kann, nimmt die Stadtverwaltung das Quartier in den Blick. „Wir möchten von den Bewohnern des Neulandes wissen, ob es bauliche Mängel oder soziale Konflikte gibt und wo sie Versänderungspotential sehen“, betont Projektleiter Steffen Schwendy. Alle, die im Neuland leben oder Interesse an der Projektunterstützung haben, können Fragen und Anregungen vortragen, um gemeinsam den Stadtteil positiv weiterentwickeln zu können, wirbt die Stadt zu Austausch und Begegnung bis 19:30 Uhr. Darüber hinaus stellt Kerstin Ulm in der Auferstehungskirche ihre Aufgaben und Angebote als Quartiersmanagerin der „Sozialen Stadt Speyer-Süd“ vor. Zur Verbesserung der Wohn- und Lebenssituation in Speyer-Süd werden in den kommenden Jahren Mittel aus dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ zur Verfügung gestellt. Neben Information sorge die Stadt auch für Verpflegung, heißt es abschließend.