Binger Bühne
Beim Vor-Ort-Termin bedankte sich OB Thomas Feser (2. v. l.) sehr herzlich bei Anton Walther von der Schneider-Texier-Stiftung (Mitte). Mit dabei: René Geppert (li., Amt für Gebäudewirtschaft) sowie Joachim Galizdörfer (erster Vorsitzender Bin-ger Bühne e.V.) und Max Hitschfel (zweiter Vorsitzender, re.). Foto: Stadt Bingen

Bingen – Oberbürgermeister Thomas Feser zeigte sich sehr zufrieden, als er die Sanierungsmaßnahmen in der Binger Bühne, die sich im Eigentum der Stadt befindet, begutachtete.

Möglich gemacht wurde dies durch eine erneute großzügige Spende der Schneider-Texier-Stiftung, für die sich das Stadtoberhaupt sehr herzlich bedankte. 20.000 Euro kostete die gründliche Renovierung des Saals, die reibungslos von der Firma Sperling durchgeführt wurde. Stellenweise war der Putz abgebröckelt und musste erneuert werden, außerdem wurde alles komplett gestrichen.

Die Schneider-Texier-Stiftung geht auf den früheren Binger Ehrenbürger Gustav Schneider-Texier zurück. Sie ist der Stadt immer treu verbunden. Erst im Frühsommer gab es 10.000 Euro für die Sanierung des Spielschiffs am Kulturufer.

Von Seiten der Stadt wurden außerdem Arbeiten am Treppengeländer, an der Lüftung, im Eingangs- sowie im Toilettenbereich durchgeführt. Dieser Kostenrahmen beläuft sich hierbei auf knapp 8.500 Euro, wie René Geppert vom Amt für Gebäudewirtschaft erläuterte.

Das Publikum kann sich am Samstag, 8. September, bei Michael Ellers Programm „Ahoi, die Kreuzfahrer kommen!“, das von der Binger Bühne e.V. organisiert wird, von den Renovierungsmaßnahmen überzeugen.