Lorsch: Geselliger Spätsommer-Start bei 9. Auflage des Lorscher Fleischworschdfestes am 1. September 2018

Veranstaltungshinweis
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Lorsch – Als alternatives Zweitgericht gibt es erstmals deftigen „Handkäs mit Musigg“, ansonsten bleibt es beim bewährten Rezept. Beim 9. Lorscher „Fleischworschd-Fest“ am 1. September in der Piazetta des Lorscher Carstanjen-Centers bietet der Tischtennisclub 2010 ab 10.30 Uhr wieder traditionsgemäß seine wohlschmeckende Fleischwurst mit Kartoffelsalat an. Später gibt es selbstgebackenen Kuchen der Vereinsfrauen mit Kaffee, das Ganze zu attraktiven Preisen.

Für die passende Unterhaltung sorgen zur Mittagszeit der Lorscher „Shanty-Chor vunn de Weschnitz“ um Klaus Wiedemann und Klaus Heger und die „Rollators“ vom Lorscher Gesangverein Germania. Ergänzt wird das „Lorscher Fest“ durch ein Schätzspiel mit drei ansehnlichen Hauptpreisen. Erfahrungsgemäß sind um die Mittagszeit alle Plätze besetzt, so dass es sich empfiehlt rechtzeitig zu kommen.

Um den reibungslosen Ablauf kümmern sich in bewährter Weise das Organisationsteam um Liesel Griesemer, Alfred Puttnins, Alexander Fehr, Timo Cyriax und viele Vereinsmitglieder mit freiwilligen Helfern und Freunden.

Der junge Lorscher Tischtennisclub 2010, zuletzt mit zwei Aufstiegen auch sportlich auf Expansionskurs, bekräftigt damit seine soziale Vereinsphilosophie, mit der er im April 2010 bei seiner Gründung im Gasthaus „Weißes Kreuz“ angetreten ist.

Der Erlös des diesjährigen „Lorscher Treffs“ wird auch diesmal verwendet für den Adventskaffee im Johanniterhaus am Birkengarten, aber in der Hauptsache für die Lorscher Nepal-Hilfe der umtriebigen Globetrotter Hilde und Peter Schmitt, die nur wenige Tage später in das Erdbebengebiet fliegen, um beim Dachaufbau der Schule und des Krankenhauses persönlich Hand anzulegen.

Das sozial engagierte und in Lorsch sehr bekannte Paar mit dem großen Herzen wird am 1. September beim „Fleischworschd-Fest“ in der Römerstraße vor Ort sein, um zu erklären, wie wichtig die Spenden für betroffene Menschen an der Armutsgrenze sind. Medizin, Lebensmittel und Schulutensilien für die Erdbebenopfer werden von den Gästen des Lorscher Traditionsfestes finanziert.