Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Verkehrsdezernent Klaus Oesterling eröffnet weitere Fahrradabstellanlage an der Stadtbahnstation Heddernheim

Ein guter Stellplatz, der das eigene Fahrrad vor Wind und Wetter schützt, ist gerade für Berufspendlerinnen und –pendler Gold wert. Am Montag, 13. August 2018, hat Verkehrsdezernent Klaus Oesterling am H.-P.-Müller-Platz in unmittelbarer Nähe zur Stadtbahnstation Heddernheim eine weitere überdachte Fahrradabstellanlage eröffnet. Die doppelstöckige und überdachte Konstruktion bietet auf kleinstem Raum Platz für 64 Fahrräder. „Die Radfahrerinnen und Radfahrer sollen mit gutem Gewissen ihr Fahrrad abstellen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass es durch die Witterung leicht beschädigt werden könnte. So schaffen wir einen weiteren Anreiz, das Auto stehen zu lassen und lieber auf die Kombination Fahrrad plus Stadtbahn zu setzen“, erklärte Verkehrsdezernent Oesterling.

Die Anlage wurde von der Firma Orion Bausysteme entwickelt. Die Stellplätze sind für die Bürgerinnen und Bürger kostenfrei. Eine spezielle Hydraulik-Anlage macht es möglich, dass auch E-Bikes im Obergeschoss mit einem Gewicht von bis zu 25 Kilogramm abgestellt werden können. Einschließlich Montage hat die Fahrradabstellanlage in Heddernheim etwa 60.000 Euro gekostet.

Im Frankfurter Stadtgebiet gibt es mittlerweile vier Standorte, an denen solche doppelstöckigen Abstellanlagen angeboten werden: Neben Heddernheim sind das der Park-And-Ride-Platz in Kalbach (32 Plätze), an der Konstablerwache (96) sowie der Arthur-Stern-Platz in Rödelheim (96). „Geordnete Abstellplätze in ausreichender Zahl anbieten zu können, entspricht einer zeitgemäßen Verkehrsinfrastruktur“, sagte der Stadtrat.

Um den im Stadtgebiet zur Verfügung stehenden Platz bestmöglich zu nutzen, setzt die Stadtverwaltung darauf, nicht nur neue Anlagen zu bauen, sondern bestehende im Wortsinne aufzustocken: So wird beispielsweise im Laufe des Herbstes die bereits an der Stadtbahnstation Heddernheim bestehende Abstellanlage erweitert. Diese verfügt dann über 60 überdachte Stellplätze. Zusammen mit der neuen Anlage stehen den Radfahrerinnen und Radfahrern dann mehr als 120 Fahrradabstellplätze in Heddernheim zur Verfügung.


25 Jahre Feuerwehr-Museumsverein Rhein-Main – Oberbürgermeister Peter Feldmann zu Gast beim Jubiläumsfest

Am Sonntag, 12. August, hat Oberbürgermeister Peter Feldmann das Museumsfest zum 25-jährigen Jubiläum des Feuerwehr Museumsvereins Rhein-Main besucht. Zur Begrüßung wandte sich das Stadtoberhaupt an die zahlreichen Besucher und dankte Uwe Baumkötter, erster Vorsitzender des Feuerwehrmuseumsvereins, für die gelungene Organisation der Veranstaltung und das vielfältige Programm: „Das Museum ist ein großartiges Vorbild. Die Zukunft unserer Stadt baut auf Initiativen wie Ihre!“

Gegründet wurde der Museumsverein Rhein-Main im Jahr 1992 von 14 leidenschaftlichen Sammlern. Mit der Ausstellung im Feuerwehrmuseum ist er bis heute eine feste Größe im Stadtteil Bonames. Neben einem Programm für Kinder hatten die Besucher auf dem Alten Flugplatz in Bonames Gelegenheit, alle 13 Feuerwehrfahrzeuge des Museums zu bestaunen. Ein Highlight, denn aufgrund der räumlich begrenzten Ausstellungsfläche kann der Verein ansonsten immer nur fünf der historischen Einsatzfahrzeuge präsentieren.

„Ich bin gespannt und neugierig auf eine Reise durch die Geschichte. Vor allem für die junge Generation, aber auch für Erwachsene gibt es hier viel Spannendes und Lehrreiches zu entdecken“, zeigte sich der Oberbürgermeister begeistert. Im Besonderen richtete sich sein Dank an die vielen ehrenamtlichen Helfer, deren stetiges Engagement ein solches Fest möglich gemacht habe.


Straßensperrungen zur Bahnhofsviertelnacht

Während der Bahnhofsviertelnacht am Donnerstag, 16. August, sind die Zufahrten in das Quartier zwischen Gallusanlage und Am Hauptbahnhof sowie zwischen Mainzer Landstraße und Gutleutstraße in der Zeit von 10 bis 3 Uhr voll gesperrt.

Ab 7 Uhr herrscht im gesamten Bereich Halteverbot. Da dort keine Fahrzeuge bleiben dürfen, wird ab dem Inkrafttreten abgeschleppt.

Zur Vermeidung des kostenpflichtigen Abschleppens sind die Verkehrsteilnehmer dringend gebeten, ihr Fahrzeug am Donnerstagmorgen bis spätestens 7 Uhr aus dem Sperrbereich zu entfernen.


Ein mittelalterliches Kleinod entdecken – Institut für Stadtgeschichte bietet Führung zu Ratgeb-Wandgemälden an

Das Institut für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster, einem historischen und architektonischen Kleinod Frankfurts, bietet am Sonntag, 19. August, eine Führung mit Silke Wustmann zu den Gemäldezyklen von Jörg Ratgeb (um 1480 bis 1526) in Refektorium und Kreuzgang an.

Wer ist die Dame mit dem ausgefallenen schwarzen Hut? Was hat es mit den Männern bei der Einschiffung auf sich? Warum haben die Wandbilder Fehlstellen? Viele Fragen können weder der Audioguide noch die Dauerausstellung umfassend beantworten. Deshalb können sich Interessierte jeden dritten Sonntag im Monat um 15 Uhr einer fachkundigen Führung anschließen, die sich speziell mit den historischen und kunsthistorischen Aspekten der Wandgemälde von Jörg Ratgeb beschäftigt.

Die den heutigen Betrachtern vielfach unbekannte Ikonografie wird ausführlich erläutert, sodass die beeindruckenden Bilder zum Sprechen gebracht werden. Ganz nebenbei ist das Karmeliterkloster zu entdecken. Es ist die einzige erhaltene mittelalterliche Klosteranlage in Frankfurt am Main und hat trotz erheblicher Umbauten und Kriegszerstörungen viel von seinem ursprünglichen Charakter bewahrt.

Treffpunkt zur Führung ist um 15 Uhr das Foyer im Institut für Stadtgeschichte, Münzgasse 9. Die Teilnahme kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen unter www.stadtgeschichte-frankfurt.de.


Oberbürgermeister Peter Feldmann präsentiert das Programm der Bahnhofsviertelnacht 2018 – ‚Ankommen‘ lautet das Motto der Bahhofsviertelnacht 2018: Bewohner berichten von ihrem Leben im Viertel

Oskar Mahler, Bewohner und Aktivist aus dem Bahnhofsviertel, sagt: „Das Bahnhofsviertel ist das Herz von Frankfurt. Das macht dieses Viertel so besonders. Hier ist man mittendrin. Ich hatte immer wieder die Möglichkeit, wegzugehen. Aber ich bin hier zu Hause!“

Bei der Bahnhofsviertelnacht werden am Donnerstag, 16. August, abertausende Besucher aus Frankfurt und der Region in den Kiez strömen, um zwischen 18 und 24 Uhr exklusive Blicke hinter die Kulissen dort ansässiger Geschäfte und Institutionen zu werfen. Unter dem Motto „Ankommen“ werden in diesem Jahr zudem zahlreiche Bewohner des Bahnhofsviertels schildern, wie es sich im räumlich kleinsten und turbulentesten Stadtteil Frankfurts lebt.

Oberbürgermeister Peter Feldmann freut es sehr, dass neben vielen langjährigen institutionellen Partnern auch viele Anwohner motiviert werden konnten, ihre Sicht aufs Viertel mit einem größeren Publikum zu teilen: „Die Menschen machen ein Viertel zu dem, was es ist – und in diesem Fall zum vielfältigsten Stadtteil Frankfurts“, sagt Feldmann bei der Vorstellung des Programms.

Neben den 50 Programmstationen, von denen 10 neu hinzugekommen sind, erwarten die Besucher der Bahnhofsviertelnacht in diesem Jahr auch einige Überraschungen, etwa Sänger der Oper Frankfurt, die ihr Können auf der Münchener Straße darbieten werden.

Zudem wird im Bahnhofsviertel sowie auf den sozialen Kanälen der Stadt Franfurt ein Video zu sehen sein, in dem Bewohner des Stadtteils berichten, wie sie seinerzeit im Bahnhofsviertel „ankamen“ und wie sich das Quartier seither aus ihrer Sicht verändert hat. „Wir wissen, wie beliebt die Bahnhofsviertel ist – nicht nur zur Bahnhofsviertelnacht – wollen bei allem Trubel aber nicht die Interessen der Anwohner und Akteure aus diesem sich so rasant veränderndem Viertel aus den Augen verlieren“, sagt der Oberbürgermeister.

Um die Bahnhofsviertelnacht programmatisch neu aufzustellen, wurde dem Event ein neues Konzept, ein neuer Internet-Auftritt und ein neues Design verpasst. „Die Bahnhofsviertelnacht ist ein Selbstläufer, der längst nicht mehr beworben werden muss. Aber wir wollten die Gelegenheit nutzen, auch auf Probleme wie Verdrängungseffekte und steigende Mietpreise im Viertel aufmerksam zu machen. Um nachhaltige Veränderungen im Bahnhofsviertel durchzusetzen, sind wir als Stadtverwaltung auf die Mithilfe von Anwohnern und Akteuren aus dem Viertel angewiesen. Ohne sie geht es nicht. Das wissen wir genau“, sagte Feldmann. Er lobte das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer, die nicht nur die Bahnhofsviertelnacht ermöglichen, sondern sich auch während des restlichen Jahres für den Stadtteil einsetzen.

Thomas Feda ist Geschäftsführer der städtischen Tourismus+Congress GmbH, die das Fest organisiert. Er sagt: „Wir geben alles, um auch in diesem Jahr eine sichere und friedliche Bahnhofsviertelnacht zu gewährleisten. Diese Veranstaltung gehört seit Jahren zu den Höhepunkten des Frankfurter Veranstaltungskalenders. Von daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass sich die Besucher des Bahnhofsviertels am 16. August mit einem sicheren Gefühl amüsieren und im Viertel umsehen können.“

Auch in diesem Jahr wird während der Bahnhofsviertelnacht der Verkehr der Straßenbahnlinien 11 und 12 zeitweise in Höhe des Bahnhofsviertels unterbrochen. Die Haltestellen Weser-/Münchener Straße, Hauptbahnhof/Münchener Straße (jeweils Straßenbahnlinien 11 und 12) sowie Taunusanlage, Hauptbahnhof/Karlstraße und Weserstraße (Buslinie 64 und n8) werden zwischen 16 und 3 Uhr nicht angefahren. Stattdessen halten die Bahnen/Busse an anderen Haltestellen in der Nähe oder an Ersatz-Haltestellen.

Nach dem multireligiösen Friedensgebet in der Taunustrasse (Höhe Hausnummer 19) diskutieren Ortsvorsteher Oliver Strank und Pfarrer Gunter Volz über ihre Blickweise auf das Bahnhofsviertel als Ort des „Ankommens“. Um 19.15 Uhr wird Oberbürgermeister Peter Feldmann die Bahnhofsviertelnacht offiziell eröffnen. Danach folgen weitere musikalische Einlagen von Tchari Squad, DJ Jack Mode, DJ Toni Boateng, DJ Mo’Djoe sowie DJ EBDN.

Die neue Webseite steht unter http://bahnhofsviertel-ffm.de zur Verfügung.


Würdigung für ehrenamtliches Engagement – Bürgermeister Uwe Becker verleiht Ehrenbriefe des Landes Hessen

Die Feierstunde zur Verleihung der Ehrenbriefe des Landes Hessen im Kaisersaal hat Bürgermeister Uwe Becker zum Anlass genommen, sich am Montag, 13. August, bei den ehrenamtlich engagierten Frankfurterinnen und Frankfurtern zu bedanken.

„Der Bereitschaft, sich neben dem häufig fordernden Alltag zusätzlich ehrenamtlich einzubringen, gebührt meine Anerkennung. Ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiger Grundpfeiler unserer Gesellschaft, der nicht selbstverständlich ist. Dieses Engagement macht Frankfurt lebens- und liebenswert“, betont Becker.

Der Ehrenbrief des Landes Hessen würdigt ehrenamtliche Leistungen im Bereich der demokratischen, sozialen und kulturellen Gestaltung der Gesellschaft. Die Auszeichnung setzt mindestens ein zwölfjähriges ehrenamtliches Engagement voraus.

„Mit dieser Auszeichnung wollen wir die Aufmerksamkeit auf die Menschen lenken, die sich für andere einsetzen, sich selbst nicht in den Mittelpunkt stellen und sich mit ihrem täglichen Einsatz ehrenamtlich für die Gemeinschaft engagieren“, sagt der Bürgermeister.
Insgesamt wurden elf Frankfurterinnen und Frankfurter ausgezeichnet, die in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen bereits über Jahrzehnte ehrenamtlich aktiv sind. Geehrten sind:

  • Ingolf Biehusen
    (seit 1984 Allgemeiner Deutscher Fahrradclub)
  • Renate Drüker
    („Grüne Damen“, Einsatzleiterin für 35 „Grüne Damen und Herren“)
  • Ottmar Debald
    (Vorsitzender von Kinderdörfern, Vorstandsmitglied Projekt Schmetterling, Mitglied des Beirates der Deutschen Kinderhilfe, Mitglied des Beirates Frankfurt International School)
  • Uwe Hofacker
    (ADFC, Greenpeace, Ortbeirat 8)
  • Hans-Dieter Lehmann
    (Kreuzbund DV Limburg, Gruppe Frankfurt, Selbsthilfe-Organisation für Suchtkranke)
  • Hans-Günter Neidel
    (Schiedsmann seit 2006)
  • Walter Prinz
    (Caritasverband Frankfurt)
  • Edda Reichardt
    (Selbsthilfeverein Evanda, Leben mit Parkinson)
  • Katharina Schirrmeister
    (Caritasverband Frankfurt)
  • Martin Schmidt
    (ehrenamtlicher Richter, Arbeitsgericht Offenbach)
  • Ernst-Willi Seib
    (unter anderem Vereinsring Harheim, Ortsbeirat Harheim, Jugendhilfsschöffe, Jugend-Hauptschöffe, Hilfsschöffe)

Umweltdezernentin Heilig verteilt Bio-Brotboxen

Mit dem Ziel, jedem Erstklässler in Frankfurt einen gesunden und munteren Start ins neue Schuljahr zu vermitteln, hat das Umweltforum Rhein-Main unter der Schirmherrschaft der Frankfurter Umweltdezernentin Rosemarie Heilig am Montag, 13. August, seine dreizehnte BioBrotbox-Aktion gestartet.

Zunächst wurden am Vortag für die rund 7500 Erstklässler an den Frankfurter Grund- und Förderschulen die Pakete mit den Bio-Brotboxen vorbereitet. Dabei füllten rund 50 ehrenamtliche Helfer und Helferinnen aus Frankfurt und dem Kreis des Umweltforums unter anderem je ein Vollkornbrötchen, eine Möhre, ein Müsli, einen Brotaufstrich, einen Müsliriegel sowie ein Gutscheinheft und den Hinweis auf das kostenlose Kindersorgentelefon in die Bio-Brotboxen. Schon mit der Post hatten die Erstklässler vorab ein Plakat erhalten, versehen mit Hinweisen auf eine gute Ernährung und Müllvermeidung. Insgesamt wurden in den letzten 13 Jahren somit rund 95.000 Boxen vom Verein UFO RM gepackt und an die Frankfurter Schulanfänger verteilt.

Dann fand mit Hilfe des Logistikers GLS-Germany die eigentliche Verteilaktion an den Frankfurter Grund- und Förderschulen statt. In der Zeit von 7.30 bis 10.30 Uhr wurden die über 200 Pakete, gefüllt mit den Bio-Brotboxen, an die teilnehmenden Schulen ausgeliefert. Stellvertretend für alle anderen Schulen nahm Stadträtin Heilig die Verteilung der Brotboxen an der Frankfurter Bonifatiusschule als Teil eines gemeinsamen Frühstücks mit den Erstklässlern/-innen persönlich vor.

In ihrem Grußwort sagte sie: „Frankfurt ist eine junge Stadt! Es ist erstaunlich, wie viele Bio-Brotboxen über die Jahre schon an Kinder verteilt wurden. Die Erstklässler bekommen so Appetit auf ein gesundes Frühstück und ihr Interesse an der Herkunft der Lebensmittel wird geweckt.“ Gemeinsam mit dem Stellvertretenden Schulleiter Dennis Piechota ging sie bei der Übergabe der Boxen auch auf das wichtige Thema Sport und Bewegung ein und verteilte Trimmy-Turnbeutel an die Schülerinnen und Schüler.

Die UFO-Vorstände Hans-Georg Dannert und Bernd Neumann sowie der Projektleiter Axel Wirz bedankten sich ganz ausdrücklich bei allen Sponsoren und den vielen ehrenamtlichen Helfern der Packaktion.
Zahlreiche Firmen aus dem Rhein-Main Gebiet unterstützen dieses soziale Projekt des Vereins Umweltforum Rhein-Main und der Naturkost-Branche und haben dafür gesorgt, dass die Bio-Brotbox mit leckeren und geschmackvollen Bio-Produkten für ein gesundes Pausenbrot gefüllt wurden.

Zu den Unterstützern dieser Aktion gehören: GLS-Germany, FES, Lokay, Kinderbüro Frankfurt, Kaiser‘s Bio-Bäckerei, FiB, BioSpahn, Dottenfelder Hof, Querbeet, Ziegle, Menz & Gasser, TransGourmet, Phönix Naturprodukte, die Firma Grundhöfer, Klimagourmet, la machante, Teefee, Rapunzel, dm Drogeriemarkt Bio, Deutscher Olympischer Sportbund und das Frankfurter Umweltamt.