Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Oberbürgermeister Feldmann wirbt in Kairo: ‚Frankfurt ist die Finanz-Hauptstadt der Europäischen Union!‘

Oberbürgermeister Peter Feldmann hat während seines Besuches in Frankfurts Partnerstadt Kairo für den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen geworben. Dabei stellte er die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Städten heraus und betonte die Attraktivität der Rhein-Main-Region für internationale Geschäftspartner. Frankfurt und Kairo sind seit 1979 durch einen Partnerschaftsvertrag verbunden. Der Oberbürgermeister besucht die Partnerstadt in Begleitung von Vertreten aus Politik und Wirtschaft.

„Beide Städte sind Wirtschaftszentren ihres jeweiligen Kontinents. Frankfurt ist nach der Brexit-Entscheidung noch stärker zu einem der Wirtschaftszentren Europas geworden und wird weiter an Bedeutung gewinnen, Ägypten hat die nach Südafrika stärkste Industrie Afrikas“, sagte der Oberbürgermeister. Beide Städte seien zudem hervorragend international angebunden. Dabei verwies Feldmann auf den Rhein-Main-Airport, „den einzigen Großflughafen der Welt, von dem Sie in nur 15 Minuten in die Innenstadt gelangen können. Zusätzlich hob er die Rolle des Finanzplatzes als Standort der EZB hervor: „Am Main werden alle Euro bezogenen Entscheidungen getroffen. Frankfurt ist tatsächlich die internaltionalste Großstadt der Europäischen Union!“, betonte der Oberbürgermeister während des Events „FrankfurtRheinMain meets Cairo“ am Dienstagabend, 26. Juni 2018, (Ortszeit).

Dabei verwies der Oberbürgermeister auf die bereits bestehenden wirtschaftlichen Beziehungen. So plant das Architekturbüro Albert Speer + Partner die Stadterweiterung Badya City, 30 Kilometer westlich von Kairo. 150.000 Menschen sollen hier wohnen; zusätzlich sind 50.000 Arbeitsplätze geplant. Es handelt sich um einen der größten Aufträge des Büros. Umgekehrt trägt das bedeutende ägyptische Kreditinstitut Misr-Bank seit 25 Jahren zur Internationalität des Standortes bei.

Bereits am Vortag hatte Feldmann bei einem Treffen der Tourismuswirtschaft auf eine weitere Gemeinsamkeit hingewiesen. Das Frankfurter Unternehmen Glasbau Hahn hat für etliche ägyptische Museen Vitrinen gebaut. So schützt eine Hahn-Konstruktion die Maske des Pharaos Tutenchamun. Der Tourismus ist für Ägypten eine bedeutende Einnahmequelle. Das Land feiert ein Comeback dieses Wirtschaftsfaktors. 2017 hat sich die Zahl der deutschen Besucher auf 1,2 Millionen im Verhältnis zum Vorjahr fast verdoppelt, Tendenz steigend. „Zu dieser Entwicklung wollen wir im Rahmen unserer Städtepartnerschaft unseren Beitrag leisten“, sagte der Oberbürgermeister im Beisein der ägyptischen Tourismusministerin, Rania El Mashat.

Feldmann setzte seine Gespräche zum interkulturellen Dialog fort. So traf er am Dienstag mit Großscheich Ahmed El Tayyeb zusammen. Der Hochschullehrer gilt als die höchste Instanz des sunnitischen Islam und der islamischen Rechtsprechung. Er unterrichtete als Gastdozent an verschiedenen europäischen Universitäten wie etwa der Pariser Sorbonne. El Tayyeb sprach auf dem Evangelischen Kirchentag 2017. „Gemeinsam können wir dazu beitragen, in einer Zeit der Erschütterungen Brücken zwischen Religionen und Kulturen zu bauen. Dies geht nur auf der Basis von Toleranz und gegenseitigem Verständnis“, sagte der Oberbürgermeister nach dem Gespräch. Ebenfalls auf dem Programm stand ein interkultureller Erfahrungsaustausch mit dem Präsidenten der Al Azahr-Universität, Mohamed Hussein El Mahrezawi.


Baustelle am Höchster Mainufer – Stadtrat Frank: ,Wie geplant keine Beeinträchtigung des Höchster Schlossfests‘

Am Samstag, 30. Juni, beginnt das Höchster Schlossfest unter anderem mit einem Kunstmarkt am Mainufer. Die Baustelle zur Sanierung der beschädigten Uferbefestigung am Höchster Mainufer wird bis dahin auf einen schmalen Streifen zurückgebaut, damit dass Höchster Schlossfest nicht beeinträchtigt wird.
Als die Bauarbeiten am Mainufer im vergangenen Herbst begannen, war der Rückbau der Baustelle während des Höchster Schlossfests bereits Teil der Planung. Stadtrat Markus Frank erklärt hierzu: „Das Schlossfest wird wie geplant ohne Beeinträchtigungen ablaufen können. Ich freue mich, dass die Beteiligten es geschafft haben, den Zeitplan, den wir vor Beginn der Bauarbeiten aufgestellt hatten, einzuhalten. Es war damals unser Wunsch, das Schlossfest durch die Baustelle möglichst nicht zu beeinträchtigen und das hat gut funktioniert.“

Die Wege für Passanten und Radfahrer stehen während des Schlossfests uneingeschränkt zur Verfügung. Die Bauzäune werden einen etwa zwei Meter breiten und 450 Meter langen Uferstreifen zur neuen Uferwand hin abteilen. Die Wiederherstellung der durch die Baustelle bisher genutzten Fläche erfolgt in enger Abstimmung mit dem Vereinsring Höchst. Die Bauarbeiten werden während des Schlossfests größtenteils ruhen, lediglich vom Wasser aus werden kleinere Arbeiten durchgeführt.

Das Mainufer im Bereich Batterie wird seit Oktober letzten Jahres saniert. An der fast 100 Jahre alten Spundwand wurden im Jahr 2015 Beschädigungen festgestellt, die eine Sofortmaßnahme zur Stabilisierung und eine nachhaltige Sanierung erforderten. Die Stabilisierung erfolgte in Form einer Vorschüttung von Kornmaterial und Wasserbausteinen vor die beschädigte Uferwand. Die Sanierungsmaßnahme ist in drei Abschnitte unterteilt. In den beiden Randbereichen von 90 sowie 120 Metern wurde die bestehende Spundwand durch eine neue Verankerung und Gurtung saniert. Im mittleren Bereich von etwa 150 Metern Länge waren die Beschädigungen so stark, dass eine neue Spundwand vor die alte gesetzt werden musste. Diese Arbeiten dauern an.

Geplant war die Fertigstellung für August 2018, es wird jedoch etwa vier Wochen länger dauern, bis alle Arbeiten abgeschlossen sind. Da die Maßnahme an einem bestehenden Bauwerk ausgeführt wird, konnten nicht alle Unwägbarkeiten eingeplant werden. Beim Verfüllen der Hohlräume der bestehenden Uferwand zeigte sich beispielsweise, dass hinter der annähernd 100 Jahre alten Uferwand deutlich mehr Hohlräume vorhanden waren als vermutet. Das Verfüllen dieser Hohlräume hatte dementsprechend länger gedauert als geplant. Auch die Witterung trug ihren Teil zur Verzögerung bei: Eine Hochwasserperiode zum Jahreswechsel verursachte eine Unterbrechung der Arbeiten von knapp drei Wochen.

Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, werden sich die Höchster Bürger über einen neuen Grünstreifen in bester Lage freuen können. „Durch die neue Spundwand entsteht eine Plattform von 450 Quadratmetern am Höchster Mainufer. Die neue Grünfläche in attraktiver Mainuferlage wird zum entspannten Verweilen einladen“, sagt Stadtrat Markus Frank. Die Spundwand, die drei Meter vor der alten Uferbefestigung entsteht, endet aus Gründen des Hochwasserschutzes mit der Oberkante etwa einen Meter tiefer als das bestehende Ufer. Sie soll mit Parkbänken, Mülleimern und Beleuchtung ausgestattet werden. Die Mainuferpromenade und die neue, tiefer gelegene Fläche werden durch Rampen und Treppen verbunden, so dass auch die tiefer gelegene Fläche für Passanten barrierefrei erreichbar ist.

Die Sanierungsmaßnahme wurde unter anderem mit der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung WSA Aschaffenburg, dem Grünflächenamt, dem Amt für Straßenbau und Erschließung sowie dem Straßenverkehrsamt abgestimmt. Die Baumaßnahme wird durch die Firma Colcrete-von Essen und das Ingenieurbüro Schumacher durchgeführt. Die Gesamtkoordination liegt bei der städtischen HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main.


Vom neuen Rebstockpark bis zum Europagarten – Aus Brachland werden nachhaltige Stadtteilparks

Der Gartenbauingenieur Ingo Bohl führt am Sonntag, 1. Juli, um 14 Uhr vom Rebstockpark ins Europaviertel. Er erläutert sowohl die Gestaltungskonzepte der Grünanlagen als auch ihre Entstehungsgeschichte und ihre städtebauliche Einbindung in die umliegenden Quartiere.

Wo früher zu Messezeiten über 6000 Autos parkten oder Güterzüge rangierten, liegen heute mit dem Rebstockpark und den Parks im Europaviertel vielfältige Grünanlagen mit unterschiedlichen Funktionen im Stadtgefüge. Naherholung, sportliche Aktivitäten sowie die Vernetzung zwischen GrünGürtel und Innenstadt sind nur einige davon, die sich auch in den jeweiligen Gestaltungsansätzen widerspiegeln.

Die Führung ist eine Veranstaltung des Grünflächenamtes im Rahmen des GartenRheinMain-Jahresprogramms. Treffpunkt ist vor dem Haupteingang des Rebstockbades. Das Bad ist mit der Straßenbahnlinie 17 direkt zu erreichen. Die Führung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es beim Grünflächenamt unter Telefon 069/212-30208.


Freibad im Riedbad öffnet rechtzeitig zum angekündigten Hochsommer am Sonntag, 1. Juli

Nach umfangreichen Reparaturarbeiten an der Hauptwasserleitung kann das Freibad in Bergen-Enkheim am Sonntag, 1. Juli, wieder geöffnet werden.

Aufgrund eines Rohrbruchs konnte das Freibad nicht wie geplant am 28. April in Betrieb gehen. Die Hauptwasserleitung mit einem Durchmesser von immerhin 400 Millimeter riss auf einer Gesamtlänge von 60 Metern direkt unter dem Gebäude des Hallenbades. Dies erschwerte die Reparaturarbeiten erheblich. Anfangs befürchtete man seitens der BäderBetriebe Frankfurt, aufgrund der Größe des Schadens, das Freibad während dieser Saison nicht in Betrieb nehmen zu können.

„Wir sind froh, dass wir doch noch zu den Sommerferien mit dem Bad in Betrieb gehen können. Glücklicherweise wurde der Schaden frühzeitig erkannt, so konnte eine Unterspülung unter dem Hallenbad, die die Reparaturarbeiten zusätzlich erschwert hätte, vermieden werden“, so der Geschäftsführer Frank Müller.

Das Freibad ist ab Sonntag, 1. Juli, wieder täglich von 7 bis 20 Uhr geöffnet.


Mit Blick in die Zukunft – Bürgermeister und Beteiligungsdezernent Uwe Becker bedankt sich bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter städtischer Gesellschaften

Damit die Frankfurterinnen und Frankfurter, auch mit Blick auf eine wachsende Stadt, saubere Straßen vorfinden sowie Gas und Strom ohne Einschränkungen beziehen können, braucht es vor allem eines: Menschen, die für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten. Am Mittwoch, 27. Juni, besuchte Bürgermeister und Beteiligungsdezernent Uwe Becker Beschäftigte, die bei den Gesellschaften der Stadt Frankfurt am Main genau dies tun.

„Es ist mir wichtig, den Menschen zu danken, die entscheidend zu der qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Daseinsvorsorge unserer Stadt beitragen. Ich möchte mit der Dankestour die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur der besuchten Beteiligungsgesellschaften, sondern aller Unternehmen würdigen“, sagte Bürgermeister Becker.

Die Tour startete Becker bei der Mainova AG, bei der Becker auch den Aufsichtsratsvorsitz innehat. Als Hessens größter Energieversorger liefert Mainova nicht nur Strom, Erdgas, Wärme und Wasser an ihre Kunden. Ihr Tochterunternehmen, die NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH, bündelt die Netzkompetenz in Frankfurt am Main. Sie übernimmt die Verantwortung für die funktionierende Energieversorgung in der Stadt. Damit dies so bleibt, investiert das Unternehmen jedes Jahr konsequent in Erhalt, Ertüchtigung und Ausbau der Netzinfrastruktur in Frankfurt Rhein-Main. Davon profitieren die Bevölkerung und Gäste der Stadt genau wie die Betreiber von Rechenzentren und andere Großkunden.

Bürgermeister Becker besuchte das Umspannwerk (UW) FFM-Nord. Dieses ist einer der zentralen Einspeisepunkte in das städtische 110-Kilovolt-Netz. Im Frühjahr wurde damit begonnen, das Herzstück grundlegend zu modernisieren. Rund drei Jahre wird der Umbau dauern. Insgesamt investiert die Gesellschaft rund 16 Millionen Euro. „Bei der Modernisierung des UW FFM-Nord wird vor allem auf das Wachstum im Frankfurter Osten reagiert. Die 40 Jahre alte Technik wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während des laufenden Betriebes modernisiert, eine besondere Herausfoderung für alle Beteiligten“, wie Bürgermeister Becker anmerkt.

Anschließend ging es zur Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES). Ein großes Anliegen der Frankfurter Bürgerinnen und Bürger ist die Sauberkeit. Damit Frankfurt am Main sauber bleibt, sind zum Beispiel vier Mitarbeiter von der FES Montag bis Freitag im Rahmen der Nassreinigungstouren mit einem Hochdruckreinigungsgerät, welches mit Heißwasser (120 Grad) und einem Druck von bis zu 300 bar arbeitet, unterwegs, um den Taubenkot zu beseitigen. Becker besuchte die Mitarbeiter auf ihrer Tour auf der Zeil und griff dabei selbst zum Hochdruckreiniger. „Eine wachsende Stadt bedeutet nämlich nicht nur mehr Wohnraum, sondern auch mehr Menschen im öffentlichen Raum und dadurch auch mehr Arbeit für die Reiniger der FES. Wir wollen auf das vielseitige Portfolie der FES aufmerksam machen sowie auf einen sensibleren Umgang mit Müll und Schmutz im öffentlichen Raum hinweisen“, sagte Becker.

„Es ist beeindruckend, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmen zu allen Tageszeiten leisten. Sie tragen erheblich zur Attraktivität unserer schönen Heimatstadt bei und sind für die Aufgaben einer wachsenden Stadt gut gerüstet. Diese Leistung in den Vordergrund zu rücken und persönlich danke zu sagen war mir ein Anliegen“, sagte Becker.

Bürgermeister Becker setzt seine Dankestour am Donnerstag, 12. Juli , fort. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird er das Klinikum Frankfurt Höchst besuchen (Treffpunkt: Gebäude A, Foyer). Anschließend trifft er Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DomRömer GmbH in der neuen Altstadt (Treffpunkt: Altstadt, Rebstockhöfchen).


Amt für Wohnungswesen legt Wohnungsmarktbericht 2017 vor – Informationen und Fakten zum Frankfurter Wohnungsmarkt

Ab sofort steht der neue Wohnungsmarktbericht zur Verfügung. Er ist im Internet auf der Seite http://www.wohnungsamt.frankfurt.de abrufbar und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Der Bericht verschafft den interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen umfangreichen Überblick darüber, wie sich der Frankfurter Wohnungsmarkt darstellt, und bietet auch einen Ausblick darauf, mit welchen Entwicklungen in den künftigen Jahren gerechnet werden kann.

Der Bericht zeigt auf, dass die Wohnungsversorgungsquote erstmals seit Jahren wieder leicht gestiegen ist – allerdings verdankt sich dies einem statistischen Effekt: Das Melderegister wurde bereinigt. Erfreulich ist, dass im Wohnungsneubau steigende Fertigstellungszahlen verzeichnet werden können. Die Anzahl der Wohnungen, die für eine Belegung mit registrierten Wohnungssuchenden im Stadtgebiet zur Verfügung stehen, ist im Berichtsjahr geringfügig angestiegen. Es konnten 1962 Haushalte vermittelt werden.
„Nach wie vor gilt, dass wir alles dafür tun müssen, der zusätzlichen Nachfrage nach Wohnungen gerecht zu werden“, schreibt daher Planungsdezernent Mike Josef in seinem Vorwort. „Andernfalls geraten die Mieten noch stärker unter Druck und es wird für Durchschnittsverdiener immer schwieriger, in Frankfurt zu wohnen.“

Der Wohnungsmarktbericht 2017 wird auf Wunsch Interessenten auch zugeschickt. Ansprechpartnerin im Amt für Wohnungswesen ist Holger Baldauf unter Telefon 069/212-35395.


Frauenwelten – Führung zu Göttinnen und Hetären in der Vasenmalerei im Archäologischen Museum

Auf eine Reise in die facettenreiche Welt griechischer Göttinnen und Hetären führt die Archäologin Kathrin Weber die interessierten Besucher am Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr, im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1.

Darstellungen von Frauen auf griechischen Vasen sind vielfältig und keine Seltenheit. Interessanterweise lassen sich über diesen Bildkontext figurenimmanente Hinweise auf die jeweils gemeinte Rolle der weiblichen Figur ablesen und interpretieren. In der Führung wird entlang ausgewählter Gefäße das vielschichtige Dasein der antiken Frau beleuchtet und im gemeinsamen Dialog erschlossen.

Die Führung ist kostenlos. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Für Erwachsene gilt der reguläre Eintritt in Höhe von 7, ermäßigt 3,50 Euro. Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist das Museumsfoyer.


Noch Plätze frei beim kostenlosen Satourday-Workshop ,Die Welt in einem anderen Lichte‘ im Weltkulturen Museum

Das Weltkulturen Museum lädt ein zum kostenlosen Satourday-Workshop „Die Welt in einem anderen Lichte“ am Samstag, 30. Juni, von 15 bis 17 Uhr.

In der Ausstellung „Entre Terra e Mar. Zwischen Erde und Meer. Transatlantische Kunst“ sammeln Kinder ab sechs Jahren mit ihren Familien Ideen über eine gerechtere Welt. Im Anschluss entwerfen sie ein ganz eigenes Bild ihres zukünftigen Lebens und lassen es auf der Bühne des Schattentheaters spielerisch zur Gegenwart werden.

Für den Workshop am Schaumainkai 29 ist eine Anmeldung unter Telefon 069/212-45115 oder per E-Mail an weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de erforderlich.


Juli-Versteigerung im VGF-Fundbüro

Es ist wieder soweit. Nicht abgeholte Fundsachen warten auf neue Besitzer. Die nicht abgeholten Fundsachen werden, wie üblich, alle zwei Monate versteigert. Natürlich werden die Gegenstände erst nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist und eingehenden Recherchen nach den Besitzern versteigert.

Die Versteigerung findet am Freitag, 6. Juli, um 15 Uhr, im Depot Eckenheim, Schwabstraße 18, statt.

Versteigert werden hauptsächlich Taschen, Handtaschen, Rucksäcke, Beutel und Turnbeutel. Unter Anderem gibt es auch Fahrräder, ein Skateboard, eine Damenuhr und weitere tolle Dinge zu versteigern.