Sinsheim: Sommerfest im GRN-Betreuungszentrum Sinsheim am 8. Juli 2018

Roland Schleihauf, Leiter des Festkomitees, wird auch in diesem Jahr beim Sommerfest des GRN-Betreuungszentrums Sinsheim wieder seinen „Nebenberufen“ als Zauberer und Stelzenläufer nachgehen. (Foto: GRN)
Roland Schleihauf, Leiter des Festkomitees, wird auch in diesem Jahr beim Sommerfest des GRN-Betreuungszentrums Sinsheim wieder seinen „Nebenberufen“ als Zauberer und Stelzenläufer nachgehen. (Foto: GRN)

Sinsheim – „Rätselhaft“ wird es am Sonntag, 8. Juli 2018, beim Sommerfest im Park des GRN-Betreuungszentrums Sinsheim (Alte Waibstadter Straße 1). Jung und Alt sind von 11 bis 16 Uhr bei hoffentlich schönem Sommerwetter eingeladen, sich gemeinsam mit Mitarbeitern und Bewohnern des Betreuungszentrums – wie das diesjährige Motto bereits andeutet – von einem abwechslungsreichen Programm mit Zaubershow und Rätselparcours verblüffen zu lassen.

Passend zur WM wird ein „Menschenkicker“ alle Fußballbegeisterten zu sportlicher Betätigung animieren. „Jeder kann mitspielen, nur Spaß muss dabei und die Beine beweglich sein“, so Roland Schleihauf, Leiter des Festkomitees. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt: Neben Deftigem wie Cordon bleu, Grillwürstchen, Bratkartoffeln, Salaten und Co. können sich die Gäste auf leckeren Nachtisch mit frisch zubereiteten Waffeln, Kuchen und Eis freuen. Das Fest findet bei jedem Wetter statt, der Eintritt ist frei.

Traditionell wird das Sommerfest im Betreuungszentrum um 11 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst eröffnet. Im Anschluss daran startet das Bühnenprogramm mit der Bewohner-Theatergruppe unter Leitung von Pfarrer Dietmar Coors, einer Hip-Hop-Tanzgruppe, der Singgruppe des Betreuungszentrums und einer Zaubershow von Roland Schleihauf. Während des gesamten Nachmittags wird zwischen den Programmpunkten die regional bekannte Band „Flugrost“ für musikalische Unterhaltung sorgen. Außerdem gibt es ein Jubiläum zu feiern: Das Betreuungszentrum, vormals „Kreispflegeheim“, wird 140 Jahre alt! In einer „Nostalgieecke“ wird daran beispielsweise mit künstlerischen Arbeiten ehemaliger Bewohnerinnen und Bewohner erinnert.