Mannheim: 3. ZELTFESTIVAL RHEIN-NECKAR – 3x ausverkauft und über 20.000 Besucher

3. Zeltfestival Rhein-Neckar
3. Zeltfestival Rhein-Neckar

Mannheim – gestern endete das 3. ZELTFESTIVAL RHEIN-NECKAR mit einem großartigen Konzert des Hamburger Platin-Sellers JOHANNES OERDING. Abgerundet von den Überraschungsgästen TONBANDGERÄT und dem Radio-Dauerbrenner TOM GREGORY blieben keine Wünsche der knapp 1.500 Gäste unerfüllt.

Insgesamt fanden seit dem 30. Mai über 20.000 Besucher den Weg zu den insgesamt 9 Konzerten im Palastzelt auf dem Mannheimer Maimarktgelände. Zu den Highlights gehörte sicherlich das ausverkaufte Konzert der Legenden JUDAS PRIEST mit Co-Headliner MEGADETH. Dieses Paket der Metal-Götter gab es europaweit nur 2x zu sehen. Weiterhin waren die Konzerte der US-Superstars LIMP BIZKIT sowie des deutschen Echo-Gewinners WINCENT WEISS ausverkauft. Das Spektrum des Festivals reichte von Einzelkonzerten – wie das exklusive Deutschland-Konzert von YES feat. ARW – bis hin zu Festivaltagen mit bis zu 3 Bands. So gab es einen Reggae-Tag, angeführt von GENTLEMAN, sowie einen Mittelalter-Rock-Tag mit dem Topact SALTATIO MORTIS. Bei GLASPERLENSPIEL und WIRTZ wurden jeweils hochwertige Supports engagiert. Für Abwechslung war also stets gesorgt. Neben den tollen Konzerten überzeugte das Festival mit fairen Preisen, einem abwechslungsreichen (und regionalem!) Essens- und Getränkeangebot und natürlich der einmaligen Atmosphäre im gigantischen Palastzelt. Zudem war das Wetter an allen Veranstaltungstagen trocken und meist sonnig. Die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz und arbeiten bereits an der vierten Auflage im Sommer 2019.

„Die diesjährige Auflage des Zeltfestivals hat auch überregional eine sehr große Aufmerksamkeit erreicht. Beim exklusiven Konzert von YES feat. ARW waren Leute aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland angereist. Zudem hatten wir erstmals ausverkaufte Konzerte und mit LIMP BIZKIT und JUDAS PRIEST weltweite Superstars und Helden meiner Jugend auf der Bühne. Es war schön, jeden Abend in glückliche Gesichter zu schauen. Mal aufwändig frisiert, am nächsten Tag dann Rastazöpfe und später auch gerne mal ergraut. An den Frisuren konnte man die Stilvielfalt des Programms erkennen, aber im Grunde hatten dennoch alle Tage den allerwichtigsten gemeinsamen Nenner: Musik macht glücklich! Das war toll zu beobachten.“ (Veranstalter und Programmverantwortlicher Timo Kumpf)