Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Ausgezeichnete Impulse für die Tourismusregion

Mit interaktiven Entdeckungstouren und einem ganz real begehbaren Premiumwanderweg haben die Gewinner des „Tourismuspreis – Für meine Region 2018“ die Jury überzeugt. Vor gut 100 geladenen Gästen sind sie am Mittwoch, 6. Juni 2018, im Wiesbadener Kurhaus feierlich ausgezeichnet worden.

Das Rennen in der Kategorie „Kreative Idee“ machte Natalie Peine mit ihrem Beitrag „Orte interaktiv entdecken mit Beacons“ – dabei geht es darum, Touristen mit der Bluetooth-Technologie Beacons dazu zu animieren, neue Orte zu entdecken und ihnen Videos und Animationen von Sehenswürdigkeiten direkt vor Ort auf ihr Smartphone zu liefern. Für ihre Idee wurde sie mit einem Wochenende im 5 Sterne Superior Hotel Nassauer Hof Wiesbaden und einer RheinMainCard belohnt. Den ersten Preis in der Kategorie „Realisiertes Projekt“ vergab die Jury an Robert Carrera für das Projekt „Premiumwanderweg im Wisper-Taunus“, ein Gemeinschaftsprojekt der fünf Kommunen Heidenrod, Lorch, Rüdesheim, Schlangenbad und Bad Schwalbach. Mit ihm entsteht im Bereich des Wispertals zwischen dem Oberen Mittelrheintal und dem Weltkulturerbe Limes ein Netz mit insgesamt 208 Kilometern Wanderwegen. Für ihr Projekt erhielten die Gewinner ein Media-Marketing-Paket mit Leistungen im Wert von 10.000 Euro. Bei der Preisverleihung wurden neben den Gewinnern auch die weiteren vier Nominierten mit Kurzfilmen präsentiert. Damit setzt die von IHK Wiesbaden und Wiesbaden Marketing GmbH vergebene Auszeichnung zum vierten Mal Impulse für die Tourismusregion WiesbadenRheingauTaunus.

„Das touristische Potenzial von Stadt und Region ist immens – das stellt der ‚Tourismuspreis – Für meine Region“ erneut eindrucksvoll unter Beweis“, sagte IHK-Vizepräsident Andreas Voigtländer und bedankte sich zugleich bei allen, die sich an dem Wettbewerb beteiligt haben: „Alle Beiträge zeugen von hoher Identifikation der Teilnehmer mit ihrer Region – das hat der Jury die Entscheidung nicht leicht gemacht.“ Die knapp drei Monate, die zwischen dem Start des Ideenwettbewerbs und dem Einsendeschluss am 22. April lagen, waren intensiv genutzt worden: 31 engagierte Akteure, Organisationen und Verbände beteiligten sich an dem regionalen offenen Wettbewerb mit Ideen und Projekten. „Der Tourismus, der von neuen Ideen, von innovativen Ansätzen lebt, ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und trägt somit zum Wohle unserer Stadt und Region bei.“ so Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel und ergänzt: „Um mit Alleinstellungsmerkmalen im Tourismusmarkt überzeugen zu können, sind kreative Ideen und Projekte gefragt – die Dank dem Tourismuspreis für meine Region – nun zum vierten Mal den Tourismus der Region WiesbadenRheingauTaunus bereichern.“

Mit ihrer Idee „Orte interaktiv entdecken mit Beacons“ setzt die Preisträgerin Natalie Peine auf die Bluetooth-Technologie Beacons, die auch im Tourismus eine immer größere Rolle spielt: So nutzen unter anderem Flughäfen und Hotels die Möglichkeit, ihren Gästen und Kunden via Smartphone auf den jeweiligen Standort angepasste Informationen zu vermitteln. Die achtköpfige Jury mit Fachleuten aus Tourismus, Medien, Politik und Wirtschaft überzeugten der innovative Ansatz und die Entwicklungsmöglichkeiten der Idee. So bietet sie die Möglichkeit, Bluetooth-Sender an interessanten Orten zu positionieren und Touren für unterschiedliche Zielgruppen anzubieten. Auch der Digitalisierungsgrad wurde bei den eingereichten Ideen und Projekten mit bewertet.

Den Trend zum Wandern greift das Projekt „Premiumwanderweg im Wisper-Taunus“ auf, dessen erste Etappe am 5. Mai eröffnet worden ist. So soll im Bereich des Wispertales zwischen dem Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal und dem Weltkulturerbe Limes ein Premiumwandergebiet mit Strecken von 5 bis 44 Kilometer Länge entstehen. „Der Wispertaunus erfährt keinerlei touristische Beachtung. Jede touristische Initiative führt zu einem bedeutenden Mehrwert für die strukturschwächste Region des Rheingau-Taunus-Kreises“, so die Einreicher. „Mit dem Projekt wird ein einzigartiges Naturgebiet zu einer Wanderdestination erster Güte entwickelt.“ Die Jury würdigte vor allem den Ansatz, mit unterschiedlichen Wanderwegen auch unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen und in der Vermarktung Sehenswürdigkeiten zwischen Wiesbaden, Bad Schwalbach, Rüdesheim und Braubach einzubinden, um die Aufenthaltsdauer zu verlängern.

Alle Ideen und Projekte finden sich auf der Kampagnenseite www.tourismuspreis-meineregion.de

Die Preisträger:

  • Kategorie „Kreative Idee“: „Orte interaktiv entdecken mit Beacons“. Mit Beacons-Technologie sollen Touristen vor Ort interessante Informationen zu Sehenswürdigkeiten in Form von Videos und Animationen auf ihrem Smartphone erhalten. Ideengeberin: Natalie Peine
  • Kategorie „Realisiertes Projekt“: „Premiumwanderweg im Wisper-Taunus“. Zwischen dem Oberen Mittelrheintal und dem Weltkulturerbe Limes entsteht im Bereich des Wispertals ein Wegenetz mit insgesamt 208 Kilometern Wanderwegen. Die erste Etappe wurde am 5. Mai 2018 eröffnet.

Die Nominierten:

  • Kategorie „Kreative Idee“: Living Library. Die Living Library ist eine öffentliche, unkommerzielle Veranstaltung. Sie findet statt im öffentlichen Raum. Anstelle von Büchern leiht man Menschen für ein Gespräch aus. Die Teilnahme ist kostenlos. Ideengeberin: Anke Trischler
  • Digitaler Audio-Edutainment-Guide: Mit der Edutainment App soll ein Tag in der Region zum multimedialen Erlebnis werden, das Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Durch mehrsprachige Inhalte werden auch internationale Touristen in ihrer Sprache willkommen geheißen. Ideengeber: Norbert Fischer, MAQNIFY sites worth seeing
  • Kategorie „Realisiertes Projekt“: Begehbares Moor in Bad Schwalbach. Entsprechend dem Motto der Landesgartenschau „Natur erleben. Natürlich leben.“ werden im Bad Schwalbacher Gerstruthtal erstmals zwei der zehn vorhandenen Moorgruben für jedermann begeh- und erlebbar gemacht. Einreichung: Karl-Heinz Petry, Förderverein Landesgartenschau 2018 e.V.
  • Wiesbadener Lichtspiele: Vom 3. bis 14. Oktober 2018 finden im Wiesbadener Kurpark erstmals die Lichtspiele statt – ein einzigartiges Programm mit professionellen Lichtspielprojektionen. Einreichung: Alina Fassbinder

Die Jury:
Prof. Dr. Bettina Fischer, Professur für Marketing und Unternehmensführung an der Business School Wiesbaden der Hochschule Rhein-Main, Präsidentin Marketing-Club Mainz-Wiesbaden;
Frank Kilian, Landrat Rheingau-Taunus-Kreis;
Dr. Alexander Klar, Direktor Museum Wiesbaden;
Martin Michel, Geschäftsführer Wiesbaden Marketing GmbH, Kurhaus Wiesbaden GmbH, Rhein-Main-Hallen GmbH;
Joachim Nolde, Hauptgeschäftsführer IHK Wiesbaden;
Peter Seyffardt, Präsident Rheingauer Weinbauverband e.V.;
Olaf Streubig, Leiter Lokalredaktion Wiesbadener Kurier/Wiesbadener Tagblatt;
Julius Wagner, Hauptgeschäftsführer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Hessen e.V.


51. Wiesbadener Wandertage

Im Rahmen der 51. Wiesbadener Wandertage 2018 führt die Historische Werkstatt Nordenstadt am Sonntag, 10. Juni, in Verbindung mit dem Sportamt der Landeshauptstadt Wiesbaden eine Wanderung – mit Kurzstreckenangebot – durch.

Start und Ziel der Wanderung sind am Heimatmuseum Nordenstadt, das mit der ESWE Linie 15, Haltestelle „Hochheimer Straße“ zu erreichen ist. Gestartet werden kann von 8 bis 13 Uhr, Zielschluss ist um 16 Uhr.


Schulkorso durch die Innenstadt

Zum zweiten Mal findet am Donnerstag, den 14 .Juni, der Wiesbadener Schulkorso statt. Vom Rathaus aus werden Schülerinnen und Schüler per Fahrrad in einem Rundkurs durch die gesamte Stadt fahren. Dadurch kann es von 8 bis 15 Uhr im gesamten Liniennetz von ESWE Verkehr zu Verspätungen und Behinderungen kommen.

Weitere Informationen gibt es an den Fahrplankästen an den Haltestellen sowie unter der Rufnummer (0611) 45022-450 oder im Internet unter www.eswe-verkehr.de.


Wiesbaden setzt auf Klimaschutz

Das Eigenheim modernisieren, den Wohnkomfort erhöhen und gleichzeitig Energieverbrauch und Energiekosten reduzieren? Das unterstützt ab sofort die kostenlose Energie-Einsparberatung der Verbraucherzentrale Hessen in Wiesbaden in Kooperation mit der Klimaschutzagentur Wiesbaden e.V. und dem städtischen Umweltamt.

Eine ausführliche, persönliche Beratung zu allen Fragen rund um Energie-Einsparung, Feuchte und Schimmel, erneuerbare Energien oder zu einfachen Maßnahmen, die die Kosten für Strom und Wärme spürbar senken, erhalten die Bürger in der Beratungsstelle Wiesbaden der Verbraucherzentrale Hessen und im Umweltladen der Stadt Wiesbaden. Die Beratung dauert in der Regel 45 Minuten und findet nur nach Terminvereinbarung statt.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird bereits seit 40 Jahren durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erheblich gefördert. Bei der stationären Beratung zahlt der Bund rund 85 Prozent der Kosten, bei den Energie-Checks sogar über 90 Prozent. „Die Klimaschutzagentur Wiesbaden übernimmt nun auch den verbleibenden Eigenanteil der stationären Beratung, den die Ratsuchenden noch zu zahlen hätten. Gedacht als Motivation für Verbraucher, zeigt es auch, welchen Stellenwert der Klimaschutz für die Stadt Wiesbaden hat“, freut sich Dr. Andrea Jahnen, Vorstand der Verbraucherzentrale Hessen.

„Das neue Energieberatungsangebot sollten alle nutzen, die persönlich Kosten reduzieren und zugleich unser Klima schützen möchten. Denn die neuen Beratungsangebote vereinen Know-how, Effizienz und langjährige Beratungserfahrung“, erklärte die ehrenamtliche Stadträtin Dr. Tilli Reinhardt zum Start der Kooperation.

„Wir möchten den Wiesbadenern als kompetenter Partner bei allen Energiethemen weiterhelfen, deshalb ist es ein logischer Schritt, mit erfahrenen Partnern wie der Verbraucherzentrale Hessen die Kräfte zu bündeln“, erklärt Rigobert Zimpfer, Leiter der Klimaschutzagentur Wiesbaden. Zusätzlich zur Energieberatung in der Beratungsstelle und im Umweltladen können die Wiesbadener auch einen Termin für einen Energie-Check vereinbaren. Im Rahmen eines Basis-, Gebäude-, Heiz-, Solarwärme- oder Detail-Checks ermittelt ein Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen in ein bis zwei Vor-Ort-Terminen der Energieverbrauch und Sparpotenziale und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Dank der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium zahlen Verbraucher je nach Check nur 10 bis 40 Euro.

Mit der Wanderausstellung „Stromsparen im Haushalt““ der „Hessischen Energiespar-Aktion“ informiert die Verbraucherzentrale Hessen in ihrer Beratungsstelle Wiesbaden, Bahnhofstraße 36, über Möglichkeiten zur einfachen Senkung der Stromkosten im Haushalt. Die Ausstellung ist vom 1. Juni bis 31. August während der Öffnungszeiten zu sehen. Kostenloses Informationsmaterial liegt vor Ort aus.

Die kostenlose Energieberatung nach Terminvereinbarung findet montags von 13 bis 17 Uhr in der Beratungsstelle Wiesbaden der Verbraucherzentrale Hessen, Bahnhofstraße 36, und mittwochs von 14 bis 18 Uhr im Umweltladen, Luisenstraße 19, statt. Beratungstermine können telefonisch unter (0611) 313600 oder (0800) 809802400 vereinbart werden.


Selbsthilfe macht stark

Sich und anderen helfen – Selbsthilfegruppen bieten Hilfe zur Selbsthilfe. In Wiesbaden sind rund 150 gesundheitsbezogene Gruppen registriert – deren Engagement geht häufig weit über die reinen Gruppentreffen hinaus. Am 15. und 16. Juni präsentieren rund 25 Selbsthilfegruppen ihr Angebot auf den Hessischen Gesundheitstagen im Rathaus und auf dem Schlossplatz. Dort kann unkompliziert Kontakt aufgenommen werden und ein erstes Kennenlernen stattfinden.

Wenn man selbst oder ein geliebter Mensch erkrankt sind, kann sich im Alltag einiges ändern. Man fühlt sich vielleicht überfordert, wird vom Umfeld nicht richtig verstanden. Freunden fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden oder Ratschläge zu geben – schließlich waren diese selbst noch nicht in der Situation. Selbsthilfegruppen sind an diesem Punkt die idealen Ansprechpartner. „Sorgen und Ängste aber auch Ratschläge können in Selbsthilfegruppen ausgetauscht werden. Das macht stark und hilft mit der Erkrankung umzugehen“, so Johanna Werner von der Wiesbadener Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt.

Einige Gruppen bieten neben Beratung zu den verschiedenen Krankheitsbildern auch Gesundheitstests an. Diese ehrenamtlichen Tätigkeiten sind lobenswerte und gelungene Beispiele für das „Wiesbadener Jahr des Engagements“.

Alle weiteren Selbsthilfegruppen finden sich auch im „Wiesbadener Selbsthilfewegweiser“ der an öffentlichen Stellen in Wiesbaden ausliegt. „Alle die dort noch keine passende Gruppe für sich gefunden haben unterstützen wir in der Selbsthilfekontaktstelle natürlich bei der Gruppenneugründung“, betont Johanna Werner. Weitere Informationen zu Selbsthilfegruppen und den Hessischen Gesundheitstagen gibt es unter www.wiesbaden.de oder (0611) 313777.


Große Betroffenheit und Trauer

Mit großer Betroffenheit und Trauer hat Oberbürgermeister Sven Gerich auf die Nachricht über den Mord an Susanna Maria Feldman aus Mainz reagiert: „Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl sind bei den Angehörigen und Freunden des getöteten Mädchens. Ich bin sehr traurig und es fällt schwer, Worte zu finden, für das Leid und den Schmerz, den der Tod hinterlässt.“

„Meine Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei den Familie des Opfers. Sie sollen wissen, dass ich und die Menschen in unserer Stadt mit ihnen trauern und ihnen Trost und Kraft in dieser schweren Zeit wünschen“, so der Oberbürgermeister.

„Die Polizei und unsere Behörden arbeiten mit Hochdruck an der vollumfänglichen Aufklärung der schrecklichen Tat. Es ist wichtig, dass wir jetzt ruhig und besonnen reagieren und die Ermittlungsbehörden ihre Arbeit machen lassen. Auch nach dieser furchtbaren Tat dürfen Hass und Hetze keine Antwort sein“, sagte Gerich.


Umleitung Linie 20

Wegen eines Wasserrohrbruchs ist die Wiesbadener Straße gesperrt, die Linie 20 von ESWE Verkehr wird daher ab sofort bis zur Behebung des Schadens umgeleitet.

In Richtung Bremthal Friedhof / Niederjosbach führt der normale Fahrweg bis zur Haltestelle „Bahnhof Bremthal“, weiter zur Wiesbadener Straße, rechts auf die B455 Richtung Wiesbaden, weiter bis zur Abfahrt Bremthal, links in die Wiesbadener Straße, links in die Niederjosbacher Straße und weiter über den normalen Fahrtweg.

In Richtung Naurod gilt die Umleitung in umgekehrter Reihenfolge.

Weitere Informationen gibt es an den Fahrplankästen an den Haltestellen sowie unter der Rufnummer (0611) 45022450 oder im Internet unter www.eswe-verkehr.de.


Ferienkarte 2018

Die Ferienkarte der Stadt Wiesbaden wird ab Mittwoch, 13. Juni, wieder in vielen Filialen der Nassauischen Sparkasse in Wiesbaden sowie der Mainzer Sparkasse in Kastel für 26 Euro angeboten. Sie kann von allen Wiesbadener Schülerinnen und Schülern ohne Altersbegrenzung sowie von Auszubildenden, Berufsschülerinnen und Berufsschülern und Arbeitslosen bis einschließlich 18 Jahre genutzt werden.

In folgenden Filialen kann die Ferienkarte erworben werden: Rheinstraße, Bismarckring, Webergasse, Friedenstraße, Waldstraße, Biebrich, Nordenstadt, Delkenheim, Bierstadt, Sonnenberg, Naurod, Schierstein, Zugspitzstraße, Aunelstraße.

Die Ferienkarte ermöglicht unter anderem die kostenlose Nutzung der Busse und Bahnen des Rhein-Main-Verkehrsbundes in Mainz und Wiesbaden und berechtigt zum kostenlosen Eintritt in viele Frei- und Hallenbäder. Außerdem erhalten die Karteninhaberinnen und Karteninhaber unter anderem Vergünstigungen in Wiesbadener Kinos, Bowlingbahnen, Skaterhalle, Kletterwald und weiteren Freizeiteinrichtungen in der näheren Umgebung.

Kunden von ESWE Verkehr, die Inhaber eines hessenweiten SchülerTickets oder der CleverCard sind, können die Ferienkarte für 10 Euro in den Vorverkaufsstellen in der Mobilitätszentrale im Einkaufzentrum LuisenForum oder in den beiden Mobilitätsinfos am Hauptbahnhof und am Luisenplatz erhalten.

Die Ferienkarte ist vom 23. Juni bis zum 5. August 2018 gültig. Weitere Informationen gibt es im Amt für Soziale Arbeit unter der Telefonnummer (0611) 31-3425 oder im Internet unter www.wiesbaden.de/ferienprogramm.