Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Ein starkes Familienbündnis hat starke Partnerinnen und Partner! Über 60 Organisationen des Familienbündnisses öffnen ihre Türen für Frankfurter Familien

Über 60 Organisationen sind ab Donnerstag, 5. April 2018, auf der Website des Frankfurter Bündnis für Familien präsent. Sie alle sind Partnerinnen und Partner für ein familienfreundliches Frankfurt. Sind Sie neugierig geworden? Klicken Sie sich unsere neue Seite http://www.frankfurter-buendnis-fuer-familien.de an, und sehen Sie, wer alles schon dabei ist!

Das Frankfurter Bündnis für Familien arbeitet seit 2005 mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern gemeinsam für Frankfurter Familien. Alle setzen sich im Sinne der Bündnisdeklaration für die Familienstadt Frankfurt ein. Inzwischen umfasst das Familienbündnis weit über 200 Einrichtungen, Verbände, Initiativen und Unternehmen.

Neben der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist die Förderung eines familienfreundlichen Lebensumfelds zentrale Aufgabe des Familienbündnisses. Die Mitarbeit in Arbeitsgruppen, bei der Familienmesse und dem Familienkongress sowie die Unterstützung bei Veranstaltungen ist gelebte Praxis beim Familienbündnis.

Weitere Informationen gibt es unter http://www.frankfurter-buendnis-fuer-familien.de im Internet sowie bei Monika Hofmann, der Koordinatorin Frankfurter Bündnis für Familien. Zu erreichen ist sie im Frankfurter Kinderbüro, Geschäftsstelle Frankfurter Bündnis für Familien, Schleiermacherstraße 7 sowie per E-Mail an buendnis-fuer-familien@stadt-frankfurt.de.


Junge Liebe rostet nicht! Gekonnt flirten im Gesundheitsamt – Gute Beziehungen im Alter – gerade auch Liebesbeziehungen – fördern die Lebenszufriedenheit, das Wohlbefinden und damit auch die Gesundheit

Das Gesundheitsamt lädt für Mittwoch, 11. April, zu einem Informationsnachmittag und Schnupper-Flirt-Kurs ein. Angesprochen können sich alle Interessierten fühlen, die Spaß daran haben, neu auf andere Menschen zuzugehen. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe des Amtes „Gesundheit im Alter – den Jahren mehr Leben geben“.

Die Infos und Tipps geben die Pädagogin Claudia Hohmann und der Pädagoge Werner Szeimis von pro familia, in der Breite Gasse 28 von 16 bis 17.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Am 6. Juni gibt es von 17 bis 19 Uhr mit „Slow Dating – für alle über 60“ eine weitere Veranstaltung zum Thema. Sie findet im Restaurant Baltique in der Heiligkreuzgasse 31 statt. Acht Frauen und acht Männer haben hier die Möglichkeit, sich im Slow Dating auszuprobieren.

Anmeldungen sind bis zum 25. Mai per E-Mail an frankfurt-main@profamilia.de oder per Post an: pro familia Frankfurt am Main, Palmengartenstraße 14, 60325 Frankfurt. Der Teilnahmebeitrag beträgt zehn Euro inklusive Begrüßungssekt. Mehr Infos findet man im als PDF-Dokument zum Download beigefügten Flyer.

Weitere Informationen zu beiden Veranstaltungen gibt es auch unter Telefon 069/212-33630 oder unter http://www.frankfurt.de/gesundheit-im-alter im Internet.


Von Bettelmönchen, Stiftern und Klostermauern: Führung zu Archäologie und Geschichte von Karmeliterkirche und -kloster

Heute befindet sich Frankfurts einzige erhaltene Klosteranlage des Mittelalters zwischen den Hochhäusern – am Fuße der Skyline. Mitte des 13. Jahrhunderts errichteten die Karmeliten, ein in Palästina gegründeter Bettelorden, am westlichen Rand der Altstadt ein Kloster. Als Herberge für Händler und Kaufleute erfüllte es in der Messe- und Handelsstadt auch eine wichtige wirtschaftliche Funktion.

Am Samstag, 7. April, vermittelt die Historikerin Silke Wustmann ab 15 Uhr die spannende Geschichte des Frankfurter Bettelordens in einer 90-minütigen Führung.

Bei den kunsthistorisch bedeutsamen Wandgemälden von Jörg Ratgeb (um 1480 bis 1526), die im Kreuzgang und Refektorium zu sehen sind, endet die Führung. Die Besucher treffen sich im Museumsfoyer in der Karmelitergasse 1. Die Führung ist kostenlos. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt kostenlos. Erwachsene zahlen den regulären Eintritt in Höhe von 7, ermäßigt 3,50 Euro.


Filmvorführung ,The Property Drama‘ mit anschließender Diskussion

Brauchen wir eine neue Debatte über die Frage, wem das Land gehört, auf dem wir bauen? Unter diesem Motto präsentiert das Filmforum Höchst zusammen mit dem BUND Frankfurt und der BI Grünen Lunge am Günthersburgpark am Mittwoch, 11. April, um 20 Uhr den Film „The Property Drama“ von Arno Brandlhuber und Christopher Roth mit anschließender Podiumsdiskussion.

Zentrales Thema des Films sind die rasant steigenden Bodenpreise in Großstädten und die daraus resultierenden sozialen Auswirkungen. „The Property Drama“ hat eine Laufzeit von rund 30 Minuten und bildet gleichsam den Impuls für die anschließende Podiumsdiskussion, die von dem Journalisten Michael Pyper moderiert wird. Es diskutieren der Frankfurter Architekt Karl Richter (Projekt Rebstock), Felix Wiegand (AK „Kritische Geographie“) sowie Dirk Löhr vin der Initiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“.

Die Veranstaltung findet im Filmforum Höchst in der Emmerich-Josef-Straße 46a statt. Die Karten kosten 3 Euro. Kartenreservierung unter Telefon 069/212-45714.

Vom Bahnhof Höchst (S1, S2 10 min ab HBF) sind es vier Minuten zu Fuß zum Kino, Parkplätze gibt es kostenfrei direkt neben dem Kino „Höchster Markt“.


Schnelles Internet für Frankfurt am Main: Unitymedia startet Netzausbau in Parkstadt Unterliederbach

Unitymedia, der führende Kabelnetzbetreiber in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, baut sein Netz in Frankfurt aus und schließt 150 bisher unterversorgte Haushalte rund um die Parkstadt in Unterliederbach an das glasfaserbasierte Breitbandkabel an.

Stadtrat Jan Schneider begrüßt den Netzausbau: „Schnelle Internetzugänge sind sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die hier ansässigen Unternehmen unverzichtbar, um zeitgemäß arbeiten und kommunizieren zu können. Bereits heute ist die Breitbandversorgung in Frankfurt ausgezeichnet. Ich freue mich in diesem Zusammenhang sehr, dass Unitymedia nun eine der wenigen verbliebenen Lücken in Frankfurt schließt und weitere 150 Haushalte mit schnellem Internet versorgt. Dies zeigt, dass in Frankfurt der eigenwirtschaftliche Breitbandausbau sowie die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Internetprovidern sehr gut funktionieren.“

Unitymedia investiert dazu mehr als 220.000 Euro und realisiert das Projekt ohne öffentliche Zuschüsse. 150 private Haushalte erhalten damit die Möglichkeit, mit HighSpeed Internet mit bis zu 400 Mbit/s zu surfen. Für die Breitband-Erschließung der Wohngebiete werden rund drei Kilometer Leitungen im Tiefbau verlegt.

„Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, jetzt wird gegraben. Wir bringen die Haushalte schon jetzt an eines der schnellsten Netze Europas und freuen uns, dass wir mit unserem glasfaserbasierten Kabelnetz zu dem Wohlfühlfaktor im eigenen Zuhause beitragen“, sagt Andreas Gehrhardt, Key Account Manager für kommunale Projekte bei Unitymedia.

Durch den kontinuierlichen Netzausbau in der Spitze ist das glasfaserbasierte Kabelnetz von Unitymedia in der Lage, netzweit Download-Geschwindigkeiten von aktuell bis zu 400 Mbit/s zu erreichen, der vielfachen Geschwindigkeit von VDSL. Das Unternehmen hat mit umfangreichen Investitionen sein Netz aufgerüstet und stellt für mehr als zehn Millionen Haushalte Hochleistungsinternet-Dienste zur Verfügung – in den Städten und auf dem Land. Dabei erhöht das Unternehmen auch kontinuierlich den Glasfaseranteil in seinem Breitbandnetz und bringt ohne Fördergelder Haushalte in unterversorgten Gebieten direkt ans Netz.

Bürgerinnen und Bürger aus Parkstadt Unterliederbach, die sich jetzt noch für ein höherwertiges Kombipaket von Unitymedia mit mindestens zwei Diensten entscheiden, erhalten ihren Anschluss an das Unitymedia-Netz für den Standardtarif von 398 Euro. Neukunden, die bei einem anderen Anbieter noch unter Vertrag stehen und zu Unitymedia wechseln möchten, erhalten für den Rest ihrer Mindestvertragslaufzeit beim alten Provider (maximal für 12 Monate) das monatliche Entgelt für die Tarife 2play und 3play erlassen. So müssen Neukunden nicht auf das Ende des aktuell laufenden Vertrages warten, sondern können schon früher wechseln und mit Highspeed surfen, HD-Fernsehen schauen sowie flat ins deutsche Festnetz telefonieren – ohne doppelte Grundgebühr zahlen zu müssen. Aktuell erhalten Neukunden die Tarife 2play JUMP 150 oder 2play FLY 400 im Kombideal mit Horizon TV für 24,99 Euro sowie 39,99 Euro für die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Danach kostet die Tarife regulär 34,99 Euro sowie 44,99 Euro.


Das ASE baut eine neue Brücke über den Luderbach

Manche Brücken sind so unauffällig im Frankfurter Stadtgebiet verborgen, dass man sie kaum wahrnimmt. Die Brücke, die auf der Kennedyallee an der Stadtteilgrenze von Niederrad und Sachsenhausen über den Luderbach führt, ist so ein Fall. Es ist kein Bauwerk, das schon aus der Ferne mit seinen massiven Stahlträgern auffällt, sondern eine robuste Konstruktion, um den Straßenverkehr eben über den Luderbach zu führen. Da die bestehende Brücke schon relativ alt und in schlechtem Zustand ist, wird das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) die bestehende durch eine neue ersetzen.

Vorbereitende Arbeiten laufen derzeit an den seitlichen Grünstreifen und auf den Gehwegen. Richtig los gehen die Bauarbeiten nach derzeitiger Planung am Montag, 9. April. Die zweiteilige Brücke wird abgebaut und in mehreren Phasen durch eine neue ersetzt. Damit verbunden erneuert das ASE nicht nur die Fahrbahn, sondern auch die Rad- und Fußwege sowie das Brückengeländer. Zudem bekommt der Luderbach einen neuen Durchfluss, welcher mehr der Dynamik des Fließgewässers entspricht.

Die Brücke ist Teil des Brückenbauprogramms der Stadt Frankfurt und kostet rund 1,7 Millionen Euro (brutto). Die Bauarbeiten an der Brücke sind nach derzeitiger Planung Ende des Jahres abgeschlossen.

Auswirkungen auf den Straßenverkehr

In der Kennedyallee in Höhe Richard-Strauss-Allee kommt es außerhalb der Verkehrsspitzen zu Reduzierungen auf eine Fahrspur je Richtung. Diese Verkehrsführung wird bis Ende Mai bestehen bleiben. Die Richard-Strauss-Allee ist gleichermaßen betroffen, Radfahrer und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Weitere aktuelle Verkehrsinformationen finden sich unter http://www.mainziel.de im Internet.


Sperrung in Nieder-Erlenbach: Busse fahren Umleitung

Am Samstag, 7. April, wird traffiQ die Linien 25, 29 und 65 in Nieder-Erlenbach von der Hohen Brück kommend von 7 bis 17 Uhr umleiten. Die Haltestellen Rathaus und Niedereschbacher Straße entfallen, auf der Linie 65 nach Bad Vilbel auch die Haltestelle Hohe Brück. Grund für die Umleitung sind Kranarbeiten im Erlenbacher Stadtweg.

Auch der Erlenbacher Stadtweg 17 wird während der Bauarbeiten gesperrt. Es wird eine Umleitung über Egerländer Straße und Neue Fahrt eingerichtet. Radfahrer und Fußgänger können die Baustelle passieren.


Die versteckten Schätze von Florenz: Ein Abend ganz im Zeichen der Stadt der Medici

Im Archäologischen Museum in der Karmelitergasse 1 dreht sich am Mittwoch, 11. April, um 18 Uhr, alles um die italienische Metropole Florenz.

Neben den Meisterwerken, die die toskanische Hauptstadt weltweit berühmt machen, erfahren die Besucher vieles Wissenswerte über die zahlreichen Angebote jenseits der klassischen Touristenrouten.

Die Gastgeber des florentinischen Abends sind Wolfgang David, Direktor des Archäologischen Museums, Maurizio Canfora, Generalkonsul Italiens in Frankfurt am Main, Anna Paola Concia, Stadträtin für Tourismus und Kultur der Stadt Florenz, sowie Carlotta Ferrari, Direktorin Convention & Visitors Bureau Florenz.

Als Ehrengäste sind geladen Eike Schmidt, der Museumsdirektor der Uffizien, und Cristiano Chiarot, Generalintendant des Musikfestivals „Maggio Musicale Fiorentino“.

Der Abend wird bei italienischen Spezialitäten ausklingen.

Um Anmeldung auf der Website wird bis Dienstag, 10. April, gebeten. Die Teilnahme ist kostenlos.


Grünflächenamt informiert über Baumfällarbeiten im Ortsbezirk 7

Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen der nachfolgend aufgeführte Baum wegen massiven Pilzbefalls dringend gefällt werden muss:

Am Nidda-Altarm 6 muss ein von Brandkrustenpilz befallener Bergahorn (Baum-Nr. 407) gefällt werden. Von einer Nachpflanzung wird aufgrund des zu dichten Gehölzbestandes und fehlender Entwicklungsmöglichkeiten abgesehen.