Neckar-Odenwald-Kreis: Die Polizei-News

Neckar-Odenwald-Kreis – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.

Mosbach: Münzstaubsauger aufgebrochen bzw. beschädigt – Zeugen gesucht

Im Zeitraum von Sonntag, 21 Uhr, bis Montag, 8 Uhr, wurde in der Heidelberger Straße in Mosbach versucht, auf einem Tankstellengelände befindliche Saugstationen aufzubrechen. Entwendet wurde offensichtlich nichts, der an den beiden Saugstationen angerichtete Schaden wird auf über 200 Euro geschätzt. Die gleichen Täter dürften für den Aufbruch eines Münzstaubsaugers auf dem Gelände eines Autohauses in der Mosbacher Straße in Frage kommen. Dort wurde ein Geldbetrag aus dem Münzbehälter entwendet. Hinweise werden an das Polizeirevier Mosbach unter der Telefonnummer 06261 / 8090 erbeten.

Neckar-Odenwald-Kreis: Wieder falsche Polizeibeamten aktiv

Anrufe von falschen Polizeibeamten erhielten in den späten Abendstunden des Dienstags Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden Elztal, Limbach, Walldürn und Mudau. In jedem der Telefonate ging es um angeblich festgenommene Einbrecher, bei denen die Adresse der angerufenen Person aufgefunden wurde. Aus diesem Grund gibt das Polizeipräsidium Heilbronn nochmals folgende Sicherheitshinweise:

  • Die Polizei ruft nie unter der Polizeinotrufnummer 110 an.
  • Sprechen sie mit Unbekannten nie über ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.
  • Lassen sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen.
  • Verständigen Sie, wenn sie sich unsicher sind oder bei verdächtigen Anrufen die Polizei. Diese ist unter der Nummer 110 rund um die Uhr für sie erreichbar.

Neckarzimmern: Zu tief ins Glas geschaut

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde in Neckarzimmern in der Heilbronner Straße ein Audi von Streifenwagenbesatzungen des Polizeireviers Mosbach angehalten und kontrolliert. Der 37-jährige Audi-Fahrer hatte zuvor das Haltezeichen eines Polizeibeamten an einer Kontrollstelle missachtet. Bei der Überprüfung des 37-Jährigen wurden alkoholbedingte Ausfallerscheinungen festgestellt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Daraufhin musste er die Beamten zur Blutentnahme begleiten, sein Führerschein wurde einbehalten.