Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Bauarbeiten Susannastraße

Im Rahmen der grundhaften Erneuerung der Susannastraße in Igstadt erfolgt am Montag, 16. Oktober, planmäßig der Wechsel vom dritten Bauabschnitt in den vierten Bauabschnitt.

Der vierte Bauabschnitt umfasst den Abschnitt unter der Bahnunterführung von der Hinterbergstraße bis zur Weingartenstraße. Für die Arbeiten ist der Teilabschnitt der Glöcknerstraße für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Entsprechende Umleitungsstrecken für den Fahrzeugverkehr sind über Erbenheim und Bierstadt ausgeschildert. Für Fußgänger besteht jederzeit eine Möglichkeit die Baustelle zu durchqueren.

Auch während des dritten Bauabschnittes sind trotz der Vollsperrung der Glöcknerstraße die Gewerbebetriebe in der Igstadter Straße in Bierstadt über die ausgeschilderten Umleitungen zu erreichen.


Neuer Kurpark-Flyer mit geschichtlichen Informationen erhältlich

Der Kurpark in Wiesbaden ist ein wesentlicher Bestandteil der Parkanlagen in der Stadt und für Wiesbadener Bürger und Gäste gleichermaßen ein Anziehungspunkt. Für seine nähere Erkundung liegt ab sofort ein kostenloser Informationsflyer in deutscher Sprache am Kurhausempfang und in der Tourist-Information aus.

Thomas Sante, Geschäftsführung des Kurhaus Wiesbaden, freut sich über die Erweiterung des Informationsangebotes: „Der Kurpark ist seit jeher zu allen Jahreszeiten ein stark frequentierter Rückzugs- und Erholungsort in unserer Stadt. Der informative Flyer ist in kompakter Form eine ideale Ergänzung zum neuen Internetauftritt des Kurparks – www.wiesbaden.de/kurpark – und hält einige Insider-Tipps bereit.“

In dem Informationsflyer werden die Geschichte des Parks, die zu entdeckenden Besonderheiten und Kulturdenkmäler sowie Plätze näher beschrieben. Zur Orientierung dienen ein Übersichtsplan und weitergehende Informationen zu den Öffnungszeiten des Parks, des Biergartens sowie des Bootsverleihs.

Weitere Informationen gibt es bei Stefanie Stüber, Projektleiterin Kurparkmanagement, unter Telefon (0611) 1729315 oder per E-Mail stefanie.stueber@rmcc.de.


Am Samstag Führungen im Stadtmuseum

Am Samstag, 14. Oktober, lädt das „sam – Stadtmuseum am Markt Wiesbaden“ zu zwei öffentlichen Führungen ein. Neben dem Eintrittspreis wird keine zusätzliche Gebühr erhoben. Durch die Programme führt die Museumspädagogin Nicole Weidel.

Für Kinder ab 5 Jahren bietet Nicole Weidel um 11 Uhr die interaktive Führung „sam bei den Römern“ an. Was haben die Römer in Wiesbaden gemacht? Welche Kleidung haben die Frauen, die Männer, die Soldaten getragen? Wo haben die Römer in Wiesbaden gewohnt? Und wo gebadet? Alle diese Fragen und noch viel mehr finden die Kinder heraus. Im Anschluss an die Führung können die Kinder in der Römer-Playmobil-Ausstellung spielen.

Um 14 Uhr findet die Spezial-Führung „Religion“ statt. Welche religiösen Objekte finden sich im sam? Welche Aussagen können aufgrund der Funde über die Vorstellungswelten der Menschen in der Steinzeit oder Bronzezeit getroffen werden? Was erzählt der kleine Grabstein des Eppo aus dem 5. Jahrhundert nach Christus? Wofür steht eigentlich die Menora in der jüdischen Kultur? Wieso wurde der heilige St. Urbanus im reformierten Nassau verehrt? Das Team vom sam hat die Antworten und freut sich über viele Besucherinnen und Besucher.

Für weitere Informationen zum „sam – Stadtmuseum am Markt“ steht das Sekretariat des Stadtmuseums unter Telefon (0611) 34132877 oder per E-Mail stadtmuseum@wiesbaden.de zur Verfügung.


Empfang für Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Jentsch

Die Landeshauptstadt Wiesbaden hatte anlässlich des 80. Geburtstages des Wiesbadener Ehrenbürgers und Alt-Oberbürgermeisters Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Joachim Jentsch zu einem Empfang in den Festsaal des Wiesbadener Rathauses eingeladen.

„Die drei Jahre im Rathaus waren sicherlich zu kurz, um als Rathauschef eine ganze Ära prägen zu können, aber was für die Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger bis heute sichtbar bleibt, ist die politische Durchsetzung der Kurhausrenovierung, durch die sich das Haus wieder im ursprünglichen Glanz präsentiert. Und, dass es Ihnen damals gelungen ist, den Internistenkongress trotz dieser Renovierung und gegen den Widerstand des damaligen Kongresspräsidenten in Wiesbaden zu halten“, würdigte Oberbürgermeister Sven Gerich die Verdienste des Jubilars um die Landeshauptstadt Wiesbaden. Und weiter: „Sie haben in Ihrer langen Karriere sehr unterschiedliche Aufgaben wahrgenommen und blicken auf zahlreiche, spannende Stationen zurück. Sie sagen über sich selbst, dass Sie immer den Willen hatten, die Gemeinschaft, in der sie leben, zu gestalten. Dabei – das mag auch an Ihrer durch Flucht und Vertreibung geprägten Kindheit liegen – haben Sie sich immer als Europäer gesehen und dem europäischen Gedanken verpflichtet gefühlt.“

Da sich Professor Jentsch bereits zwei Mal im Goldenen Buch der Landeshauptstadt Wiesbaden eingetragen hat, als scheidender Oberbürgermeister und als Wiesbadener Ehrenbürger, überreichte Oberbürgermeister Gerich – „das können in der Tat nur ganz wenige Menschen von sich behaupten“ – als Geburtstagsgeschenk eine eigens gefertigte kleine Collage mit den beiden Eintragungen.
Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat dem Jubilar den Hessischen Verdienstorden verliehen. „Professor Jentsch hat sich über Jahrzehnte hinweg mit großem persönlichen Engagement unermüdlich für Freiheit und Demokratie eingesetzt. Dabei war er in allen drei Säulen des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland tätig: In der Legislative, in der Exekutive und insbesondere in der Judikative. Darüber hinaus engagierte er sich viele Jahre für die deutsche Wiedervereinigung in der Point Alpha Stiftung in Geisa, deren Vorsitzender im Stiftungsrat er war. Als Dank und Anerkennung für sein über fünf Jahrzehnte anhaltendes politisches und juristisches Lebenswerk zum Wohle der Demokratie freue ich mich, dass ich Professor Jentsch heute mit dem Hessischen Verdienstorden auszeichnen darf“, sagte Ministerpräsident Bouffier bei der Feierstunde.

Neben Ministerpräsident Bouffier und Oberbürgermeister Gerich sprachen auch Hildebrand Diehl, Oberbürgermeister a.D., und Professor Dr. Peter M. Huber, Bundesverfassungsrichter und Weggefährte.

Professor Hans-Joachim Jentsch, der in Fürstenwalde/Spree bei Frankfurt/Oder im heutigen Landkreis Oder-Spree in Brandenburg geboren wurde und 1957 in Melsungen Abitur machte, wurde 1976 für die CDU Mitglied des Deutschen Bundestages. 1982 wählte ihn die Stadtverordnetenversammlung in Wiesbaden zum Oberbürgermeister, später war er Mitglied des Hessischen Landtags. Im November 1990 wurde er in Thüringen zum Minister der Justiz sowie für Bundes- und Europaangelegenheiten ernannt. Im Jahr 1996 wurde Jentsch vom Bundesrat zum Richter des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe gewählt. Dieses Amt übte er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2005 aus.

Zahlreiche Ehrungen wurden Professor Jentsch in den vergangenen Jahren zuteil: Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Oberbürgermeisters wurde er 1988 mit dem Verdienstkreuz am Bande sowie nach dem Ende seiner Amtszeit als Minister der Justiz im Freistaat Thüringen mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. 2005 folgte schließlich das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband für den ausgeschiedenen Richter des Bundesverfassungsgerichts. Durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 21. September 2006 wurde der Jurist zum Ehrenbürger der Stadt Wiesbaden ernannt, 2010 erhielt er für seine Verdienste um die deutsche Einheit die Wilhelm Leuschner-Medaille, die höchste Auszeichnung des Landes Hessen.


Brücke über den Wäschbach in Erbenheim wegen Ersatzneubau gesperrt

Am Mittwoch, 11. Oktober, beginnen die Arbeiten zum Ersatzneubau der Brücke 310 im Zuge des Grabenwegs über den Wäschbach in Erbenheim. Während der Bauarbeiten ist die Brücke komplett gesperrt. Anlieger können den Grabenweg bis zur Brücke von östlicher Seite aus befahren. Die Arbeiten dauern voraussichtlich zweieinhalb Monate.


Vierter Wiesbadener Psychiatrietag – Suchterkrankungen im Mittelpunkt

Am Samstag, 14. Oktober, findet im Wiesbadener Rathaus der vierte Wiesbadener Psychiatrietag statt. Die Veranstaltung, die seit 2011 alle zwei Jahre von der Koordinationsstelle für Gemeindepsychiatrie des Sozialpsychiatrischen Dienstes durchgeführt wird, richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger. Dieses Jahr steht das Thema „Sucht“ im Mittelpunkt. Die inhaltliche Vorbereitung erfolgte gemeinsam mit Psychiatrie-Erfahrenen, ihren Angehörigen und dem Gemeindepsychiatrischen Verbund.

Im Rathaus wird ein vielfältiges Vortrags- und Rahmenprogramm rund um das Thema Sucht geboten. Nach der offiziellen Eröffnung um 12 Uhr durch Stadtrat Detlev Bendel gibt es Vorträge zu den folgenden Themen:

12.15 Uhr Neurobiologische Korrelate der Sucht, Dr. Fuest-Weisenburger
13 Uhr Konsumfolgen und Behandlungsbedarf von Cannabis-Intensivkonsumenten/innen im ambulanten Setting, David Schneider
13.45 Uhr Sucht und Rausch in islamischen Kulturen, Dr. Ibrahim Rüschoff
14.30 Uhr Aktuelles aus der Kinder-und Jugendpsychiatrie zu den Themen Cannabisfreigabe und exzessive Internetnutzung, Johannes Lehmann
15.15 Uhr „Gestrauchelt“ – Theater RequiSiT, ein Theaterstück im Rahmen der Alkoholprävention
16 Uhr „Er hat schon wieder…“ – Herausforderungen für die Suchthilfe und die Fachambulanz, Dr. med. Carlo Schmid und Iris Roth
16:45 Uhr „… und was jetzt?“ – Betroffene und Angehörige im Dialog, Manfred Hurt

Beendet wird das Vortragsprogramm durch eine gemeinsame Stunde Zumba Gold, durchgeführt von der zertifizierten Trainerin Erika Orrego Nuñez im großen Festsaal. Im Foyer des Rathauses gibt es an verschiedenen Informationsständen Beratungsmöglichkeiten durch den Sozialpsychiatrischen Dienst, die Institutionen der Wiesbadener Gemeindepsychiatrie und der Selbsthilfegruppen. Interessierte können Fragen Stellen und Kontakte zu Fachleuten knüpfen. Zusätzlich werden alkoholfreie Cocktails und Snacks angeboten.

Im Rahmen des Psychiatrietages wird das Caligari, Marktplatz 9, am Donnerstag, 19. Oktober, um 20 Uhr den Film „Half Nelson“ zeigen.

In Deutschland sind über acht Millionen Menschen von einer Abhängigkeit betroffen. Darunter versteht man eine Erkrankung, die durch das unbeherrschbare Verlangen nach einer bestimmten Substanz oder einer Tätigkeit charakterisiert ist. Das kann beispielsweise eine Alkohol- oder Drogensucht sein, aber auch Arbeit, Sport, Sex oder das Internet können süchtig machen. Abhängige Menschen versuchen meist über einen langen Zeitraum, ihre Sucht vor sich selbst und vor ihren Angehörigen oder Freunden zu verbergen. Meist wird Hilfe erst möglich, wenn Probleme im sozialen Umfeld, auf der Arbeit oder körperliche Symptome aufgetreten sind. Abhängigkeit ist heilbar. Es gibt gute, vielfach bewährte, moderne Behandlungskonzepte und individuell zugeschnittene ambulante psychosoziale Unterstützungsangebote. All das soll für einen Tag in der Öffentlichkeit sichtbar werden.

Fragen beantwortet das Gesundheitsamt Wiesbaden, Koordinationsstelle Gemeindepsychiatrie, Telefon (0611) 312819.


Sozialpädagogisches Konzept „Kulturpark“ wird fortgesetzt

Die Initiative „Kultur im Park“, mit dem Ziel der friedlichen und kulturellen Wiederbelebung des Kulturparks ins Leben gerufen, hat sich mittlerweile mehr als bewährt. Zu diesem Schluss kommen nicht nur die zahlreichen Partner vor Ort (Kulturzentrum Schlachthof, Kreativfabrik, Murnau-Stiftung, Stadtpolizei und Polizeipräsidium Westhessen) und der Sozialdezernent der Landeshauptstadt Wiesbaden, Christoph Manjura, sondern ebenfalls die Stadtverordnetenversammlung. Diese hat in ihrer Sitzung am 14. September der Verlängerung des Programms „Kultur im Park“ bis 2021 zugestimmt.

„Es freut mich außerordentlich, dass auch die Stadtverordnetenversammlung die Bedeutsamkeit des sozialpädagogischen Konzept ‚Kulturpark‘ im Rahmen des ‚Sicherheitskonzepts Kulturpark und Schlachthofgelände‘ der Landeshauptstadt Wiesbaden weiterhin anerkennt und wertschätzt“, führt Sozialdezernent Manjura aus. „‘Kultur im Park‘ hat entscheidenden Anteil daran, dass der Kulturpark am Schlachthof zu einem Ort mit ganz unterschiedlichen Aktivitäten geworden ist, die so vielfältig sind wie die Besucher des Kulturparks selbst. Es ist daher absolut folgerichtig, das Projekt fortzusetzen.“

Die Angebote mit dem Programm im und um das Kulturzentrum Schlachthof, dem 60/40, der Kreativfabrik, der Skatehalle und dem Deutschen Filmhaus bis hin zum Beachvolleyballfeld sprechen inzwischen für sich: Der Kulturpark ist ein attraktiver Platz mit hoher Aufenthaltsqualität, der von den unterschiedlichsten Zielgruppen rege genutzt wird. „Dank der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Soziale Arbeit und der anderen Projektpartner vor Ort haben wir es geschafft, den Kulturpark kulturell wiederzubeleben und zu einer attraktiven und vielfältigen Anlaufstelle werden zu lassen“, so Manjura.

Einen weiteren, entscheidenden Vorteil im Projekt „Kultur im Park“ sieht der Sozialdezernent dabei vor allem in der Tatsache, dass die Arbeit vor Ort, in Kooperation mit den anderen Partnern und den Nachbarn, stetig evaluiert und den aktuellen Bedarfen angepasst wird. Auf diese Weise können auch kurzfristig Modifizierungen, beispielsweise bei den Anwesenheitszeiten, vorgenommen werden.

„Der aktive Dialog mit den Nachbarn sowie den Nutzerinnen und Nutzern, aber auch die enge Kooperation mit den anderen Partnern vor Ort sowie der Stadt- und Landespolizei haben inzwischen dazu geführt, dass alle Beteiligten die Entwicklung der letzten Jahre als überaus positiv begreifen und sich das Zusammenwirken aller Beteiligten inzwischen sehr gut eingespielt hat. Es gilt, die Attraktivität des Areals auch in Zukunft zu erhalten – und dies wird uns nur gemeinsam gelingen“, betont Manjura abschließend.


Bestattungswald „Terra Levis“ erweitert – Einweihung

Das Dezernat für Umwelt und Verkehr lädt am Freitag, 13. Oktober, 15 Uhr, zur Einweihung der Erweiterungsfläche im Bestattungswald „Terra Levis“ ein. Treffpunkt ist am Bestattungswald, Weg und Parkplatz an der Georgenborner Straße sind ausgeschildert.

An der Einweihung nehmen Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel, Bürgermeister Dr. Oliver Franz, Umwelt- und Verkehrsdezernent Andreas Kowol sowie Vertreter lokal- und umweltpolitischer Gremien teil. Nach der musikalischen Eröffnung mit dem Parforcehorncorps „Jagdschloss Platte“ sprechen die beiden Dezernenten sowie Manfred Kinzer vom Seniorenbeirat Begrüßungsworte. Es schließen sich eine Lesung, ein Gebet und die Segnung durch Vertreter der Kirchen an. Bevor es Kaffee und Kuchen sowie Führungen durch den Bestattungswald gibt, ist noch einmal das Parforcehorncorps zu hören.

Das erste Teilstück des Wiesbadener Bestattungswaldes „Terra Levis“ ist seit September 2013 in Betrieb. Die Stadt Wiesbaden betreibt diesen Wald in Eigenregie; die Bürger und Bürgerinnen haben ausschließlich Kontakt mit städtischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. In den ersten vier Jahren wurde bereits an zwei Dritteln der Bestattungsplätze das Nutzungsrecht vergeben. Aufgrund der großen Nachfrage standen schon nach zwei Jahren nicht mehr alle Baumkategorien zur Verfügung, so dass eine Flächenerweiterung kurzfristig notwendig wurde. Die Erweiterungsfläche umfasst 7,5 Hektar und besteht aus einem Mischwald mit Buchen, Eichen und Kiefern sowie einzelnen Fichten, Esskastanien und Birken. Damit kann die Stadt Wiesbaden auch zukünftig der gleichbleibend hohen Nachfrage nach alternativen Bestattungsformen nachkommen.