Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Frankfurt-Pass: VGF-Fahrkartensortiment erweitert um ermäßigte Tickets

Für Einwohner mit geringem Einkommen gibt es den Frankfurt-Pass der Stadt Frankfurt. Zu den Vorteilen gehört schon lange, dass Besitzer des Passes bei der VGF ermäßigte Monats- und Jahreskarten sowie das Schülerticket Hessen kaufen können.

„Ich freue mich, dass das Zeitkartensortiment für Frankfurt-Pass-Inhaber nun erweitert wird“, sagt Verkehrsdezernent Klaus Oesterling. Denn ab Sonntag, 1. Oktober, sind auch 9-Uhr-Tickets, mit denen man ab 9 Uhr morgens günstiger unterwegs sein kann, und 65-plus-Tickets für Senioren als Monats- und Jahreskarten zu vergünstigten Preisen zu kaufen.

„Dadurch, dass die Tickets zu ermäßigten Preisen zu kaufen sind, können wir Mobilität für immer mehr Menschen möglich machen“, erläutert Oesterling die Entscheidung für die Erweiterung des Fahrkartensortiments. „Das erleichtert die soziale Teilhabe“, ist er sich mit Sozialdezernentin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld einig.

„Für viele unserer Nutzungsberechtigten sind die Vergünstigungen im öffentlichen Personennahverkehr der Hauptanreiz für die Beantragung des Frankfurt Passes gewesen“, berichtet die Stadträtin. Sie hat es aus zahlreichen Gesprächen mit Bürgern mitgenommen: „Mobilität bedeutet Lebensqualität.“

Die Differenz zum regulären Fahrpreis trägt die Stadt Frankfurt. Birkenfeld hofft, dass das neue attraktive Angebot weitere Senioren ermutigt, den Frankfurt-Pass zu beantragen und damit das vergünstigte 65-plus-Ticket zu erwerben. „Mit nicht einmal 6.000 von insgesamt 68.000 Frankfurt-Pass-Nutzern ist die Gruppe der älteren Menschen bisher deutlich unterrepräsentiert“, sagt die Seniorendezernentin.

Die ab Oktober erhältliche 9-Uhr-Monatskarte kostet für Frankfurt-Pass-Inhaber 44,40 Euro statt regulär 63,40 Euro, die 9-Uhr-Jahreskarte 430 Euro statt 620 Euro. Wer das Ticket für ein Jahr abonniert, aber monatlich zahlt, für den kostet das Ticket 444 Euro, abgebucht werden zehnmal 44 Euro. Die 65-plus-Monatskarte kostet für Frankfurt-Pass-Inhaber 50,90 Euro statt des regulären Preises von 69,90 Euro. Wer die 65-plus-Jahreskarte im Abo nimmt und für das gesamte Jahr im Voraus zahlt, der zahlt 495 Euro statt 685 Euro.

Beim Kauf beziehungsweise beim Abschluss eines Abonnements muss der Frankfurt-Pass im Original vorgelegt werden. Bei Abonnements ist zu beachten, dass der Frankfurt-Pass jeweils nach Verlängerung wieder vorzuzeigen ist.

Erhältlich sind die Tickets in den VGF-TicketShops, VGF-TicketCentern sowie in der Verkehrsinsel an der Hauptwache. VGF-TicketShops sind private Verkaufsstellen, beispielsweise Kioske, die die Berechtigung haben, Tickets zu verkaufen und im ganzen Frankfurter Stadtgebiet zu finden sind. Künftig sind diese auf den ersten Blick noch schneller zu erkennen, denn sie sind nun mit auffälligen Sonnenschirmen, Fahnen und Leuchtschildern in Türkis gekennzeichnet. Eine Übersicht über alle Shops gibt es unter http://vgf-ffm.de/ticketshops .

Voraussichtlich ab November 2017 sind die Tickets auch an den Fahrkartenautomaten der VGF erhältlich. Die Berechtigung zum Kauf der ermäßigten Tickets am Automaten, können an den oben genannten Stellen auf den eTicket-Chipkarten hinterlegt werden.
Weitere Informationen sowie die Bestellscheine für die neuen Abonnements gibt es unter http://vgf-ffm.de .


Historisches Schmuckstück wiedergewonnen

Die KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH hat am Freitag, 29. September, das Ergebnis der Sanierungsarbeiten am „Goldenen Adler“ gewürdigt. Der Gebäudekomplex an der Bolongarostraße 156 und der Straße Nach dem Brand wurde in den vergangenen Monaten nach Vorgaben des Denkmalschutzes umfassend saniert.

„Das Ergebnis spricht für sich“, stellt Planungsdezernent Mike Josef fest: „Der ‚Goldene Adler‘ im Herzen der Höchster Altstadt ist zu einem echten Schmuckstück geworden. Stolz präsentiert sich der prächtige Fachwerkbau als Modellprojekt der Denkmalpflege.“

„Wir freuen uns, dass wir dieses hochwertige Baudenkmal für Höchst wiedergewinnen konnten“ sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates der KEG. Die KEG hatte im Jahr 2014 die langwierigen Verhandlungen mit dem Vorbesitzer zum Kauf des Hauses erfolgreich zum Abschluss gebracht und die Sanierung übernommen.

Der Gebäudekomplex „Goldener Adler“/Nach dem Brand, der fast ein gesamtes Geviert umfasst, ist aufgrund seiner Größe und Lage ein sehr prägnanter Bau im Gefüge der Höchster Altstadt. Die Stadt Frankfurt förderte die Sanierung mit rund 1 Million Euro aus dem Förderprogramm Innenstadt Höchst, das im Schwerpunkt Maßnahmen zum Erhalt der historischen Bausubstanz und des Stadtbildes unterstützt. Durch die Instandsetzung der Gebäude wird die Bolongarostraße nachhaltig aufgewertet.

Die ehemalige Gastwirtschaft wird zukünftig im Sinne eines gemeinschaftlichen Wohnens genutzt werden. KEG-Aufsichtsratsmitglied und Frankfurter Sozialdezernentin Prof. Dr. Daniela Birkenfeld freut sich insbesondere über die Realisierung eines sozialen Wohnprojektes: „Angesichts der großen Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt ist es natürlich auch für die Träger der Jugendhilfe sehr schwierig, geeignete Räumlichkeiten zu finden. Die Unterstützung der KEG ist hier sehr hilfreich.“


Nachhaltiges Lieferkonzept: Stadt Frankfurt am Main und UPS testen Mikrodepot in der Innenstadt

Mit dem Onlinehandel steigt auch der Lieferverkehr. Um Verkehrsaufkommen und die Abgas-Emissionen durch Paketzustellungen in der Innenstadt zu verringern, testen die Stadt Frankfurt am Main und UPS gemeinsam mit den Partnern IHK Frankfurt am Main und der House of Logistics und Mobility (HOLM) GmbH ab 1. Oktober in einem zweijährigen Modellprojekt eine neue Form der City-Logistik.

UPS wird dafür ein sogenanntes Mikrodepot als Zwischenlager in der Meisengasse zentral in der Frankfurter Innenstadt aufstellen. Von dort aus erfolgt die Zustellung mit elektrisch unterstützten Cargo Cruisern, konventionellen Lastenrädern sowie Sackkarren.

Verkehrsdezernent Klaus Oesterling betont die Bedeutung des Wirtschaftsverkehrs für die Funktionsfähigkeit von Unternehmen und Einzelhandel in der Stadt: „Zugleich ruft der zunehmende Lieferverkehr angesichts knapper Flächen im öffentlichen Straßenraum jedoch immer wieder Nutzungskonflikte hervor, die zu Gefährdungen der Verkehrssicherheit führen, etwa aufgrund zugeparkter Rad- und Gehwege oder nicht einsehbarer Kreuzungen.“ Auch Bürger nehmen in Zeiten des Onlinehandels immer mehr Lieferungen in Anspruch, beklagen sich jedoch gleichzeitig über die dadurch hervorgerufenen Verkehrsprobleme. „Ich freue mich daher, dass wir nun durch die Kooperation mit UPS ein sogenanntes Mikrodepot testen können, von dem aus im Nahbereich vor allem mit Lastenfahrrädern stadtverträglich ausgeliefert wird“, so der Stadtrat.

„Unsere nachhaltigen City-Logistik-Projekte zeigen, dass wir die Fahrten mit konventionellem Antrieb reduzieren können und so Kraftstoff einsparen und Emissionen senken. Mit dem Start in Frankfurt werden wir in Zukunft auch hier im hoch frequentierten Großstadtverkehr flächensparend und emissionsfrei zustellen“, sagt Frank Sportolari, UPS Deutschlandchef.

Das Modellprojekt geht zurück auf eine Initiative von HOLM GmbH und IHK, die im Jahr 2012 mit einer Zukunftsklausur zum Thema Wirtschaftsverkehr begann. Im August 2013 wurde dann der Arbeitskreis Wirtschaftsverkehr gegründet, aus dem die Initiative zum Modellprojekt Mikrodepots stammt. Zur Reduzierung von Nutzungskonflikten im öffentlichen Raum und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit wurde 2016 eine Kooperationsvereinbarung mit der Stadt Frankfurt unterzeichnet. Mikrodepots dienen als Umschlagstellen, von denen aus im Nahbereich mit Lastenfahrrädern oder zu Fuß ausgeliefert wird.

Alexander Theiss, Geschäftsführer Standortpolitik der IHK Frankfurt, führt aus: „Die IHK Frankfurt freut sich sehr, dass das Modellprojekt von IHK, HOLM und Stadt Frankfurt nun erste Früchte trägt, denn wir brauchen innovative Lösungsansätze auf der letzten Meile der Anlieferung. Auch zur Reduzierung von Lärmemissionen und zur Verbesserung der Luftqualität trägt dieses Projekt bei. Freiwillige Ansätze wie dieser führen dazu, Fahrverbote vermeiden zu können. So können dann auch ohne Blaue Plakette die Grenzwerte eingehalten werden. Als nächsten Schritt wünschen wir uns, dass über Andienungszonen in Wohngebieten nachgedacht wird, um Parken in zweiter Reihe zu verhindern. Diese sollten auch bei neuen Projekten – wie dem neuen Stadtteil im Frankfurter Norden – mitgeplant werden. Die Stadt braucht neue Ideen und Impulse für die Organisation der Belieferung.“

Michael Kadow, Geschäftsführer der HOLM GmbH: „Die Inbetriebnahme des Mikrodepots erhöht die Qualität der Logistik auf der letzten Meile und macht die Paketzustellung zukunftssicher angesichts der Debatten über Fahrverbote in Innenstädten. Das Mikrodepot ist aber auch ein Beispiel für die Arbeitsweise und Funktionsfähigkeit der House of Logistics and Mobility GmbH, an der die Stadt Frankfurt beteiligt ist: Eine Idee zu entwickeln, die Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf unserer neutralen Plattform zusammenzuführen und ergebnisorientiert in einem Projekt zu kooperieren.“


Eine Führung für alle: Der Kätcheslachpark – der Klimapark auf dem Riedberg

Der Kätcheslachpark führt als langgestreckter Grünzug quer durch den oberen Teil des Riedbergs, des neuen Stadtteils im Nordwesten Frankfurts. Die vielfältigen Funktionen des Parks reichen von Naherholung und Sport und Spiel über Naturschutz, Niederschlagsrückhaltung und Frischluftversorgung. Ein umfangreiches Rad- und Fußwegenetz verbindet den Stadtteil mit der umgebenden Landschaft.

Der Gartenbauingenieur Ingo Bohl führt am Dienstag, 3. Oktober, um 14 Uhr durch den Grünzug. Er erläutert anschaulich die städtebaulichen Grundgedanken des neuen Stadtteils und die Konzeption der Grünflächen, die unterschiedlichen Abschnitte des Parks und die Pflegemaßnahmen. Auch gartenhistorische Hintergründe und baumkundliche Besonderheiten werden erklärt.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe GartenRheinMain statt. Treffpunkt für die Führung ist der Riedbergplatz, gegenüber der U-Bahn-Station „Campus Riedberg“. Die Führung endet nach etwa 90 Minuten an der U-Bahn-Station „Riedberg“. Die Teilnahme ist kostenlos.

Informationen zur Veranstaltung gibt es beim Grünflächenamt unter Telefon 069/212-30208.


Öffnungszeiten der Bäder am Tag der Deutschen Einheit

Am Dienstag, 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, haben die Schwimmbäder der BäderBetriebe Frankfurt geänderte Öffnungszeiten.

Die Schwimmhalle der Titus Therme hat von 9 bis 20 Uhr und die Sauna von 9 bis 22 Uhr auf. Das Fitness-Center kann von 10 bis 20 Uhr genutzt werden. Das Riedbad Bergen-Enkheim öffnet seine Schwimmhalle von 8 bis 20 Uhr. Die Traglufthalle ist von 8 bis 16 Uhr, die Sauna und das Fitness-Center sind von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Die Schwimmhalle und die Sauna des Hallenbads Höchst können von 9 bis 20 Uhr besucht werden. Das Textorbad und das Freibad Hausen sind von 6.30 bis 20 Uhr geöffnet. Das Panoramabad Bornheim bleibt geschlossen.

Das Rebstockbad ist ab Samstag, 7. Oktober, wieder geöffnet. Das Freibad Hausen hat seinen letzten Öffnungstag am Sonntag, 8. Oktober.

Aktuelle Informationen über die Öffnungszeiten und Preise der Bäder finden sich im Prospekt „Winterbaden 2017/2018“ oder im Internet unter www.bbf-frankfurt.de.


Textorbad: Geänderte Öffnungszeiten und mehr Aqua-Kurse ab Oktober

Ab Sonntag, 1. Oktober, gelten im Textorbad geänderte Öffnungszeiten. Mittwochs können Schwimmer ab 18 Uhr keine Bahnen mehr ziehen. Um diese Uhrzeit beginnt der neue Kurs „Aqua-Power“.

Der ebenfalls stark nachgefragte Kurs „Aqua-Cycling/Aqua-Jumping“ findet im Anschluss ab 19 Uhr statt. Somit wird der großen Nachfrage, insbesondere von Berufstätigen, nach Aqua-Kursen entsprochen. Gute Neuigkeiten für Frühschwimmer: Samstags und sonntags hat das Schwimmbad bereits ab 6.30 Uhr geöffnet statt wie bisher ab 8 Uhr.

Weitere Informationen und Kursanmeldungen gibt es direkt im Textorbad unter Telefon 069/271089-1500 oder 069/271089-1506 oder online unter http://bbf-frankfurt.de/schwimmhalle-textorbad/.


Bäume im Stadtgebiet werden gefällt

In den kommenden Wochen werden Bäume im Stadtgebiet gefällt. Im Stadtteil Nieder-Eschbach werden an der Deuil-La-Barre-Straße sechs Kirschbäume (Baum-Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 7) entfernt. Die Bäume sind abgestorben oder absterbend, morsch und haben starken Ast- und Kronenbruch. Außerdem leiden sie unter einem Pilzbefall. Die Bäume werden nicht nachgepflanzt, da wegen des zu dichten Gehölzbestandes neue Bäume keine Entwicklungsmöglichkeiten hätten.

Im Stadtteil Ostend wird auf der Brüder-Grimm-Straße eine morsche Rote Rosskastanie (Baum-Nr. 23) entfernt. In der nächsten Pflanzperiode im Frühjahr 2018 wird der Baum ersetzt.


Neue Standorte für moderne Videoanlagen als Bestandteil eines verbesserten Sicherheitskonzeptes beschlossen – Frankfurter Römer-Koalition: Einigung für mehr Sicherheit

„Ich freue mich sehr, dass wir nun eine Lösung gefunden haben, die im Rahmen eines Sicherheitskonzepts auch neue Standorte für moderne Videoanlagen vorsieht“, erklärte der Sicherheitsdezernent Markus Frank bei der Vorstellung der Einigung zwischen CDU-, SPD- und GRÜNEN-Fraktion im Römer zur Installation neuer Videoanlagen zum Schutz der Frankfurterinnen und Frankfurter und ihrer zahlreichen Gäste.

Die Abwägung zwischen dem Schutz von Persönlichkeitsrechten und dem Ruf nach schneller und wirksamer polizeilicher Aufklärung von Straftaten und Gefährdungen durch mögliche Terrorakte und ihre bestmögliche Verhinderung mündete in zahlreiche Verhandlungen zwischen den Koalitionären im Römer.

Der nun gefundene Kompromiss sieht zwei Standorte mit festinstallierten Videoanlagen an der Hauptwache und in der Taunusstraße/Bahnhofsviertel und eine mobile Anlage der Landespolizei im Allerheiligenviertel vor. Die Landespolizei hatte bereits Anfang des Jahres mit ausführlichen Lagebeurteilungen auf die Notwendigkeiten aus polizeilicher Sicht hingewiesen. Die bisherigen Standorte fest installierter Kameras an der Konstablerwache und im Bahnhofsviertel werden einer erforderlichen Modernisierung unterzogen und auf den aktuellen technischen Stand gebracht. Strittig waren zuletzt lediglich die neuen Standorte und die genaue Anzahl zu installierender Kameras.

„Die Lageeinschätzung der Landespolizei hatte uns überzeugt und der neue Standort für eine festinstallierte Videoanlage im Bahnhofsviertel an der Kreuzung Taunusstraße / Elbestraße konnte schon gleich Einzug in den Koalitionsvertrag finden“, bestätigte der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael zu Löwenstein und ergänzte: „Es ging im Weiteren um die Abwägung der Standorte Hauptwache und Allerheiligenviertel.“

Die SPD-Fraktionsvorsitzende Ursula Busch zeigte sich zufrieden damit, dass es auch im Allerheiligenviertel Videoüberwachung geben wird. Sie betonte, dass für die SPD-Fraktion maßgeblich war, keine Standorte gegeneinander auszuspielen: „Alle drei Standorte haben ihre Berechtigung. Wir hätten den Bürgerinnen und Bürgern eine Streichung des Allerheiligenviertels nicht vermitteln können“, meinte Ursula Busch. Die SPD knüpfte ihre Zustimmung an ein Gesamtkonzept, das auch die Polizeipräsenz vor Ort sicherstellt.

Manuel Stock, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Römer, betonte, dass seine Fraktion in den vergangenen Monaten intensiv über die Sicherheit im öffentlichen Raum diskutiert hat: „Die Argumentation der Polizei hinsichtlich der Hauptwache, die als bedeutender Treffpunkt und Verkehrsknoten als ‚weiches Ziel‘ für Terrorismus besonders attraktiv erscheint, hat uns überzeugt. Die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben hat die Abwägung beim Eingriff in andere Grundrechte entscheidend beeinflusst. Andererseits ist die informationelle Selbstbestimmung jeder und jedes Einzelnen ein hohes Gut, das nur in besonderen Fällen untergeordnet werden darf. Kameratechnik kann gute Polizeiarbeit nicht ersetzen. Das zeigt sich an der bereits videoüberwachten Konstablerwache, bei der wir am Wochenende nachts mehr Polizeipräsenz brauchen. Dort fühlen sich insbesondere viele Frauen und die queere Community unsicher.“

Für die Installation von Kameras im Allerheiligenviertel konnte mit dem Einsatz von mobilen Kameras durch die Polizei in Kombination mit einer weiteren Verstärkung der dortigen Polizeipräsenz eine gute Lösung gefunden werden. Sowohl die SPD als auch die CDU hatten sich hier massiv dafür eingesetzt, auch dem Anliegen der dortigen Anwohnerinnen und Anwohner nach einer besseren polizeilichen Überwachung des insbesondere durch Drogenhandel entstandenen Kriminalitätsschwerpunktes gerecht zu werden. Der Testlauf wird auf Wunsch der GRÜNEN evaluiert, um die Kriminalitätsentwicklung, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und mögliche Verdrängung der Probleme in das Umfeld bewerten zu können.

Freiheit, Sicherheit und Wohlergehen der Bevölkerung haben für den Frankfurter Magistrat höchste Priorität. „Eine gut abgewogene Mischung aus Präsenz durch unsere Landespolizei und angemessene Nutzung qualitativ hochwertigen technischen Equipments führen in Zusammenarbeit mit allen anderen Sicherheitsorganen zur Verbesserung der objektiven Sicherheit und stärken das Sicherheitsgefühl unserer Bürgerinnen und Bürger“, konstatierte Stadtrat Markus Frank abschließend und weiß sich damit einig mit den Koalitionsfraktionen aus CDU, SPD und GRÜNEN und damit der Mehrheit der Frankfurter Stadtverordneten.


Oberbürgermeister Peter Feldmann weiht traditionelles Denkmal ein – Der Stoltze-Brunnen kehrt auf den Hühnermarkt zurück

Oberbürgermeister Peter Feldmann und Bernd Jenne von der Frankfurter Sparkasse weihten am Freitag, 29. September, den Stoltze-Brunnen auf dem Hühnermarkt, dem zentralen Platz der neuen Frankfurter Altstadt, ein.

Friedrich Stoltze (1816-1891) zählt zu den bekanntesten Söhnen der Mainmetropole. Oberbürgermeister Feldmann: „Der Dichter und Satiriker gilt bis heute als Botschafter der Frankfurter Mundart sowie der Frankfurter Apfelweinkultur und ist weit über die Stadtgrenzen hinaus für seine satirische Wochenzeitschrift ‚Frankfurter Latern‘ bekannt.“ Darin setzte er sich kritisch mit den Geschehnissen im Römer, aber auch mit aktuellen politischen und zeitgeschichtlichen Themen um Staatsmann Otto von Bismarck auseinander.

Im Zuge des Wiederaufbaus der Frankfurter Altstadt kehrt nun der 1892 errichtete und 1895 eingeweihte Stoltze-Brunnen auf den Hühnermarkt zurück. Viele Jahre lang bildete das von Friedrich Schierholz entworfene Denkmal einen wichtigen Anziehungspunkt für Bürger und Besucher, bis es nach den Luftangriffen 1944 abgebaut werden musste.

Von 1981 bis 2016 stand der Brunnen, der aus einem dreiseitigen Sockel und einer Büste des Dichters besteht, auf dem Friedrich-Stoltze-Platz hinter der Katharinenkirche. In direkter Nachbarschaft zum neuen Standort, im Haus Markt 7, informiert zudem ab 2018 das Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse über Leben und Werk des Dichters.

„Friedrich Stoltze ist auch heute noch für viele Menschen ein Vorbild“, erklärte Feldmann bei der Einweihung. „Er steht in der freiheitlichen Tradition unserer Mainmetropole und setzte sich stark für die Menschen- und Bürgerrechte ein. Er kämpfte für Pressefreiheit und unsere traditionellen Werte wie Weltoffenheit und Toleranz, die er auch persönlich lebte. Ich freue mich sehr, dass an diese für die Frankfurter Stadtgeschichte so bedeutende Persönlichkeit künftig wieder im Zentrum der Altstadt erinnert wird. Im neuen Viertel kulminiert unsere Stadtgeschichte. Gleichzeitig wird es durch die zahlreichen Läden, Restaurants und Cafés ein lebendiger, spannender Ort – ganz im Sinne Stoltzes, der sein Zuhause liebte und sich oft als ‚Altstädter‘ bezeichnet hat“, erklärte der Oberbürgermeister und gleichzeitig Vorsitzende der Sparkassen Stiftung, Peter Feldmann.

Robert Restani, Vorstand der Frankfurter Sparkasse und Stellvertretender Vorsitzender der Stiftung der Frankfurter Sparkasse, die in unmittelbarer Nähe des zentralen Platzes in der wiedererstandenen Altstadt 2018 das neue Stoltze-Museum einrichten wird, freute sich ebenfalls über die Einweihung: „Mit dem Stoltze-Brunnen und dem künftigen Stoltze-Museum kehrt der Mundartautor, Satiriker und Freiheitsdichter in das Quartier zurück, in dem er seine Kindheit und Jugend verbracht hat und sein politisches Interesse geweckt wurde.“ Stoltzes Verse aus dem Gedicht „Frankfurt“, das er zum Turnfest 1880 verfasst hat, sind bis heute in der Mainmetropole und darüber hinaus bekannt:

„Es is kaa Stadt uff der weite Welt,
Die so merr wie mei Frankfort gefällt,
Un es will merr net in mein Kopp enei:
Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!“

Ein 1891, kurz nach dem Tod Stoltzes verfasster Aufruf des Bezirksvereins Alt-Frankfurt unterstreicht die Bedeutung Stoltzes für seine Zeitgenossen:

„Mitbürger! Was Friedrich Stoltze für uns war und bleiben wird, dass weiß Jedermann. Dem treuen Sohne und Bürger Frankfurt’s, dem hervorragenden Dichter und Humoristen, dem freigesinnten deutschen Patrioten soll ein würdiges Denkmal entstehen, ihm zu Ruhm und dauerndem Gedächtniß, der Vaterstadt zur Zierde und zum Zeugniß ihrer Verehrung und Dankbarkeit.“ (Quelle: Frankfurter Sparkasse)

1893 wurden verschiedene Modelle für das Denkmal vorgestellt. Am 21. November 1895, Stoltzes Geburtstag, konnte es schließlich auf dem Hühnermarkt eingeweiht werden. Für Oberbürgermeister Feldmann schließt sich mit der Rückkehr des Denkmals ein Kreis: „Wenn im kommenden Jahr die Frankfurterinnen und Frankfurter am sprudelnden Stoltze-Brunnen entlang spazieren, sich dort mit Freunden verabreden und die Atmosphäre auf dem Hühnermarkt genießen, kehrt das Altstadt-Gefühl, das wir aus den Werken Stoltzes kennen, in unsere Stadt zurück. Gemeinsam mit dem Stoltze-Museum bereiten wir Friedrich Stoltze ein würdiges Andenken.“


‚Kreuz und quer‘ holt den TitelJury kürt den GrünGürtel-Führer zu ‚Deutschlands schönstem Regionalbuch‘

Große Ehre für den offiziellen Führer durch den GrünGürtel. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und die Stiftung Buchkunst haben das Buch „Kreuz und quer durch den Frankfurter GrünGürtel“ zu „Deutschlands schönstem Regionalbuch 2017“ gekürt.

Der von der Projektgruppe GrünGürtel entworfene und im Cocon-Verlag publizierte Wanderführer setzte sich im Wettbewerb gegen bundesweite Konkurrenz durch. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen der bundesweiten Regionalbuchtage „Heimat erlesen“ in der Buchhandlung Schott in Bornheim.

Der 288 Seiten starke Wanderführer „Kreuz und quer“ lädt zum Erkunden und Erholen im GrünGürtel ein. Die Jury lobte besonders die gelungene Aufmachung des Buches, die Fotos, den hochwertigen Einband, die übersichtlichen Karten, die informativen Wegbeschreibungen und die vielen Einkehr-Tipps auf den Wandertouren. Außerdem wurde auch der günstige Preis von 16,80 Euro positiv bewertet.

Die 25 Touren laden dazu ein den Berger Rücken, den Stadtwald, die Niddaauen, das Oberräder Gärtnerland oder den Fechenheimer Mainbogen mit offenen Augen zu besuchen oder die Schwanheimer Dünenlandschaft, bizarre Alteichen, geheimnisvolle Tümpel, Wälle und alte Patrizierparks zu entdecken.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagte Peter Dommermuth, Leiter des Umweltamtes. „Es bestätigt unser Konzept, den GrünGürtel als Naturraum zu schützen, aber auch als Erholungsgebiet für die Menschen nutzbar zu machen.“

Das Buch „Kreuz und quer durch den Frankfurter GrünGürtel. Touren, Tipps und Themen“, ISBN 978-3-86314-317-6, wurde anlässlich des 25-jährigen Bestehens des GrünGürtels in der zweiten Auflage grundlegend überarbeitet und bietet mit der eingelegten GrünGürtel- Freizeitkarte einen besonderen Service. Es hat 288 Seiten und kostet 16,80 Euro. Erschienen ist es im Cocon Verlag Hanau und erhältlich in jeder Buchhandlung.


Stadtrat Markus Frank: ‚Frankfurt am Main ist die wachsende Stadt – wir stehen vor spannenden Herausforderungen, denen wir gerne begegnen.‘

Von Mittwoch, 4. Oktober, bis Freitag, 6. Oktober, findet die größte Gewerbeimmobilienmesse Europas, die Expo Real, in München statt. Die Stadt Frankfurt am Main und die Region FrankfurtRheinMain sind traditionell vertreten.

Wirtschaftsdezernent Markus Frank ist davon überzeugt, dass der Gemeinschaftsstand der Metropolregion FrankfurtRheinMain mit 30 Standpartner und zwei Medienpartner ein klares Bekenntnis für eine starke Region ist. Diese 30 Standpartner sind acht Premium-Plus-Partner, sechs große Premium-Partner, vier Premium- und zehn Logo-Partner, die authentisch repräsentieren: „Unser Gemeinschaftsstandkonzept ist zu einem Aushängeschilde für unseren Wirtschaftsstandort geworden und gleichzeitig ein bewährtes, sehr gut angenommenes Traditionsformat – und das bereits im 18. Jahr“, freut sich der Stadtrat.

Die kommunale Zusammenarbeit gewinnt an Bedeutung angesichts zunehmender Flächenverknappung und so ist auch die Frage nach Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Gewerbe und Wohnen in einer wachsenden Stadt einer der diesjährigen Schwerpunkte.

Der Frankfurter Immobilienmarkt mit einer Vielzahl spannender Projekte steht im Zeichen des Wandels. Gleichzeitig wächst und wandelt sich die Skyline von Frankfurt am Main unaufhaltbar: Herausragende Projekte und zukunftsweisende Bauvorhaben erweitern stetig die Stadtlandschaft und prägen nachhaltig das Stadtbild. So ist Europas größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen, bei der die wichtigsten Akteure der Branche zusammen kommen, gleichzeitig auch ein Schaufenster der Trends der Immobilienbranche – ein Blick in die Zukunft.

Die Stadt Frankfurt wird auf der Messe neben Wirtschaftsdezernent Markus Frank durch Mike Josef, Dezernent für Planung und Wohnen, Jan Schneider, Dezernent für Bau und Immobilien, Reformprojekte, Bürgerservice und IT, Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, Amtsleiter Martin Hunscher (Stadtplanungsamt), Simone Zapke (Bauaufsicht) und Amtsleiter Jochen Strack (Liegenschaftsamt) präsent sein.

Rund 1.700 Aussteller aus 60 Ländern stellen in der Messe München jährlich ihre Produkte und Dienstleistungen aus der Immobilienwirtschaft vor.

Weitere Informationen zum Beispiel über die Standpartnerunternehmen finden sich unter http://frankfurt-business.net/unternehmen/immobilienservice/expo-real/.


EIOPA-Empfang der Stadt Frankfurt am Main

Der jährliche Empfang der EIOPA, Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung, am Donnerstag, 28. September, im Ruderhaus Germania stand ganz im Zeichen der Bewerbung um die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA).

So betonte Wirtschaftsdezernent Stadtrat Markus Frank in seiner Begrüßung auch die wichtige Rolle der in Frankfurt am Main ansässigen Europäischen Aufsichtsbehörde für den Wirtschaftsstandort: „Die EIOPA trägt gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und der internationalen Bankenlandschaft in unserer Stadt erheblich dazu bei, dass Frankfurt am Main die Position als Europäisches Finanzzentrum einnehmen darf.“

Die Hessische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Lucia Puttrich, hob in ihrem Grußwort an die rund 100 Gäste, bestehend aus Repräsentanten des Finanzplatzes und Vertretern der Europäischen Aufsichtsbehörde, hervor: „Die Region Frankfurt Rhein-Main steht für Internationalität und der Standort Frankfurt bietet alles, um hier gut zu leben und zu arbeiten. Am wichtigsten Finanzplatz des Kontinents verfügen wir über ein exzellentes Netzwerk aller relevanten Akteure und über hohe Kompetenz. Das sind ausgezeichnete Standortfaktoren, die dafür sprechen, neben EIOPA und EZB auch die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) in Frankfurt anzusiedeln. Bundesregierung und Landesregierung werben deshalb gemeinsam dafür.“

Besonderer Gast des Abends war der 2016 berufene neue Exekutivdirektor Fausto Parente. Seit der Konstituierung und Ablösung der Vorgängerorganisation CEIOPS im Jahr 2011 ist die EIOPA mittlerweile auf rund 150 Mitarbeiter gewachsen.


Stadtumbau Griesheim-Mitte: Mike Josef lädt zum Stadtspaziergang ein

Mit einem öffentlichen Spaziergang durch „Griesheim-Mitte“ möchte Planungsdezernent Mike Josef am Dienstag, 10. Oktober, um 16 Uhr allen interessierten Bürgern einen Einblick in die Aufgaben des Stadtumbaus geben.

Griesheim-Mitte ist seit Oktober 2016 im Bund-Länder-Programm „Stadtumbau in Hessen“ aufgenommen. Das Programm fördert zukünftig gezielt städtebauliche Maßnahmen zur Aufwertung des Stadtteils, wie zum Beispiel Projekte zum Klimaschutz und Klimaanpassung sowie zur Anpassung an demografische und wirtschaftsstrukturelle Veränderungen. Die Entflechtung von Wohnen und Gewerbe, aber auch die Schaffung von Wohnungsneubau und die Verbesserung der öffentlichen Grünräume werden dabei eine besondere Rolle spielen.

Im Rahmen des Spaziergangs werden zukünftige Herausforderungen besprochen und bestehende Projekte, wie die „Schulbäume“ auf dem Schulstandort Berthold-Otto-Schule und Georg-August-Zinn-Schule und die Planung der Grünfläche in der Ahornstraße, vorgestellt.

Treffpunkt ist an der „Bahnunterführung“ vor dem Lebensmittelmarkt „Penny“in der Waldschulstraße 1b. Zum Ausklang besteht nach dem Spaziergang im Kai-Uwe-Gärtner-Haus die Gelegenheit, bei einer Erfrischung mit dem Planungsdezernenten ins Gespräch zu kommen und sich über die Eindrücke auszutauschen.

Um die Themen des Spaziergangs für alle Teilnehmenden verständlich besprechen zu können, wird gegebenenfalls eine Begrenzung der Teilnehmerzahl erforderlich sein. Daher wird um eine Anmeldung gebeten per E-Mail unter stadtspaziergang-ffm@stadt-frankfurt.de oder per Fax unter 069/212-45978.


Ausstellung „Experimentierfeld Danziger Platz“ im Atrium des Planungsdezernates

Der Danziger Platz im Frankfurter Ostend, direkt an den Ostbahnhof angrenzend und unweit von Hanauer Landstraße und Europäischer Zentralbank gelegen, hat einen großen Bedarf für eine Umnutzung und Neugestaltung. Gleichzeitig hat er großes Potential, da er die Schnittstelle wichtiger städtebaulicher Bereiche bildet.

Dieser reizvollen planerischen Aufgabe hat sich der Masterstudiengang Architektur am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) angenommen. Die in der Ausstellung gezeigten studentischen Arbeiten, Pläne und Modelle entstanden allesamt im Wintersemester 2016/2017. Von den Frankfurter Architekten Claudia Meixner und Florian Schlüter betreut, sollte das Projekt „Experimentierfeld Danziger Platz“ den Entwurfsteilnehmern die Möglichkeit eröffnen, an einem „unfertigen Ort“ mit signifikanten Randbedingungen eine eigene Position zu entwickeln.

Der Platz war entsprechend seiner zukünftigen Bedeutung als zentralem Gelenkpunkt im Frankfurter Ostend neu zu ordnen und, einschließlich einer südöstlichen Randbebauung, räumlich zu verdichten. Besonderes Augenmerk lag in der Steigerung der Aufenthaltsqualität und der Vitalisierung des öffentlichen Raumes. Der Danziger Platz war mit Raumkanten klarer zu fassen. Seine Funktion als Knotenpunkt und als Mittelpunkt eines zu entwickelnden Stadtquartiers erforderte eine großzügige Konzeption.

Die studentischen Arbeiten sind von Mittwoch, 5. Oktober, bis Freitag, 27. Oktober, montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 18 Uhr im Atrium des Planungsdezernates, Kurt-Schumacher -Straße 10, zu sehen. Der Eintritt ist frei.