Karlsruhe: Privatbrauerei Hoepfner sichert sich langfristig den „Standort Burg“

Mietvertrag über das Jahr 2030 hinaus

Die Geschäftsführer Dr. Friedrich Georg Hoepfner, Christian Schön, Dr. Gerda Frank und Willy Schmidt, stoßen mit einem Glas Porter auf die gemeinsame Zukunft an. (Foto: Ras Rotter/Hoepfner)
Die Geschäftsführer Dr. Friedrich Georg Hoepfner, Christian Schön, Dr. Gerda Frank und Willy Schmidt, stoßen mit einem Glas Porter auf die gemeinsame Zukunft an. (Foto: Ras Rotter/Hoepfner)

Karlsruhe. „Wir sind das Karlsruher Bier und das brauen wir in der Hoepfner Burg.“ Mit diesen Worten hat Geschäftsführer Willy Schmidt stets betont, dass die Privatbrauerei Hoepfner langfristig am Braustandort Karlsruhe festhalten wolle. Diese Aussage wurde jetzt durch einen neuen Mietvertrag, der über das Jahr 2030 noch Jahre hinaus gültig ist, eindrucksvoll dokumentiert. Mit diesem Schritt hat sich die Karlsruher Privatbrauerei Hoepfner GmbH nach den Worten Schmidts die historische Hoepfner Burg „langfristig als Produktionsstandort gesichert“.

Die Mietfläche wurde angepasst, weil die Brauerei z.B. die Logistik in den nächsten Jahren an einen verkehrsgünstigen Standort in der Region verlegen möchte. „Gleichzeitig gehört die Burg zum Markenkern von Hoepfner und wir werden auch in Zukunft unsere Biere in dieser wundervollen Burg brauen“, stellt Willy Schmidt klar und fügt hinzu: „Auf das nächste Burgfest dürfen wir uns auch schon freuen!“

Dr. Friedrich Georg Hoepfner als Geschäftsführer der Familienfirma Hoepfner Bräu, die Eigentümerin der Burg ist, meint zum neuen Mietvertrag: „Wir freuen uns, über diese zukunftsfähige Lösung. Die Braukunst von Hoepfner wird auch in Zukunft unser Geländea bereichern!“