Frankfurt-Höchst: Geruchswahrnehmungen durch Revisionsarbeiten möglich

Industriepark Höchst - Luftaufnahme (West nach Ost) (Foto: © 2011 Infraserv GmbH & Co. Höchst KG)
Industriepark Höchst - Luftaufnahme (West nach Ost) (Foto: © 2011 Infraserv GmbH & Co. Höchst KG)

Frankfurt am Main / Höchst – In der Klärschlammverbrennungsanlage des Industrieparks Höchst müssen in der Zeit von Montag, 17. Juli 2017, bis voraussichtlich Donnerstag, 20. Juli 2017, Revisionsarbeiten durchgeführt werden.

In dieser Zeit wird ein Teil der geruchsbeladenen Abluft, die ansonsten der Verbrennung zugeführt wird, über einen Kamin abgeleitet. Daher kann es bei ungünstigen Witterungsbedingungen in den benachbarten Wohngebieten zu Geruchswahrnehmungen kommen. Die Klärschlammverbrennungsanlage befindet sich im westlichen Teil des Industrieparks Höchst. Als Betreiber der Klärschlammverbrennungsanlage bittet Infraserv Höchst die Anwohner in den benachbarten Wohngebieten für möglicherweise entstehende Belästigungen um Entschuldigung.

Kondensationsnebel aufgrund von Montagearbeiten

Voraussichtlich am Mittwoch, 19. Juli, werden Montagearbeiten an einem Stickstofftank durchgeführt, der sich ebenfalls an der westlichen Werksgrenze befindet. Dabei werden die Mitarbeiter mit der notwendigen Schutzausrüstung ausgestattet sein. Im Rahmen dieser Arbeiten wird ein ungefährlicher, aber je nach Witterung gut sichtbarer Kondensationsnebel entstehen.