Kreuznacher Fernsehzentrale spendet Fernseher an DRK-Rettungsdienst

Große Freude

Bad Kreuznach – . Große Freude herrschte in diesen Tagen auf der Rettungswache des DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe in Bad Kreuznach.

Die Kreuznacher Fernsehzentrale hatte den Rettungskräften einen modernen LCD Fernseher zur Verfügung gestellt, welcher im Bereitschaftszimmer des Notarztstandortes am St. Marienwörth Krankenhaus seinen Platz finden wird. Neben der DRK-Rettungswache mit ihren acht Rettungsfahrzeugen, besetzt das DRK auch das am St. Marienwörth stationierte Notarzteinsatzfahrzeug mit einem Rettungsassistenten. Mit dem neuen TV-Gerät hat der diensthabende Rettungsassistent nicht nur die Möglichkeit, sich die Zeit mit dem aktuellen TV Programm zu verbringen, sondern kann sich auch per Onlineangebot fortbilden. Dazu verbindet er sich mittels Computer mit dem DRK-Bildungsportal und kann dann vielfältige Onlinefortbildungen und Fachvideos am großen LCD Fernseher betrachten.

„Für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen  ist der neue Fernseher eine Abwechslung wenn Einsätze länger auf sich warten lassen. Dass wir nun auch noch Fortbildungen auf einem großen Bildschirm anschauen können ist perfekt und wird sicher gut angenommen.“

erläutert der Leiter der DRK-Rettungswache Bad Kreuznach, Boris Schaadt  den Nutzen des neuen Gerätes. Auch Thomas Adrian, Leiter des DRK-Rettungsdienstes im Kreis Bad Kreuznach, freut sich für seine Mitarbeiter:

„Wir danken Hans Peter Kirchhof von der Fernsehzentrale ganz herzlich für sein Engagement." Fragt man Hans-Peter Kirchhof nach seiner Motivation, so muss er nicht lange überlegen:

„Die Rettungskräfte des Roten Kreuzes sind Tag und Nacht für andere Menschen da. Für so eine gute Sache setze ich mich gerne ein.“

Der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe ist der größte Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und beschäftigt 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf achtzehn Rettungswachen, zehn Notarztstandorten und zwei Leitstellen. Allein im Kreis Bad Kreuznach betreibt das DRK fünf Rettungswachen und drei Notarztstandorte.