Feuerwehrehrenzeichen in Gold und Silber verliehen

Ehrung

Ludwigshafen – Stellvertretend für Innenminister Roger Lewentz hat Ludwigshafens Beigeordneter und Kämmerer Dieter Feid, am Donnerstag, 5. November 2015, insgesamt 23 Feuerwehrmännern die Feuerwehrehrenzeichen des Landes Rheinland-Pfalz in Gold und Silber verliehen.

Im Beisein von Branddirektor Peter Friedrich, Leiter der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen, Rolf Haselhorst, Leiter der Werkfeuerwehr der BASF SE, und Dr. Meinhard Langenbahn, Werkleitung Chemie der Raschig GmbH, wurden die Feuerwehrleute für die jahrzehntelange und zuverlässige Ausübung ihrer Tätigkeit ausgezeichnet.

Mit dem Goldene Feuerwehrehrenzeichen für ihren 35-jährigen Einsatz für das Feuerwehrwesen und die pflichtbewusste Treue zu ihrem Beruf wurden Hans-Jürgen Böhler, Uwe Hoffmann, Werner Popp und Karl-Walter Stöber von der Ludwigshafener Berufsfeuerwehr geehrt. Ebenfalls für die vorbildliche Erfüllung ihrer Pflicht seit 35 Jahren erhielten Volker Doll, Gerhard Hartmann, Stefan Heck, Frank Stahl sowie Jürgen Helt von der BASF-Werkfeuerwehr und Dieter Gaiser, Leiter der Raschig-Werkfeuerwehr, die Auszeichnung in Gold.

Für ihr 25-jähriges Engagement und ihre besonderen Verdienste als Feuerwehrmänner erhielten von der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen Andreas Amend, Jürgen Büttner, Michael Geister, Bernhard Heese, Peter Kraplow, Frank Lingelbach, Peter Ohmer, Stefan Renner, Bernd Weber und Thomas Windecker das Silberne Feuerwehrehrenzeichen. Von der BASF-Werkfeuerwehr wurden Bernhard Ledig, Christian Lepper und Markus Reith für ihren 25-jährigen Beitrag zur Gefahrenabwehr die Ehrung in Silber übergeben.

Feuerwehrdezernent Dieter Feid hob den Stellenwert des Feuerwehrehrenzeichens als bedeutende Auszeichnung im Feuerwehrwesen hervor.

"Mit dem Feuerwehrehrenzeichen werden die herausragenden Leistungen der Feuerwehrleute geehrt, die sich mit ganzer Kraft und vorbildlicher Einstellungen über Jahrzehnte tatkräftig in den Dienst der Allgemeinheit stellten und immer noch stellen", sagte er. "Für ihren Einsatz, bei dem sie Gefahren für Leib und Leben anderer Menschen abwenden und sich selbst dafür oft vielen Risiken aussetzen müssen, zolle ich den Ausgezeichneten großen Respekt. Auf diese Männer können wir uns voll und ganz verlassen", ergänzte der Beigeordnete.