Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Umweltamt lädt zur Exkursion ‚Wildes Radeln‘ ein

Mit einer öffentlichen Fahrrad-Exkursion stellt das Umweltamt am Sonntag, 7. Mai, wilde Ecken und Einblicke vor. Das Motto der etwa dreistündigen Tour: Durchs wilde Frankfurt radeln! Die Fahrt startet um 15 Uhr am Dornbusch und führt über Eschersheim und den Frankfurter Berg bis zum Nordpark Bonames. Hier befindet sich eine Fläche des Projektes „Städte wagen Wildnis“, auf der in Zukunft natürliche Entwicklung erlebt werden kann. Das Ziel der etwa zehn Kilometer langen Tour ist der Alte Flugplatz Bonames/Kalbach.

Auf der Wegstrecke durch die Stadt und auf dem GrünGürtel-Radrundweg werden Standorte zufällig entstandener und geplanter Wildnis besichtigt. Diese Flächen sind oft Orte der Erholung für Mensch und Natur in einem dicht bebauten Umfeld aus Stein und Beton. Auf Obstwiesen, in kleinen Wäldern oder am Rande von Blumenwiesen wird der Wert wilder Flächen gemeinsam erlebt.

Die Tour findet im Rahmen der Ausstellung „Vision und Verpflichtung. Frankfurts GrünGürtel“ statt, die bis 27. August im Institut für Stadtgeschichte zu sehen ist.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht nötig. Bitte Fahrrad, Verpflegung, Regen- oder Sonnenschutz mitbringen!

Weitere Auskünfte gibt Frieder Leuthold vom Umweltamt der Stadt Frankfurt, Koordinator des Projekts „Städte wagen Wildnis“, Telefon 069/212-39192, E-Mail frieder.leuthold@stadt-frankfurt.de .

Die Anfahrtsbeschreibung: U1, U2, U3 oder U8 bis zur Station „Fritz-Tarnow-Straße“.

Der Treffpunkt: Sinai-Park/Dornbusch, Zugangsweg von Walter-Leiske-Straße zwischen den Hausnummern 30 und 36.


Pflanzenbörse im Botanischen Garten

Wer Pflanzen, Tipps und Tricks für seinen Balkon, den Garten oder Beete benötigt, sollte am Samstag, 6. Mai, im Botanischen Garten vorbeischauen. Dort findet von 9 bis 16 Uhr in Kooperation mit dem Wissenschaftsgarten der Goethe-Universität, dem Nizza-Gärtner Rainer Gesell sowie dem NABU und BUND Frankfurt eine Veranstaltung für Familien statt: die „Pflanzenbörse 2017“. Neben Kauf, Beratung, Essen und Trinken gibt es zwei Führungen: um 12 Uhr zum Thema „Wildkräuter“ und um 14 Uhr zu „Gehölzen aus Ost-Asien und Nord-Amerika“. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 069/212-39058, per E-Mail an info@botanischergarten-frankfurt.de und im Internet unter http://www.botanischergarten-frankfurt.de.


Kanalreparaturarbeiten „Im Weimel“

In der Nordweststadt beginnen am Mittwoch, 3. Mai, in der Straße „Im Weimel“ vor dem Haus mit der Nummer 9 Kanalreparaturarbeiten. Voraussichtliche Dauer: bis 11. Mai


Ein Bücherschrank für Nieder-Erlenbach

Nieder-Erlenbach bekommt am Samstag, 6. Mai, einen öffentlichen Bücherschrank. Um 11 Uhr eröffnen der Ortsvorsteher des Ortsbeirats 13, Yannick Schwander, und der Verein Nieder-Erlenbacher Bürger gemeinsam mit der Bücherschrank-Patin Anni Wagner den Bücherschrank am Platz „Am Bürgerbrunnen“. Im Rahmen der Eröffnung gibt es eine kleine Lesung von Gisela Pabel-Rüger. Wer Bücher stiften möchte, kann diese gerne mitbringen.

Mit der Einrichtung des Bücherschranks geht ein lang gehegter Wunsch der Nieder-Erlenbacher in Erfüllung, bislang stand nur eine Übergangslösung im Rathaus mit begrenzten Öffnungszeiten zur Verfügung. Durch die Mitwirkung des Amts für Straßenbau und Erschließung und die gemeinsame Finanzierung durch den Ortsbeirat, den Verein Nieder-Erlenbacher Bürger und lokale Sponsoren wurde nun der öffentliche Bücherschrank ermöglicht.


Gemeinsam für ein sauberes Zeilsheim – Regionalrat Zeilsheim ruft zur Müllsammelaktion auf

Der Regionalrat Zeilsheim ruft am Samstag, 6. Mai, von 10 bis 13 Uhr zu einer Müllsammelaktion auf, um den Stadtteil von Unrat zu reinigen. Alle Zeilsheimer sind eingeladen anzupacken. Reinigungsgeräte und Müllsäcke werden am Parkdeck an der Stadthalle in der Bechtenwaldstraße ausgegeben.

Um 13 Uhr endet die Säuberungsaktion mit einem kleinen Imbiss im Clubraum 5 der Stadthalle.

Der Aktionssamstag wird unterstützt von der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, der Stabsstelle Sauberes Frankfurt, dem Vereinsring Zeilsheim, dem Internationalen Bund für Bildung und soziale Dienste, der Aktiven Nachbarschaft, der Nassauischen Heimstätte sowie dem Präventionsrat der Stadt Frankfurt.

Weitere Informationen sind unter 069/212–35443 sowie unter http://www.gewalt-sehen-helfen.de erhältlich.


Das Sicherheitsmobil kommt nach Praunheim

Das Sicherheitsmobil des Ordnungsamtes macht am Mittwoch, 3. Mai, von 16 bis 18 Uhr in Praunheim Station. Zu finden sind die Stadtpolizisten in der Praunheimer Landstraße, Ecke Jean-Albert-Schwarz-Straße. Die Mitarbeiter der Stadtpolizei stehen für Fragen zu Sicherheit und Ordnung, Abfall-, Umwelt- und Naturschutz, den Zuständigkeiten von Behörden und dem Tätigkeitsspektrum des Ordnungsamtes zur Verfügung. Während sich zwei Bedienstete auf Fußstreife begeben, steht ein Mitarbeiter den Bürgern als direkter Ansprechpartner zur Verfügung.


Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßt Mainzer Stadtvorstand im Römer – Besichtigung der neuen Frankfurter Altstadt als städtebaulichem Leuchtturmprojekt für die Region

Am Dienstag, 2. Mai, hat Oberbürgermeister Peter Feldmann den Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling und den Mainzer Stadtvorstand im Frankfurter Römer begrüßt. Feldmann hatte seinen Amtskollegen aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt eingeladen, die Sitzung des Stadtvorstandes einmal außerhalb des am Ufer des Rheins gelegenen denkmalgeschützten Arne-Jacobsen-Baus abzuhalten. Der Einladung waren Michael Ebling und die Mitglieder des Stadtvorstands – das Pendant zum Frankfurter Magistrats-Kollegium – gerne gefolgt und tagten im Frankfurter Römer.

Der Kern dieses Zusammentreffens, so Feldmann und Ebling, liege in dem Gedanken einer geeinten Region. In FrankfurtRheinMain profitierten sowohl Frankfurt als auch Mainz von der geographischen Lage im Herzen Europas. Gleichsam seien beide Städte direkte Partner bei wichtigen regionalen Themen wie Infrastruktur, Wohnen, Nahverkehr, wirtschaftlicher Entwicklung oder Arbeitsplatzsicherung.

„In der Region müssen wir gemeinsam große Herausforderungen lösen. Im Zuge von Globalisierung und europäischem Wettbewerb können wir nur gemeinsam als Region bestehen. Hier müssen über Ländergrenzen hinweg Kräfte gebündelt werden, um die Metropolregion FrankfurtRheinMain als Landmark in eine starke Zukunft zu führen“, unterstrich Peter Feldmann den Metropolgedanken. Er betonte dies auch in Hinblick auf den Willen der Region Rheinhessen mit der Landeshauptstadt Mainz, der Stadt Worms sowie den Landkreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen, Gesellschafter der FrankfurtRheinMain GmbH zu werden.

„Ich kann zufrieden feststellen, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert. Beim Thema Fluglärm stimmen wir uns eng ab und auch in anderen Bereichen läuft die Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Ich denke beispielsweise an die Zusammenarbeit der Verkehrsverbünde und Verkehrsbetriebe, an das selbstverständlich gewordene Fahrkartenverbundsystem und an die zukunftsorientierte Gemeinschaftsinitiative der Verkehrsbetriebe, sich für das EU-Förderprojekt der wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenbusse zu bewerben, mit dem ein wichtiger Schritt zur Luftreinhaltung in den Städten Mainz, Wiesbaden und Frankfurt gegangen werden kann“, so Oberbürgermeister Michael Ebling über die Zusammenarbeit der beiden Städte.

Im Anschluss an die Sitzung im Römer besichtigten Oberbürgermeister Ebling und der Stadtvorstand gemeinsam mit Oberbürgermeister Feldmann den Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt. Auf dem rund 7.000 Quadratmeter großen Areal zwischen Dom und Römer entstehen derzeit 35 Altstadthäuser, davon 15 Rekonstruktionen und 20 Neubauten. Die meisten der Gebäude sind im Rohbau fertiggestellt, derzeit läuft der Innenausbau.

In den vergangenen Wochen sind bei mehreren Altstadthäusern die Gerüste „gefallen“ und die Fassaden sichtbar geworden. Vom Römer kommend, zeigt sich den Betrachtern schon heute das Haus Markt 40, „Zu den drei Römern“, in voller Pracht. Auch das Nachbargebäude mit der Hausnummer Markt 38, „Stadt Mailand“, hat seine Gerüste verloren. Rund um den Hühnermarkt, den zentralen Platz des Quartiers, sind die Arbeiten ebenfalls weit fortgeschritten. Haus „Schlegel“, Markt 26, kann ebenso in Gänze betrachtet werden wie das Haus „Zur Flechte“ (Markt 20) und das „Goldene Lämmchen“ in der Gasse Hinter dem Lämmchen 6. Ebenfalls fertiggestellt sind das Fachwerk des Roten Hauses (Markt 17) sowie Teile der Pergola aus Mainsandstein.

„Der Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt ist ein städtebauliches Leuchtturmprojekt mit Strahlkraft für die gesamte Region“, erklärte Oberbürgermeister Peter Feldmann beim Besuch der Baustelle. „Menschen aus aller Welt interessieren sich für das Projekt und wollen wissen, wie die Stadt Frankfurt einen Teil ihrer Geschichte wieder erlebbar macht. Das neue Stadtquartier im Herzen der Mainmetropole wird ein Anziehungspunkt sein, nicht nur für Touristen, sondern für alle Bürger.“

Bis Ende des Jahres sollen fast alle Häuser fertiggestellt sein, erklärte Michael Guntersdorf, Geschäftsführer der DomRömer GmbH, im Rahmen des Baustellenbesuchs. Derzeit laufe die Auswahl der Gewerbetreibenden für die Ladenflächen und die gastronomischen Angebote in den Erdgeschossflächen. Die neuen Bewohner des Quartiers werden im Frühjahr kommenden Jahres ihre Wohnungen beziehen. Im Herbst 2018 wird die Altstadt mit einem Fest feierlich eröffnet.


Peter Feldmann eröffnete am 2. Mai in Höchst die Ausstellung von Maria Sibylla Merian im Justinusgarten und Antoniterturm

„Die vor 300 Jahren gestorbene Künstlerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian wuchs in Frankfurt am Main auf und gehört zur jüngeren Frankfurter Linie der Basler Familie Merian. In Höchst ist ihr nun endlich eine Ausstellung gewidmet“, freute sich Oberbürgermeister Peter Feldmann. Im kleinen Antoniterturm können Faksimiles von Aquarellen und handkolorierten Stichen der Künstlerin besichtigt werden. Ebenso Porzellan der Kollektion „Maria Sibylla Merian zwischen Frankfurt und Surinam“ der Höchster Porzellan-Manufaktur. Im Garten der Justinuskirche sind Blumen und Pflanzen aus ihren Bildern nachgezüchtet und angepflanzt worden.

„Ich habe mich von Jugend an mit der Erforschung der Insekten beschäftigt. Zunächst begann ich mit Seidenraupen in meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main. Danach stellte ich fest, dass sich aus anderen Raupenarten viel schönere Tag- und Eulenfalter entwickelten als aus Seidenraupen. Das veranlasste mich, alle Raupenarten zu sammeln, die ich finden konnte, um ihre Verwandlung zu beobachten. Ich entzog mich deshalb aller menschlichen Gesellschaft und beschäftigte mich mit diesen Untersuchungen“, wird die Wissenschaftlerin zitiert.

Feldmann eröffnete die Ausstellung, die bis 31. Oktober zu sehen ist. „Natürlich kann man diesen wunderschönen Garten einfach wegen seiner Lage, dem Blick, der reizvollen Atmosphäre aufsuchen, vielleicht regt die Ausstellung dieser außergewöhnlichen Künstlerin aber auch junge Besucher an, sich näher mit Pflanzen und ihren Darstellungen zu beschäftigen. Sollte dann wieder jemand die Wissenschaft mit neuen Erkenntnissen bereichern, können wir einmal mehr mit Stolz sagen: Hier am Main hat es angefangen“, so der Oberbürgermeister.

Professor Dr. Kurt Wettengl, Kunsthistoriker an der TU Dortmund und Merian-Spezialist, fügt an: „Die Biographie der Künstlerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian könnte die einer zeitgenössischen Künstlerin sein, die heute an der wieder aktuellen Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft arbeitet, aus einer Patchwork-Familie stammt und weitgehend als Alleinerziehende tätig ist. Merian lebte an verschiedenen Orten, war also flexibel und mobil, lebte als Migrantin in den Niederlanden und bewegte sich selbstverständlich in kosmopolitischen und unterschiedlichen kulturellen Kreisen. Sie arbeitete als Künstlerin und Naturkundlerin in einer Zeit, in der sich die Wissenschaft erst allmählich differenzierte und die Entomologie im Entstehen war. Hier leistete sie zweifellos Pionierarbeit.“

Für die Stiftergemeinschaft Justinuskirche freute sich Ernst-Josef Robiné, „vielen Besuchern unseren idyllischen Justinusgarten mit dem Stadtturm, die über 1.100 Jahre alte Justinuskirche und die Schönheiten von Höchst zeigen zu können“.


100 Jahre Eichendorffschule – Oberbürgermeister Peter Feldmann und Stadträtin Sylvia Weber haben gratuliert

Anlässlich des 100. Geburtstages der Eichendorffschule besuchten Oberbürgermeister Peter Feldmann und Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber am Dienstag, 2. Mai, die Grundschule in Griesheim und überbrachten persönlich ihre Glückwünsche. Als kleines Geschenk übergaben sie Schulleiterin Elisabeth Stemmer eine Bergenie für den Schulgarten.

„Die Eichendorffschule ist besonders vom Grundschullehrermangel betroffen. Das ist ein politischer Skandal. Ich stehe an Ihrer Seite und kämpfe mit Ihnen, damit das Land diesen Missstand endlich behebt“, so Feldmann.

Für Integrations- und Bildungsdezernentin Weber ist die Eichendorffschule ein gutes Beispiel für das vorbildliche Engagement, das viele Frankfurter Grundschulen zeigen. „Die Eichendorffschule bietet Leseförderung, verfügt über eine prima ausgestatte Schulbibliothek, hat das Angebot der „Sternpiloten“vor Ort, kooperiert mit Vereinen in Griesheim und bietet ein vielfältiges Sportangebot „, bilanzierte die Bildungsdezernentin.

Beide betonten den Wert der 80 Plätze in der Erweiterten Schulischen Betreuung in der Eichendorffschule , da diese für die Familien einen sicheren Betreuungsplatz bis 17 Uhr bedeutet und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert.

„Für den Magistrat der Stadt Frankfurt gratulieren wir herzlich und wünschen der Eichendorffschule für die nächsten 100 Jahre nur das Allerbeste“, so der Oberbürgermeister.


Ex-Bundesbankpräsident Schlesinger zu Gast im Frankfurter Erzählcafé

Am Montag, 8. Mai, ist der ehemalige Bundesbankpräsident Helmut Schlesinger im Frankfurter Erzählcafé des Instituts für Stadtgeschichte zu Gast. Der 92-Jährige wird über seine Motive berichten, die Geldpolitik der Bundesrepublik von Frankfurt aus zu gestalten. Weitere Gesprächsthemen sind seine persönliche Karriere in der Bundesbank sowie seine Beziehungen zur Politik und Erfahrungen mit der wissenschaftlichen Beratung derselben. Die Moderation des Abends hat Markus Häfner, Leiter Abteilung Public Relations im Institut für Stadtgeschichte.

Die F.A.Z. bezeichnete Schlesinger im Jahr 1991 als das „volkswirtschaftliche Gewissen der Bundesbank“. Seine Unterschrift zierte zwischen 1980 und 1993 jeden D-Mark-Schein. Er erlebte sechs Bundeskanzler und 14 Finanzminister. Vier Jahrzehnte – zwischen 1952 und 1993 – mitgestaltete und lenkte Schlesinger die Währungspolitik der Bundesrepublik. Als stetiger Hüter der D-Mark war er ein konsequenter Verfechter der Geldwertstabilität und der Inflationsbekämpfung.

Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Weitere Informationen gibt es unter http://www.stadtgeschichte-ffm.de .


Forum ‚Älterwerden in Frankfurt‘ am 8. Mai

Seniorendezernentin Daniela Birkenfeld lädt für Montag, 8. Mai, ein, das Forum „Älterwerden in Frankfurt“ zu besuchen. Beginn ist um 17 Uhr im Internet-Café Anschluss und dem Rathaus für Senioren in der Hansaallee 150. Der Saal und die Informationsstände sind bereits ab 16 Uhr geöffnet. Eingeladen sind Bürger aus Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Nordend, Preungesheim sowie dem Westend.

Beleuchtet werden Fragen rund um das Älterwerden und Ansprechpartner persönlich vorgestellt. Als Experten in eigener Sache können die älter werdenden Menschen berichten und miteinander oder mit den Spezialisten ins Gespräch kommen. Das Forum bietet mit einem Markt der Möglichkeiten viele Informationen zu den Vereinen, Trägern und Initiativen vor Ort.