Informationen vom bekanntesten Sohn der Stadt

Neue Webseite

Neue Seite gutenberg.de

Mainz – Es ist vollbracht. Die Website www.gutenberg.de erstrahlt nach 15 Jahren in neuem Glanz.

In Design und Struktur angelehnt an mainz.de kommt sie daher und ist damit nicht nur optisch ansprechender geworden. Dank „responsive design“ ist gutenberg.de künftig auch für mobile Nutzer komfortabel und einfach zu bedienen. Für Mainzerinnen und Mainzer wie für Besucher der Stadt hält die neugestaltete Website Interessantes über Johannes Gutenberg und seine Erfindung bereit. Ein ganz besonderes Highlight: Auf einer interaktiven Zeitreise erfahren User in Text und Bild Wissenswertes über Mainz zur Zeit Gutenbergs und natürlich über den wohl bekanntesten Sohn der Stadt.

„Die Neugestaltung trägt der Bedeutung Gutenbergs für Mainz Rechnung. Nach 15 Jahren war es an der Zeit, die Website zu modernisieren. Das neue, zeitgemäße gutenberg.de ist ein Geschenk an Mainz und seine Bürgerinnen und Bürger zum Jahresende. Johannes Gutenberg und seine Zeit werden hier auf eine ansprechende und informative Weise erlebbar. Als digitale Visitenkarte unterstützt die Website die Neukonzeption des Gutenberg-Museums“, so Oberbürgermeister Ebling.

Die Website stellt zudem das Gutenberg-Museum vor, geht auf die Geschichte des Buchdrucks ein, informiert umfassend über das 15. Jahrhundert, die Erfindung Gutenbergs, die Bibeln und stellt Organisationen vor, die sich für das Weltmuseum der Druckkunst engagieren. „Die neue Seite gutenberg.de ist zwar vollgepackt mit Informationen, aber sie bleibt übersichtlich und klar gegliedert, das war uns wichtig“, erklärt Oberbürgermeister Michael Ebling. Die Landeshauptstadt Mainz als Gutenberg-und Medienstadt dankt der Sparkasse Mainz sehr für ihr Engagement, das den neuen Auftritt ermöglicht hat. Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz:

„Unser Anliegen ist es, Mainz und den berühmtesten Sohn der Stadt näher zueinander zu bringen und dieses Alleinstellungsmerkmal des ‚Man of the Millennium‘ einer ganz, ganz breiten, auch jungen Zielgruppe zugänglich zu machen.“