Heidelberg: Obstbäume für die Wolfsbrunnenwiese – Gemeinsame Pflanzaktion der Stadt und des Freundeskreis-Wolfsbrunnen e.V.

Bei der Obstbaum-Pflanzaktion auf der Wolfsbrunnenwiese (v. l.): Barbara Vogt vom Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg, Mario Priegnitz vom Institut für Heilpädagogik und Erziehungshilfe, Kathrin Rating vom Freundeskreis-Wolfsbrunnen, Rüdiger Becker vom Freundeskreis-Wolfsbrunnen sowie die jugendlichen Helfer des Instituts für Heilpädagogik und Erziehungshilfe. (Foto: Philipp Rothe)
Bei der Obstbaum-Pflanzaktion auf der Wolfsbrunnenwiese (v. l.): Barbara Vogt vom Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg, Mario Priegnitz vom Institut für Heilpädagogik und Erziehungshilfe, Kathrin Rating vom Freundeskreis-Wolfsbrunnen, Rüdiger Becker vom Freundeskreis-Wolfsbrunnen sowie die jugendlichen Helfer des Instituts für Heilpädagogik und Erziehungshilfe. (Foto: Philipp Rothe)

Heidelberg – Es sind alte Obstbaum-Sorten, die auf der Wolfsbrunnenwiese künftig Früchte tragen sollen: ein Kaiser-Wilhelm-Apfel, eine Kordia-Süßkirsche und eine Hauszwetschge. Entlang der Zufahrt zum Wolfsbrunnen in Heidelberg-Schlierbach sind am Samstag, 11. März 2017, drei Obstbaum-Hochstämme angepflanzt worden. Es handelt sich um eine gemeinsame Pflanzaktion des Amts für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg und des Freundeskreis-Wolfsbrunnen e.V.

Bei der Wolfsbrunnenwiese handelt es sich um ein städtisches Grundstück, für das das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie zuständig ist. Die Stadt Heidelberg hat die Idee des Freundeskreis-Wolfsbrunnen, auf der städtischen Wolfsbrunnenwiese Obstbäume nachzupflanzen, gerne aufgegriffen. Der Erhalt von Streuobstwiesen ist seit Jahren ein wichtiges Naturschutzziel der Stadt Heidelberg.

Die Stadt hat die drei neuen Obstbäume inklusive des notwendigen Pflanzmaterials finanziert. Ehrenamtliche des Vereins Freundeskreis-Wolfsbrunnen haben die Bäume gepflanzt – tatkräftig unterstützt von Kindern und Jugendlichen des Instituts für Heilpädagogik und Erziehungshilfe e.V. Rüdiger Becker und Dietz Rating vom Freundeskreis sowie Mario Prignitz vom Institut für Heilpädagogik standen den Kindern und Jugendlichen beim Pflanzen zur Seite und erläuterten ihnen die Ökologie der Streuobstwiese.