Frankfurt: Zusammenlegung des 14. und 15. Polizeireviers – 14. Polizeirevier zieht vorübergehend in das Polizeipräsidium

Frankfurt (ots) – (em) Im Sommer 2017 wird in der Marie-Curie-Straße 30 der zweitgrößte Polizeistandort Frankfurts entstehen. Das 14. Polizeirevier (Nordweststadt) und 15. Polizeirevier (Frankfurter Berg) sowie die zuständige Polizeidirektion Nord werden dort zusammengelegt.

Das neu zu beziehende Gebäude wird aktuell nach den Anforderungen für eine moderne Polizeidienststelle umgebaut. Der Abschluss der Arbeiten sowie der Umzug dorthin sind für den Sommer 2017 geplant. Der Verbleib für das 14. Polizeirevier im Nordwestzentrum endet jedoch aufgrund der dortigen Umbauarbeiten bereits Anfang März diesen Jahres, so dass eine Zwischenlösung notwendig ist. Das Revier wird ab Freitag, den 10.03.2017, vorübergehend in das Polizeipräsidium an der Adickesallee verlagert.

So ist gewährleistet, dass den Beamten unter anderem sämtliche Polizeitechnik zur Verfügung steht und Bürger das Revier, dank der günstigen Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr, gut erreichen können. Selbstverständlich wird die polizeiliche Präsenz im Rahmen von Polizeistreifen im Norden von Frankfurt auch nach dem Umzug an die Adickesallee in vollem Umfang gewährleistet sein, so dass die Reaktionszeiten und Wege kurz und flexibel bleiben.

Darüber hinaus werden neben den bereits bestehenden Terminen des Schutzmanns vor Ort (SvO), Herrn Polizeioberkommissar Homeier,

  • Dienstag, 10.00 -12.00 Uhr, Dietrich-Bonhöfer-Gemeinde
  • Mittwoch, 09.30 -11.30 Uhr, Pflegeheim Praunheim
  • Donnerstag, 13.00 -15.00 Uhr, Senioren Selbsthilfe e.V.

ab dem Umzug im Frühjahr 2017 für die Übergangszeit folgende zusätzliche Termine angeboten:

  • Montag,09.00-12.00 Uhr, Mobile Wache auf dem Walter-Möller Platz (Nordwestzentrum)
  • Montag, 14.00-16.00 Uhr, Mobile Wache auf dem Riedbergplatz
  • Freitag,10.00-12.00 Uhr, SvO stationär in Heddernheim.

Auf diese Art und Weise kann eine umfassende polizeiliche Betreuung gewährleistet werden.

Mit den Ortsbeiräten der betroffenen Stadtteile wurden umfangreiche Gespräche geführt.