Frankfurt: 3. Tag der Regionalgeschichte – Die Reformation in Frankfurt und Rhein-Main

Tagung und Preisverleihung

Luther-Bibel von Christoph Sauer in Germantown gedruckt 1743 Titelseite (Foto: HMF/ Horst Ziegenfuß)
Luther-Bibel von Christoph Sauer in Germantown gedruckt 1743 Titelseite (Foto: HMF/ Horst Ziegenfuß)

Frankfurt am Main – Die Anmeldefrist für die Tagung zum dritten Tag der Regionalgeschichte und zum Preis der Regionalgeschichte endet am Freitag, den 17. Februar 2017. Im Mittelpunkt der Tagung stehen neben der Preisverleihung die Rückwirkungen von 500 Jahren Reformation auf die Rhein-Main Region.

Der dritte Tag der Regionalgeschichte befasst sich mit dem Leitthema „Reformation in Frankfurt und Rhein-Main“. Neben Vorträgen und einem umfangreichen Workshopprogramm wird auch der Preis der Regionalgeschichte vergeben. Dieser richtet sich an Projekte, die sich um die historische Erforschung unserer Region bemühen. Es geht um originelle Themen, die sich möglichst, aber nicht zwingend, mit dem Leitthema der Tagung beschäftigen, um sachgerechte und innovative Methoden und um neue Ergebnisse. Die Veranstaltung soll vorhandenes Engagement in der Region sichtbar machen und zur Vernetzung regionaler Initiativen und Forschungen beitragen. Deshalb haben alle Projekte die Möglichkeit während der Tagung mit Informationsmaterial auf sich aufmerksam zu machen. Bewerber für den Preis der Regionalgeschichte können ihre Projekte bis zum 17. Februar 2017 einsenden. Bewerbungen werden von Oliver Ramonat unter der Email-Adresse ramonat@ramonatkom.de entgegengenommen.

Infobox:

3. Tag der Regionalgeschichte – Die Reformation in Frankfurt und Rhein-Main
Tagung der Preisverleihung
Samstag, 11. März ab 10 Uhr
Anmeldeschluss: Freitag, 17. Februar 2017
Eintritt: 15 € pro Person, inkl. Mittagessen im Haus am Dom
Ort: Sonnemann-Saal im HMF