Oberbürgermeisterin unterstützt Präventionsprojekt

Stadthelm

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer unterstützt das Präventionsprojekt „Stadthelm“, das Dirk Weygand (Abus) und Sven Kriewald (OK E-Bike,rechts) vorstellten

Bad Kreuznach – Das bundesweite Präventionsprojekt „Setz auf den Stadthelm“ fördert auch in der Region Bad Kreuznach das freiwillige Helmtragen.

Initiiert wurde das Projekt durch den Bundesverband Kinderneurologie-Hilfe e.V. mit den Partnern ABUS und der Kommunikationsagentur pars pro toto GmbH.  Nach wie vor sind Kopfverletzungen die Haupttodesursache bei Fahrradunfällen von Kinder und Jugendlichen.

Das Helmtragen reduziert das Risiko von Kopf- und Hirnverletzungen um 69 Prozent, so das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen. Bei den 14 bis 17-Jährigen tragen jedoch nur rund elf Prozent einen Fahrradhelm. Das Präventionsprojekt dient des Weiteren einem guten Zweck. Von dem Verkaufspreis in Höhe von 84,95 Euro leitet der Helmproduzent ABUS fünf Euro an den Bundesverband Kinderneurologie-Hilfe weiter. Der Helm trägt die Aufschrift „Naheland“ und kann erworben werden bei: Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH, Kurhausstraße 22-42 und beim lokalen Partner des Präventionsprojektes,  Ok-E-Bike, Grete-Schickedanz-Straße 12, Planig.

„Zur eigenen Sicherheit einen Helm tragen“

appelliert Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, die dieses Präventionsprojekt unterstützt.