Frankfurt: Klima ohne Grenzen – Mainova Vorreiter beim Umweltschutz

Frankfurt am Main – Die Mainova AG zählt nach einer Vergleichsstudie der Klimaschutzorganisation Klima ohne Grenzen erneut zu den umweltfreundlichsten Energieversorgern in Deutschland. Der Frankfurter Strom kommt mit einem Anteil von 64 Prozent an erneuerbaren Energien auf den dritten Platz. Nur die Stadtwerke in Bonn (69 Prozent) und Dortmund (66 Prozent) weisen einen höheren Ökostrom-Anteil ihres verkauften Stroms aus. Der deutsche Durchschnitt beträgt rund 32 Prozent. Verglichen wurden die Grundversorger der 20 größten deutschen Städte.

Beim Blick auf die Emissionen von Kohlendioxid (CO2) schneidet Mainova ebenfalls gut ab. Ihr Strommix weist im Vergleich die fünftbeste CO2-Bilanz auf. Mit 245 Gramm Kohlendioxid je Kilowattstunde (g/kWh) liegt er deutlich unter dem deutschen Durchschnitt von 476 g/kWh.

Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG:

„Wir übernehmen Verantwortung für unsere Kunden und unsere Heimatregion Frankfurt Rhein-Main. Ein elementarer Baustein ist umweltfreundlich erzeugter Strom. Damit wollen wir die Umwelt für nachfolgende Generationen schützen und Ressourcen schonen. Dafür setzen wir uns ein.“

Genauere Informationen über die Zusammensetzung des
Mainova-Stroms finden sich im Internet unter www.mainova.de. Die Ergebnisse der Studie sind unter klimaohnegrenzen.de abrufbar.