Kaiserslautern: Über 40 Dienstjahre – Matthias Pink verabschiedet sich in den Ruhestand

v.l.: Udo Holzmann, Peter Kiefer, Matthias Pink und Michael Klein (Foto: Stadt Kaiserslautern)
v.l.: Udo Holzmann, Peter Kiefer, Matthias Pink und Michael Klein (Foto: Stadt Kaiserslautern)

Kaiserslautern – Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Grundwehrdienst kam Matthias Pink im Alter von 22 Jahren im April 1976 zur Stadtverwaltung Kaiserslautern. Seine Tätigkeit begann im früheren Liegenschaftsamt als Angestellter in der Abteilung Verwaltung des städtischen Grundbesitzes, Sachgebiet Hausverwaltung. 20 Jahre später – im Mai 1996 – wurde er zum Personalratsvorsitzenden gewählt. Dieses Amt bekleidete er neun Jahre lang und widmete sich ab Juni 2005 wieder der Liegenschaftsverwaltung im Referat Gebäudewirtschaft. Im Januar 2009 wechselte der heute 63-Jährige zum Referat Jugend und Sport und war dort zuständig für die Geschäftsführung Doppik sowie die Sport- und Bäderverwaltung. Als im Januar 2011 das Hallenmanagement vom Referat Jugend und Sport zum Referat Gebäudewirtschaft verlagert wurde, wechselte Herr Pink erneut seinen Arbeitsplatz.

„Nach nun über 40 Dienstjahren bei der Stadtverwaltung ist es mir heute eine besondere Ehre, Ihnen heute im Rahmen Ihrer offiziellen Verabschiedung meinen Dank und meine Anerkennung auszusprechen“, erklärte Baudezernent Peter Kiefer im Rahmen der Verabschiedungsfeier. „Sie haben nicht nur für die Stadt und ihre Bürgerschaft, sondern auch für unsere Mitarbeiter der Verwaltung sehr viel geleistet und waren dem Hause stets treu verbunden.“

Im Beisein von Udo Holzmann, dem Leiter des Referats Gebäudewirtschaft, und Michael Klein, Vertreter des Personalrats, überreichte der Baudezernent die Verabschiedungsurkunde und wünschte dem scheidenden Mitarbeiter für die Zukunft alles Gute.

Matthias Pink, der in seiner Freizeit gerne Tennis spielt und zugleich Vereinsvorsitzender des Tennisclub Caesarpark ist, hat viele Ideen und Vorstellungen, wie er seinen (Un-)Ruhestand begehen wird. Neben dem Sport wird er vor allem handwerklich tätig sein. An seinem Haus gebe es immer was zu tun und auch seinen Sohn möchte er beim Hausbau unterstützen.