Bingen: Städtisches Anwesen in Bingerbrück teilsaniert

Optisch freundlicher

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Arno Kraus, Leiter des Amtes für Gebäudewirtschaft erläuterte Ober-bürgermeister Thomas Feser und Baudezernent Ulrich Mönch am Objekt in der Elisenstraße die Sanierungsarbeiten. (Foto: Stadtverwaltung Bingen am Rhein)

Bingen – Es tat sich was am städtischen Wohnbesitz in der Elisenstraße in Bingerbrück im Herbst.

Schon optisch wirkt das Anwesen Elisenstraße 16 nunmehr viel freundlicher, wie nicht nur die Nachbarin feststellt, die gerade auf ihren Balkon tritt als Oberbür-germeister Thomas Feser anfährt. Der Stadtchef will sich selbst ein Bild machen von den Renovierungsarbeiten, die in dem 6 Wohnungen umfassenden Anwesen statt-fanden. Von Anfang September bis Ende November hatten die Handwerker dort gewerkelt und deutliche Spuren hinterlassen.

„Die Fassade mit den neuen Fenstern ist sehr schön geworden, das Äußere hat damit eine deutlich sichtbare Aufwertung er-fahren“,

stellt Oberbürgermeister Thomas Feser zufrieden fest. Aber auch im Inneren hat sich einiges in den Wohnungen getan. Neue Bodenbeläge wurden verlegt, die Zimmer und der Flur gestrichen. Die Bäder in Ordnung gebracht und elektrische Heizungen angebracht, die eine schnelle und dennoch günstige Beheizung der Räume garantieren. Insgesamt hat die Stadt für die Sanierungsarbeiten 60.000 Euro aufgebracht.

„Das sind solide Wohnungen mit einfachem Standard, ideal zur Unterbringung von Asylsuchenden, die in unserer Stadt untergebracht werden müssen“,

dämpft Oberbürgermeister Thomas Feser allzu große Erwartungen an Maß und Form der Ausstattungen der Unterbringung.