Frankfurt: Mit Bussen und Bahnen zum Weihnachtsbummel – Mehr Platz und dichterer Takt an den Adventswochenenden

Frankfurt am Main – Der Einkauf in der Adventszeit gehört vielleicht nicht immer zum ganz so besinnlichen Teil der Weihnachtszeit. Um Stau und Parkplatzsuche zu entgehen und an den Adventswochenenden trotzdem entspannt zum Einkaufsbummeln zu kommen, empfiehlt traffiQ die Nutzung von Bussen und Bahnen. Sie sind bestens auf Weihnachtsmarktbesucher und Einkaufslustige vorbereitet.

Damit die Fahrgäste genügend Platz finden, sind die U-Bahnen mit zusätzlichen Wagen unterwegs. Zudem wird die Straßenbahnlinie 12 zwischen Schwanheim und Börneplatz im dichteren Takt fahren; sie verkehrt bis gegen 21.15 Uhr alle 7,5 Minuten.

Rund um das Nordwestzentrum sorgen die U-Bahn-Linien U1 und U9 sowie zwei Buslinien für ein gutes Weiterkommen: Die „29“ fährt zwischen Kalbach und Nordwestzentrum sowie zwischen der U-Bahn-Station und dem Gewerbegebiet in Nieder-Eschbach bis 22 Uhr doppelt so oft – alle 15 Minuten. Die „71“ ist deutlich länger, bis etwa 22.30 Uhr, unterwegs.

Praktisch für die Besucher des Weihnachtsmarktes am Römer: Mit der Straßenbahn ist er ausgezeichnet zu erreichen – Die Linien 11 und 12 halten fast direkt am Glühweinstand. Und die Linie U4, die ebenso wie die U5 den Weihnachtsmarkt unterquert, ist auch an den Sonntagen mit zusätzlichen Wagen unterwegs.