Landau: Sperrung des Kreuzungsbereiches Reiterstraße/Königstraße

Seit Mitte Juni wird die Friedrich-Ebert-Straße zwischen dem Marienring und der Reiterstraße ausgebaut. Nachdem in einem ersten Abschnitt die Fahrbahn und die Gehwege ausgebaut sowie die Versorgungsleitungen und die Kanal-Hausanschlüsse verlegt wurden, umfasst der zweite Bauabschnitt jetzt den Umbau des Knotenpunktes Reiterstraße/Königstraße. Hier wird ein fünfarmiger Mini-Kreisverkehr entstehen. (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)
Seit Mitte Juni wird die Friedrich-Ebert-Straße zwischen dem Marienring und der Reiterstraße ausgebaut. Nachdem in einem ersten Abschnitt die Fahrbahn und die Gehwege ausgebaut sowie die Versorgungsleitungen und die Kanal-Hausanschlüsse verlegt wurden, umfasst der zweite Bauabschnitt jetzt den Umbau des Knotenpunktes Reiterstraße/Königstraße. Hier wird ein fünfarmiger Mini-Kreisverkehr entstehen. (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)

Landau – Ab Mittwoch, den 10. August 2016, wird der Kreuzungsbereich Reiterstraße/Königstraße voll gesperrt. Die Vollsperrung ist wegen des Umbaus des Knotenpunktes in einen fünfarmigen Mini-Kreisverkehr erforderlich. Die Zufahrt zur oberen Königstraße ist dann über die Reitschulgasse oder die Martin-Luther-Straße möglich. Am kommenden Montag, den 8. August, findet im Vorfeld der Sperrung ein Abstimmungsgespräch zwischen Stadtverwaltung und Rettungsdiensten statt. Anschließend werden im Bereich der Reitschulgasse Halteverbote eingerichtet, um die nötigen Zufahrtsmöglichkeiten zu gewährleisten.

Wie berichtet, wird seit Mitte Juni die Friedrich-Ebert-Straße zwischen dem Marienring und der Reiterstraße ausgebaut. In einem ersten Abschnitt wurden in den vergangenen Wochen die Fahrbahn und die Gehwege ausgebaut sowie die Versorgungsleitungen und die Kanal-Hausanschlüsse verlegt. Der zweite Bauabschnitt umfasst jetzt den Umbau des Knotenpunktes Reiterstraße/Königstraße.

Die Sperrung des Kreuzungsbereiches wird voraussichtlich bis Ende Oktober andauern. Die Stadtverwaltung bittet in diesem Zusammenhang um das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger sowie der angrenzenden Anwohnerinnen und Anwohner.