Mutmaßliche Spendenbetrüger vorläufig festgenommen – Polizei gibt Tipps

Zivilfahnder der Verkehrsdirektion nahmen am Dienstag (11.12.) auf der Tank- und Rastanlage Lorsch zwei 19 und 27 Jahre alte Männer und eine 22-jährige Frau vorläufig fest. Sie stehen unter Verdacht, Spenden auf betrügerische Weise erlangt zu haben.

Das Fahrzeug mit bulgarischen Kennzeichen geriet gegen 15.30 Uhr  ins Visier der Beamten. Eine Überprüfung der rumänischen Staatsbürger ergab, dass die zwei Männer bereits einschlägig polizeilich bekannt  waren. Eine Durchsuchung des Wagens förderte unzählige leere Spendenlisten, darunter Blankoformulare mit Zertifikat des Regionalen Verbundes für Taubstumme, radierbare Tintenschreiber sowie eine bereits ausgefüllte Liste mit einem Eintrag aus Pfungstadt über 15 Euro zutage. Die Beweismittel wurden sichergestellt. Die Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt.

Die Polizei rät im Fall von dieser Art Spendenlisten stets wachsam zu sein. Zum einen ist das hier gesammelte Geld in der Regel nie für den angegeben Zweck bestimmt, zum anderen nutzen Kriminelle den engen Kontakt mit dem Spender regelmäßig aus, um einen dreisten Griff ins Portemonnaie zu wagen.

Straßensammlungen von Geld- oder Sachspenden für einen  gemeinnützigen Zweck sind nach dem Gesetz erlaubnispflichtig. Die jeweils zuständige Verwaltungsbehörde erteilt die Erlaubnis, so dass auch ein Genehmigungsbescheid vorliegen Zivilfahnder der Verkehrsdirektion nahmen am Dienstag (11.12.12) auf der Tank- und Rastanlage Lorsch zwei 19 und 27 Jahre alte Männer und eine 22-jährige Frau vorläufig fest. Sie stehen unter Verdacht, Spenden auf betrügerische Weise erlangt zu haben.

Das Fahrzeug mit bulgarischen Kennzeichen geriet gegen 15.30 Uhr  ins Visier der Beamten. Eine Überprüfung der rumänischen Staatsbürger ergab, dass die zwei Männer bereits einschlägig polizeilich bekannt waren. Eine Durchsuchung des Wagens förderte unzählige leere Spendenlisten, darunter Blankoformulare mit Zertifikat des Regionalen Verbundes für Taubstumme, radierbare Tintenschreiber sowie eine bereits ausgefüllte Liste mit einem Eintrag aus Pfungstadt über 15 Euro zutage. Die Beweismittel wurden sichergestellt. Die  Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt.

Die Polizei rät im Fall von dieser Art Spendenlisten stets wachsam zu sein. Zum einen ist das hier gesammelte Geld in der Regel nie für den angegeben Zweck bestimmt, zum anderen nutzen Kriminelle den engen Kontakt mit dem Spender regelmäßig aus, um einen dreisten Griff ins Portemonnaie zu wagen.

Straßensammlungen von Geld- oder Sachspenden für einen  gemeinnützigen Zweck sind nach dem Gesetz erlaubnispflichtig. Die jeweils zuständige Verwaltungsbehörde erteilt die Erlaubnis, so dass auch ein Genehmigungsbescheid vorliegen muss. Weitere Informationen zum Thema "Spenden" erhalten Sie im Internetauftritt des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen.muss. Weitere Informationen zum Thema "Spenden" erhalten Sie im Internetauftritt des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen.