Fußballeinsatz ohne nennenswerte Vorfälle

Keine nennenswerten Vorfälle gibt es von Seiten der Polizei nach dem Zweitligaspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Union Berlin zu vermelden.

Knapp 32.000 Zuschauer wollten das Match gegen die "Eisernen" sehen – etwa 350 Union-Anhänger hatten ihr Team aus der Bundeshauptstadt in die Westpfalz begleitet. Da sich beide Fanlager an die Regeln hielten, gab es für die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Westpfalz und der Bereitschaftspolizei wenig zu tun. Die Beamtinnen und Beamten des Verkehrsabschnittes sorgten dafür, dass es bei der An- und Abreise trotz einer Baustelle in der Barbarossastraße zu keinen größeren Verzögerungen kam.

Erfreulich verlief auch der sportliche Teil des Abends: Die "Roten Teufel" fuhren mit dem 1:0-Sieg im vierten Heimspiel den vierten "Dreier" ein und festigten ihre Position im oberen Tabellendrittel.